Tunesierin erschleicht sich Sozialleistungen in Tirol

Die Frau (32) wird verdächtigt, seit August 2016 bis April 2019, Sozialleistungen aus den Titeln „Tiroler Mindestsicherung“ und „Familienbeihilfe“ in Gesamthöhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages erschlichen zu haben. Die Frau hat laut Angaben der Polizei zwei Staatsbürgerschaften.Sie täuschte den Behörden ihren Lebensmittelpunkt in Tirol im Bezirk Innsbruck-Land vor, verschwieg jedoch ihren tatsächlichen Aufenthalt in Tunesien und den ihres Sohnes.Die Frau war mit ihrem Sohn in Tunesien polizeilich gemeldet und besitzt zur Österreichischen auch die Tunesische Staatsbürgerschaft. Sie ist in Tunesien verheiratet und pendelte lediglich für Behördengänge nach Österreich. Die Frau wird der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.

unsertirol24.com/2019/08/14/tunesierin-erschleicht-sich-sozialleistungen-in-tirol/

Sydney: Den Opfern des Terrors ein Gesicht geben

http://sheikyermami.com/2019/08/victims-of-jihad/Woman found dead after Sydney stabbing incident identified as…

Posted by Fred Alan Medforth on Wednesday, August 14, 2019

Die Frau die der islamistische Terrorist in Sydney erstochen hatte, wurde als 24-jährige Michaela Dunn identifiziert. Michaela Dunns Leiche wurde in einem Gebäude gefunden, nachdem ein Muslim  versucht hatte, mehrere Menschen in Sydney zu erstechen. Dunn’s Familie beschrieb sie als “schönes Mädchen aus einer schönen Familie” und hat um Privatsphäre gebeten.

Erst Deutschland ruinieren, dann zur Selbstfindung nach Lateinamerika?

Die Neue Post, eine der zahllosen Frauenzeitschriften unseres Landes, kannte ich bisher nicht. Gestern bemerkte ich beim Einkaufen am Zeitungsstand die reißerische Überschrift: Dramatische Szenen – Angela Merkel – Ehekrise! – Jetzt ist nichts mehr zu retten…

Schon seit Jahren berichten ähnliche Frauenzeitschriften immer mal wieder vom Krach im Merkelhaus. Mal wird die große Sorge von Merkels Mutter thematisiert, die das Wohl ihrer Tochter wegen Eheproblemen gefährdet sieht, mal wird angekündigt, dass die Ehe von Merkel endgültig am Ende sei. Als Ehemann Joachim Sauer letztes Jahr mit seinem Sohn aus erster Ehe, statt mit seiner Frau in Urlaub fuhr, war das sogar den Haltungsmedien eine Meldung wert.
Das Merkel und Sauer nicht mehr viel verbindet, war den Urlaubsfotos seit Jahren anzusehen. Merkel lief in der Regel mehrere Schritte vor ihrem Mann, zwischen ihm und ihr die begleitenden Bodyguards.

Auf den Fluren des Bundestages erzählen sich die gut Informierten, wann Sauer wieder mal aus der ehelichen Wohnung ausgezogen ist und wann er wieder zurückkehrte. Offenbar lässt sich der Mann immer wieder einfangen. Das zehrt anscheinend an seinen Nerven. Neue Post berichtete in Wort und Bild von einem Wutausbruch Sauers zu Beginn der Bayreuther Festspiele.
Merkel, die sich Claudia Roth auch optisch immer mehr annähert, lief diesmal im quietschbunten Roth-Look vor ihrem Mann her, als der Wutausbruch erfolgte.
Neue Post: „Sie hat es doch schon so schwer in diesen Tagen! die Last der Macht, der Stress des Amtes, die Verantwortung für das L.and. Und dann die schlimmen Zitterattacken, die sie kaum unter die Kontrolle bekommt.“ Und nun die Ehekrise. „Wieviel Leid kann die kranke Kanzlerin noch ertragen?“. Es folgen noch ein paar Einzelheiten zum dramatischen Geschehen in der Wagner-Stadt. Wir erfahren noch, dass Sauer und Merkel anschließend nach Suden im Südtirol fuhren, wo sie getrennte Zimmer bezogen und Merkel ohne Sauer wanderte.

