Reisende angegriffen: Afrikaner randaliert im ICE

Ein 31-jähriger Fahrgast hat am Donnerstagabend in einem ICE von Offenburg nach Karlsruhe randaliert und zwei Reisende angegriffen. Ein zufällig im Zug anwesender Bundespolizist konnte den aggressiven Mann überwältigen. Der 31-Jährige hyperventilierte nach dem Vorfall am Bahnsteig Baden-Baden und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Bundespolizei Offenburg wurde am Donnerstagabend gegen 17 Uhr über die Transportleitung der DG AB ein Fahrgast gemeldet, der im ICE 70 von Offenburg nach Karlsruhe, auf Höhe Baden-Baden, randalieren würde. Zwei Reisende wurden demnach bereits angegriffen. Das schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung. Der Zugbegleiter sprach einen ebenfalls Mitreisenden Polizisten an und bat ihn um Unterstützung. Der zur Hilfe eilende Bundespolizist konnte den 31-Jährigen Sudanesen überwältigen und trotz heftigem Widerstand fesseln.Nach derzeitigem Ermittlungsstand verletzte sich der 31-jährige Randalierer dabei leicht. Am Bahnhof Baden-Baden konnte der aggressive Sudanese dann von Landes- und Bundespolizisten übernommen werden – dabei wehrte er sich weiterhin vehement. Der 31-Jährige hyperventilierte laut der Pressemitteilung daraufhin am Bahnsteig und musste ins Krankenhaus verbracht werden. Dort wird er polizeilich bewacht. Die polizeilichen Maßnahmen dauern an. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht weitere Zeugen und Geschädigte, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Wer Angaben zu dem Sachverhalt machen kann oder Geschädigter des Angriffs wurde, wird gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter der Telefonnummer 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.
bo.de

Hallo Schalker gegen Rassismus ! Antirassisten sind beschissene Antisemiten: Q.e.d.

Eric Cantona ou l’idiot utile des terroristes palestiniens

Der ehemalige französische Fußballer und “Schauspieler” Eric Cantona stand in London auf der Bühne. Das Konzert fand letzte Woche statt. Ziel war es, die Hamas und die Araber in Gaza zu unterstützen. Cantona, ein ehemaliger Fußballer von Manchester United, hat sogar eine politische Lesung begonnen. Er las den Sonnenfeind des palästinensischen “Dichters” Nasser Aruri. Der Text ist eine Verherrlichung des palästinensischen Terrorismus und der Ermordung von Juden.Da er mit den Füßen kein Geld mehr verdient, nutzt Cantona seinen verbleibenden Ruhm für die palästinensische “Sache”. Vor nicht allzu langer Zeit kritisierte er Trump für seine Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels. Als Israel 2014 kämpfte, um das Raketenfeuer auf seine Städte zu stoppen, war auch Cantona dabei. Dann forderte er die Franzosen auf, Druck auf die Niederlande gegen den jüdischen Staat auszuüben. Als emigrantenfreundlicher Aktivist, der auch den BDS unterstützt, hatte Cantona zu einem Boykott der UEFA-U21-Europameisterschaft in Israel aufgerufen.
europe-israel.org

Muslim übergiesst Frau vor den Augen ihrer Kinder mit Benzin und zündet sie an

Die junge Frau war auf dem Parkplatz neben dem Wohnhaus, in dem sie in der Arago Street West in Quebecs Saint-Sauveur-Viertel lebt, als ihr Ex-Mann sie  mit Benzin übergossen hatte, bevor er sie in Brand setzte.”Als ich nach unten kam, fand ich das Auto meiner Tochter mit offenem Kofferraum. Es ist, als hätte sie den Boden angehoben, um das Ersatzrad zu nehmen”, sagte die Mutter des Opfers in einem Interview mit Le Journal in der Wohnung des Opfers.Die 27-jährige Frau wurde in eine Verbrennungsstation des Spitals in der Gegend gebracht. Sie wurde in ein künstliches Koma versetzt, um ihr den Schmerz der Verbrennungen zu ersparen, die die Hälfte ihres Körpers, einschließlich Gesicht, Rücken und Hände, getroffen hätten. “Sie ist in einem schlechten Zustand, einem ernsten Zustand”, sagte die Mutter und berichtete, dass der Krankenhausaufenthalt “viele Monate” dauern könnte.

Die in Tunesien geborene Frau, die Kanada besuchte, hatte die Aufgabe, sich um ihre beiden Enkelkinder zu kümmern. Sie hofft, dass ihr Mann, der Großvater der Kinder, ins Land kommen kann, um sie zu unterstützen.

“Ich bin traumatisiert. Meine Tochter ist im Krankenhaus, 50% verbrannt, meine Frau und die Kinder meiner Tochter sind zu Hause, allein…. Ich weiß nicht, was ich tun soll”, sagte der Großvater Abdeljalil Haj Amor, der von Le Journal in Tunesien kontaktiert wurde.