Was soll uns mit diesem Beitrag gesagt werden? Wenn es sich um eine Eigeninitiative des Blattes handelte, wäre der Chefredakteur seinen Posten bereits los, möchte man annehmen.
Richtig merkwürdig ist der Schluss des Artikels: „Selten hat man ein prominentes Paar erlebt, das seinen Zwist so offen austrägt.Und das ist kein gutes Zeichen. Denn damit rückt auch der Geheimplan, dass Merkel in Amerika ein neues Leben anfangen und nach dreizehn Jahren als Kanzlerin endlich zu sich selbst finden könnte, wieder in weite Ferne.

Merkel, die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die das Land zum Abstiegskandidaten auf allen relevanten Ebenen gemacht hat, was nur durch den Umstand verdeckt wird, dass die Wirtschaft von den noch nicht vollständig rückgängig gemachten Reformen der Regierung Schröder profitiert, muss erst zu sich selbst finden? Weil die Farm in Paraguay, die sich angeblich in der Nachbarschaft des Anwesens von George Bush befinden soll, anscheinend ihrem Ehemann Sauer gehört, kann Merkel das nun nicht? Wird uns mit diesem Artikel die Verlängerung ihrer bereits viel zu langen Kanzlerschaft angedroht?

Übrigens haben etliche Politiker und Meinungsmacher unseres Landes ähnliche „Geheimpläne“, sich nach Lateinamerika, Kanada oder anderswohin abzusetzen, wenn ihre Politik die zu befürchtenden verheerenden Folgen haben wird. Es ist kein Trost dabei zu wissen, dass es die Blackouts, die uns noch bevorstehen, in Lateinamerika bereits gibt.

In der DDR gab es das bittere Sprichwort, dass der Letzte das Licht ausmachen würde. Im Blackout werden die Letzten in unserem Land diese kleine Mühe nicht mehr haben.

vera-lengsfeld.de/2019/08/14/erst-deutschland-ruinieren-dann-zur-selbstfindung-nach-lateinamerika/#more-4628

Marburg: Drei vermutliche Nafris bedrängten Frau sexuell

Am Montagabend, 12. August, gegen 22.30 Uhr bedrängten drei Männer eine 23 Jahre junge Frau vor der alten HNO in der Deutschhausstraße. Sie hielten sie fest, einer berührte sie unsittlich. Als sich ein Zeuge der Gruppe näherte, nutzte die Frau die Situation und flüchtete. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines Sexualdeliktes und bittet diesen wichtigen Zeugen, sich zu melden. Von dem Zeugen erhofft sich die Kriminalpolizei weitere Hinweise zu den drei Männern und dem Gesamtgeschehen. Die 23-Jährige war auf dem Weg von einer Gaststätte im Steinweg zur Bushaltestelle an der Elisabethkirche. Wer hat die drei Männer eventuell bereits auf dem Weg noch bemerkt und kann nähere Angaben zu ihnen machen oder Hinweise geben, die zu ihrer Identifizierung beitragen? Das Opfer beschrieb sie als dunkelhäutige mutmaßliche Nordafrikaner. Sie waren 1,80 bis 1,85 Meter groß und hatten athletische Figuren. Einer trug eine rote Baseballkappe, ein Anderer reflektierende Schuhe. Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4348715

Grünen-Politiker fährt rassistische Angriffe auf Kontrahenten

Der Grünen-Politiker Ingbert Grimpe aus Sillenstede bezeichnet behinderten Juden der AfD als `Osteuropäischen Minderimport´.Der AfD-Politiker Dr. Jaroslaw Poljak wurde zum wiederholten Mal von einem Politiker der Grünen aufs Schärfste angegriffen. Dr. Jaroslaw Poljak, ist Spitzenkandidat der AfD bei der Oberbürgermeisterwahl in Wilhelmshaven. Der AfD-Politiker ist Fachjurist für Internationales Privatrecht und Zivilrecht und arbeitet im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Der Grünen-Politiker Ingbert Grimpe aus Sillenstede, ehemaliger Beisitzer im Vorstand der Grünen in Friesland bezeichnet Poljak unter anderem als „osteuropäischen Minderimport“ und greift ihn aufgrund seiner Herkunft an.
haolam.de