Nach unseren Informationen ist der Verdächtige, Frej Messaoud Haj, 39, der Ex-Mann des Opfers. Die Ehe soll vor etwa acht Jahren in Tunesien geschlossen worden sein. Die junge Frau kam schnell zu ihrem neuen Mann in Kanada, wo er seit einigen Jahren lebte.Eine kürzlich erfolgte Scheidung, die angeblich vom Opfer eingeleitet wurde, soll die Ursache für das furchtbare Verbrechen gewesen sein, sagte der Vater der jungen Frau und nannte ihren ehemaligen Schwiegersohn “gewalttätig”.

“Es geht schon seit Jahren so”, sagt Abdeljalil Haj Amor. Ich kam 2014, um meine Tochter zu besuchen, und ich sah, dass es viele Probleme und Konflikte gab. Ich blieb mehrere Jahre bei ihr in Quebec City, um sie zu unterstützen. »
Frej Messaoud Haj wurde wegen Mordversuchs und schwerer Körperverletzung verhaftet.

vladtepesblog.com/2019/08/11/the-man-who-burned-his-wife-in-front-of-children-in-quebec-is-a/

Syrer nach Messerstich festgenommen

Ein 17 Jahre alter Syrer ist Sonntagfrüh im Bereich der Copa Beach in Wien-Donaustadt festgenommen worden, nachdem er einem 19-Jährigen mit einem Messer in den Rücken gestochen hatte. Die Auseinandersetzung spielte sich um 5.00 Uhr ab, beim Verdächtigen und dem Niedergestochenen handelt es sich jeweils um syrische Staatsbürger. Weshalb der 17-Jährige zugestochen hatte, ist noch unklar. Der 17-Jährige war nach der Bluttat geflüchtet, konnte jedoch kurze Zeit später von der Polizei aufgegriffen werden.Der Verletzte – es bestand keine Lebensgefahr – wurde von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht.

unsertirol24.com/2019/08/11/17-jaehriger-syrer-nach-messerstich-festgenommen/

1000 Polizisten für die Sachsenwahl

In Sachsen wird gekämpft. Und so richtig kämpft die CDU – vor allem mit Versprechen, um den Bürgern das Beste abzuringen – Ihre Stimme. Als politisch interessierte Bürgerin komme ich klimagerecht per Bahn in Chemnitz auf dem Bahnhofvorplatz an und erblicke als erstes ein Plakat, auf dem der sächsische CDU-Vorsitzende und Ministerpräsident Kretschmer 1000 Polizisten für Sachsen zusagt. Darunter klebt ein Plakat mit der Inschrift: Liebe CDU! Dazu hattet ihr 30 Jahre Zeit. Eure AFD.
Irgendwo im Hinterkopf weiß der politisch informierte Bürger, daß in den letzten Jahren 30 000 Polizisten eingespart und entlassen wurden. Außerdem gehen mindestens 1000 Polizisten demnächst in Pension. Politiker scheinen gern die Vergeßlichkeit der Bürger zur Grundlage ihrer Wahlkampfstrategie zu machen.
Im Erzgebirgskreis wird in einer Veranstaltung an die Friedliche Revolution vor 30 Jahren erinnert, an die Zivilcourage der Mutigen, die die SED-Diktatur stürzten. Auch die Presse ist informiert. Vorher verlangt der Hohndorfer CDU-Bürgermeister vom hiesigen AFD-Landtagskandidaten, einige überzählige Wahlplakate abzunehmen, die heute erst aufgehängt wurden. Der Kandidat erwidert, er möge doch bitte drei Tage warten, es würden ohnehin 80% der AFD-Plakate abgerissen oder gestohlen. Sollte es dann noch zu viele geben, würden die entfernt. Außerdem hätten die Gemeinden dem CDU-Gegenkandidaten nach der Beantragung zehnmal mehr Plakate bewilligt als ihm. Allerdings danke er dem Bürgermeister, daß die Veranstaltung überhaupt hier stattfinden könne. Andere Gemeinden hätten der AFD jegliche Räume verweigert. Das Gespräch bleibt freundlich.

Nach Vorträgen und Diskussion bitten die Redner auf dem Podium noch darum, möglichst keine Briefwahl zu nutzen, sondern die Stimme am Wahltag selbst abzugeben. Als letzter Hinweis ergeht an die Besucher die Bitte, auch die Auszählung der Stimmen nach dem Schließen der Wahllokale zu beobachten, was jedem Staatsbürger erlaubt sei. Erinnert wird an die Stimmenauszählung der Bürgerrechtler nach der Kommunalwahl im Mai 1989 und die Wahlbeobachtung in Istanbul, die der Opposition gegen Erdogan zum Sieg verhalf. Vertrauen sei gut, aber Kontrolle eben besser.

Jetzt meldet sich der Hohndorfer Bürgermeister lautstark zu Wort. Er verbitte sich, seinen Wahlhelfern Wahlfälschung zu unterstellen (was niemand getan hatte). Hier würde alles und immer korrekt ablaufen. Das läßt eine Zwönitzer Bürgerin nicht im Raum stehen und kontert mit ihren aktuellen Erfahrungen. Sie sei Stadträtin, habe sich auf die Aufrufe zur Wahlhilfe gemeldet und eine Abfuhr erhalten, Man habe ihr mitgeteilt, in Zwönitz seien die Wahlhelfer als jahrelange Teams in der Stimmen-Auszählung eingespielt, da würde sie nicht hineinpassen. Der mündige Bürger hört`s und wundert sich.

Übrigens ist kein Medienvertreter bei der Veranstaltung erschienen.
Am nächsten Morgen erfährt der Landtagskandidat, daß auf das AFD-Büro schon wieder ein nächtlicher Anschlag verübt wurde. Fenster und Wände sind von der schwarzen Teermasse großflächig bespritzt und zugeklebt. Wir schauen uns die Verwüstungen an und sind fassungslos. Man sieht nicht alle Tage eine frischen Anschlag der Antifa. Solche Anschläge schaffen es kaum in die Lokalpresse, geschweige denn wird überregional darüber berichtet. Nur als die Antifa das schöne Renaissance-Rathaus von Grimma vor wenigen Tagen mit Kot beschmiert hat und sie sich auf ihrer Plattform indymedia, die trotz Verbots munter weiter betrieben wird, stolz dazu bekannte, konnte das nicht verschwiegen werden.

Lesbar ist noch der ausgehängte Text eines AFD-Antrags: Der Landtag möge beschließen: Die Fraktionen des Sächsischen Landtags verurteilen einhellig jegliche politisch motivierte Gewalt. Das wurde abgelehnt von CDU, SPD, Linke, Grüne!
Der aktuelle war bereits der elfte Anschlag auf das Büro in drei Jahren. Die Täter sind bis heute nicht gefaßt. Wie war das mit Kretschmers Versprechen? 1000 Polizisten für Sachsen?
Vertrauen ist gut. Wahlkontrolle ist besser. Die Richtigen zu wählen ist am besten.

vera-lengsfeld.de/2019/08/11/1000-polizisten-fuer-die-sachsenwahl/#more-4620

Video einer jungen Frau, die von zwei „Flüchtlingen“ gejagt wurde – Sie wollten mich vergewaltigen

Das ist das Mädel aus Eberstadt.Darf gerne geteilt werden.

Posted by Tanja Eckert on Wednesday, August 7, 2019

Tanja Eckert aus Eberstadt in Hessen: Die Täter sind noch nicht gefasst. Dieser Fall wird wie die meisten nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Es war der schlimmste Tag in meinen gesamten Leben.

politikstube.com/video-einer-jungen-frau-die-von-zwei-fluechtlingen-gejagt-wurde-sie-wollten-mich-vergewaltigen/

Fluggast auf dem Berliner Flughafen Tegel von Mitarbeiterin in arabischer Sprache antisemitisch beleidigt

Bei einem Streit auf dem Berliner Flughafen Tegel soll ein Passagier an einem Check-In-Schalter von einer Mitarbeiterin antisemitisch beschimpft worden sein. Nach Darstellung eines Polizeisprechers vom Samstag, habe die Frau den in Berlin lebenden Spanier am Morgen letztlich vom Flug ausgeschlossen. Der 50-Jährige, der laut Polizei auf die spanische Insel Menorca fliegen wollte, soll von der Frau in englischer und arabischer Sprache beleidigt worden sein. Weitere Hintergründe zu dem Vorfall waren zunächst nicht bekannt.  Bundespolizisten nahmen vor Ort eine Anzeige auf. Nun ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes. Er übernimmt Fälle, in denen ein politisches Tatmotiv vermutet wird oder nicht ausgeschlossen werden kann. Die betreffende Airline war zunächst von rbb|24 nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

rbb24.de/panorama/beitrag/2019/08/tegel-fluggast-am-check-in-antisemitisch-beleidigt.html

Berlin: “Religionsfeindlich” beleidigt und anschließend verletzt

“Religionsfeindlich” ? Wenn’s ein Muslim gewesen wäre hätte man laut “islamophob” gebrüllt ! Also gehe ich davon aus, dass das Opfer Christin oder Jüdin ist ! Und dann noch im Kalifat “Neukölln”…

Beleidigt und verletzt wurde heute Morgen eine junge Frau in Britz. Nach den ersten Ermittlungen war die 18-Jährige in einem Zug der Linie U7 unterwegs, als sie von einer unbekannten Frau religionsfeindlich beleidigt wurde. Als die Beschimpfte kurze Zeit später am Bahnhof Parchimer Allee aussteigen wollte, sprühte ihr die Unbekannte eine Flüssigkeit ins Gesicht und flüchtete aus dem Waggon in unbekannte Richtung. Die 18-Jährige spürte einen kurzen Schmerz im Gesicht. Eine Passantin half ihr bei der Reinigung ihres Gesichtes. Eine ärztliche Versorgung lehnte sie jedoch ab. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt.

berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.835809.php