Stuttgart: Tunesier wegen Vergewaltigung einer 15-Jährigen festgenommen

Polizeibeamte haben am Dienstagmorgen (13.08.2019) einen 25 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, eine 15 Jahre alte Jugendliche vergewaltigt zu haben. Die Tat ereignete sich am Montag, den 05.08.2019, als sich die 15-Jährige mit dem 25-jährigen Tatverdächtigen, den sie über das Internet kennenlernte, in dessen Wohnung in Feuerbach aufhielt. Dort soll der Tatverdächtige gegen den Willen der 15-Jährigen den Geschlechtsverkehr durchgeführt haben. Die Jugendliche offenbarte sich am nächsten Tag gegenüber ihren Eltern und erstatte Anzeige bei der Polizei. Umfangreiche Ermittlungen führten zu der Identität des Tatverdächtigen sowie zu dessen Wohnung. Als der 25-Jährige, gegen den zwischenzeitlich Haftbefehl erlassen worden war, am Dienstagmorgen gegen 08.40 Uhr in Stuttgart von einer Auslandsreise zurückkehrte, nahmen ihn die Beamten am Flughafen fest. Noch am gleichen Tag wurde der tunesische Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte und die Untersuchungshaft anordnete.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4348404

Neuötting/Altötting: Frau von zwei Dunkelhäutigen vergewaltigt

Fenster schließen
Fußweg der Geschädigten in Richtung Altötting

Am frühen Sonntagmorgen, 11. August 2019, wurde eine 52 Jahre alte Frau auf dem Nachhauseweg von zwei Unbekannten verfolgt, überwältigt und vergewaltigt. Die Kriminalpolizei übernahm umgehend die Untersuchungen in dem Fall und bittet dabei auch um Hinweise aus der Bevölkerung.

Eine 52-jährige Einheimische war am frühen Sonntagmorgen gegen 05.00 Uhr nach dem Besuch einer Sisha-Bar zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Sie wollte dabei auf der Konventstraße von Neuötting in Richtung Altötting gehen. Wie die Frau später gegenüber der Polizei angab, müssen ihr dabei zwei Männer gefolgt sein, welche sie im Bereich westlich des Kieswerks gewaltsam in eine Grünfläche neben der Straße zogen und vergewaltigten. Nach der Tat flüchteten die beiden Täter in unbekannter Richtung. 
Ein Autofahrer fand das Opfer wenig später und fuhr die 52-Jährige nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die traumatisierte Frau kam zur Untersuchung in ein Krankenhaus. 

Täterbeschreibungen:
Täter 1: männlich, dunkelhäutig, Alter Mitte Zwanzig, ca. 175 cm groß, eher schmächtige Figur, hat auffallend große Schneidezähne; trug eine schwarz-weiße Kappe, ein rot-schwarz kariertes Hemd und eine schwarze Hose mit Löchern im Kniebereich

Täter 2: männlich, dunkelhäutig, Alter ebenfalls Mitte Zwanzig, etwas kleiner, als Täter 1, ebenfalls eher schmächtige Figur, schwarze, krause Haare; trug dunkelblaue Kleidung.

Nach der Tat waren von der Polizeiinspektion Altötting Fahndungsmaßnahmen eingeleitet worden, an denen sich mehrere Streifenwagenbesatzungen und ein Diensthundeführer beteiligten, die aber hinsichtlich der beiden Täter ergebnislos verliefen. 

Der Kriminaldauerdienst (KDD) übernahm am Sonntagmorgen die Sachbearbeitung für die Kripo. Dort werden die weiteren Untersuchungen unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein seitdem von der Kriminalpolizeistation Mühldorf geführt. Die Beamten bitten dabei auch um Hinweise aus der Bevölkerung:

Wer war am frühen Sonntagmorgen gegen 05.00 Uhr oder kurz zuvor im nördlichen Bereich des Gewerbegebietes „Am Hergraben“ oder im Bereich des Tatortes an der Konventstraße unterwegs? Wem fielen dabei eine Frau und zwei dunkelhäutige Männer auf?Wer kann der Kriminalpolizei aufgrund der Personenbeschreibungen Hinweise zur Identität der beiden Täter geben?Die Kriminalpolizei bittet den Autofahrer, der das Opfer nach der Tat nach Hause fuhr, sich zu melden. Er ist ein wichtiger Zeuge und kann möglicherweise zur Klärung der Tat beitragen!Wer kann sonst sachdienliche Angaben in dem Fall machen?

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (08631) 36730 bei der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn zu melden.

polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/301275

U-Bahn Schubser Mohammed muss nicht ins Gefängnis – Opfer musste Fuß amputiert werden

Schreckenstaten an Bahngleisen haben das Sicherheitsgefühl von Öffi-Fahrern massiv gemindert. Wie berichtet, soll ein Iraker (20) einen Lagerarbeiter (35) am 8. Mai beim Wiener Westbahnhof vor die U3 gestoßen haben. 
Spätestens aber seit der tödlichen Attacke auf einen Achtjährigen am Hauptbahnhof Frankfurt (D) fällt auch in Wien auf, dass sich Wartende so weit wie möglich von den Gleisen entfernt aufhalten. Nach jedem der beiden Kriminalfälle gaben die Verdächtigen in Verhören an, Stimmen gehört zu haben. Mohammed Y. dürfte aus diesem Grund einer lebenslangen Haftstrafe entgehen. Eine Psychiaterin kam nun zu dem Ergebnis, dass der Iraker an einer “geistigen und seelischen Abartigkeit höheren Grades” erkrankt ist. 
Die Staatsanwaltschaft Wien macht ihm wegen seiner Schizophrenie am 2. September keinen Mordprozess. Weil er zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig war, soll er in eine Anstalt eingewiesen werden. “Ich fühlte mich von Leuten mit Sonnenbrillen und Kopfhörern verfolgt und verspottet”, sagte Mohammed Y. aus. Und genau das war das Schicksal von Zdravko I.: “Er hatte seine Kopfhörer im Ohr und trug eine Sonnenbrille. Ich dachte, dass diese Menschen hören würden, wenn ich zu Hause weine. Durch sein Aufschniefen mit der Nase fühlte ich mich provoziert. Als die U-Bahn einfuhr, bin ich plötzlich explodiert. Ich musste es tun …” Zdravko I. musste im AKH ein Fuß amputiert werden. Er befindet sich derzeit auf Reha. Was er sich wünscht? “Ich bin froh, überlebt zu haben. Der Täter soll seine gerechte Strafe bekommen – so, wie auch ich bestraft wurde.” Der sagt indes: “Es geht mir jetzt besser. Ich sehe keine Leute mit Sonnenbrillen mehr.” 
heute.at

Das Ende einer Arbeiterpartei

“Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöten? Ich kann das nicht verstehen!” Elfie Handrick, SPD-Wüstermarck, jetzt im Wahlkampf in Brandenburg. Das Elend und Ende einer Arbeiterpartei, die von den eigenen Funktionären feindlich übernommen wurde, demonstriert in 59 Sekunden.

P.S.: Dieser Post ist in Trauer geschrieben, mein Urgrossvater war schon Mitglied dieser großen Partei, auch unter dem Kaiser und den Nazis, und ich selbst war es in jungen Jahren auch. Wir bräuchten dringend eine Sozialdemokratie, wie es sie früher gab, die sich eben genau um Sorgen und Nöte der Bevölkerung kümmert. Eine Sozialdemokratie eines Helmut Schmidt, der auch Themen offen ansprach, die heute tabu sind in der Partei, wie die Sorgen der Menschen vor zu starker Zuwanderung. Das historische Versagen der SPD bzw. ihrer Funktionäre in den vergangenen Jahren, die ihre alte Klientel verraten hat und Grüne sowie “Linke” offenbar links überholen möchte, ist einer der Gründe für den Aufstieg der AfD.

youtube.com/watch?v=x4UTmRtje9k

Der linke Hitlergrüßer von Chemnitz

In den Haltungsmedien wird unbeirrt daran festgehalten, dass es in Chemnitz im August letzten Jahres nicht nur zu angeblichen Hetzjagden auf Migranten gekommen ist, sondern auch von den „Rechten“ in provokanter Weise Hitlergrüße gezeigt wurden. Um die Welt ging das Bild eines verwahrlosten Mannes in blauem Kapuzenpulli, der bereitwillig für jede Kamera mit Hitlergruß posierte. Für mindestens ein anderes Kamerateam gab er sich auch als besten Freund des ermordeten Daniel Hillig aus. Dieses Statement fand keine weite Verbreitung, weil seinen Worten zu entnehmen war, dass er Daniel gar nicht gekannt hat, denn seine Angaben waren falsch.

Der Mann wurde in den sozialen Netzwerken bald als Linker enttarnt. Unsere Haltungsjournalisten wollten das allerdings nicht zur Kenntnis nehmen, obwohl das RAF-Tattoo an seiner Hand auf vielen Bildern gut zu erkennen war. Chemnitzer, die den Mann kannten, berichteten außerdem von einem Antifa-Tattoo auf dessen Körper.

Justitia, die auf dem linken Auge blind zu sein scheint, brauchte lange, um den Mann vor Gericht zu stellen. Hier passierte das, was lieber nicht öffentlich bestätigt werden sollte. Der Mann bekannte, dass er sich der linken Szene zugehörig fühle.

Das entnehmen wir der „Freien Presse“ in Chemnitz, die bereits vor einem Jahr vergeblich darauf hingewiesen hat, dass keine Hetzjagden in der Stadt zu beobachten waren.
„Ein eher außergewöhnlicher Fall wurde am Montag am Amtsgericht Chemnitz verhandelt. Dort musste sich ein 33-Jähriger verantworten, der zu den bekanntesten Symbolfiguren [die in Chemnitz am 27. August bei der Pro Chemnitz Demo die Hand zum Hitlergruß erhoben hatten] jener Tage wurde, obwohl er – mit Strubbelfrisur und Schlabberpulli – auf den ersten Blick nicht recht ins Bild zu passen schien.
Tatsächlich fühle er sich eher im linken Spektrum zu Hause, sagte der Angeklagte am Montag vor Gericht. Das Vorhandensein eines tätowierten Antifa-Symbols auf seinem Körper bestätigte ein Gutachter.“

Die Antifa hat also nicht nur mit einem gestohlenen Videoschnipsel erfolgreich eine Schmutzkampagne gegen die Chemnitzer losgetreten, sie hat sie auch mit Hitlergrüßen unterfüttert. Meines Wissens sind die schwarz gekleideten Angreifer eines jüdischen Restaurants nie identifiziert worden. Die Antifa trägt schwarz. Haben die Ermittler in alle, oder nur in eine Richtung ermittelt?.

Der Mann, der mit seinen Provokationen erheblich dazu beigetragen hat, Chemnitz in der ganzen Welt als rechtsextremistische Hochburg zu denunzieren, wurde mit größter Milde und Nachsicht behandelt. Anders als die nicht gefilmten Hitlergrüßer, die in den Bau mussten, bekam er eine Bewährungsstrafe von sieben Monaten, trotz seiner mehrfachen Vorstrafen. Außerdem muss er 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit ableisten. Die Milde deshalb, weil er vorhabe, eine Entgiftung und Entziehungskur zu absolvieren.

Die Frage ist, wann unsere Haltungsjournalisten endlich zugeben, dass der eigentliche Skandal von Chemnitz die Berichterstattung über die dortigen Ereignisse war.

vera-lengsfeld.de/2019/08/13/der-linke-hitlergruesser-von-chemnitz/#more-4626