Dortmunder möchte einer Frau helfen und wird von “Südländern” geschlagen

Bei dem Versuch, einer Frau zu helfen, ist ein Dortmunder in der Nacht zu Sonntag (14.7.) offenbar von mehreren Männern geschlagen worden. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen. Ersten Erkenntnissen zufolge war der 26-Jährige gegen 0.30 Uhr im Bereich des Parkhauses Kuckelke unterwegs. Dort beobachtete er einen Streit zwischen einer Frau sowie einem Mann und auch, dass dieser die Frau offenbar an den Haaren hinter sich herzog. Als der Dortmunder ihn ansprach und aufforderte, dies zu unterlassen, kam es zu einem verbalen Streit. Plötzlich kamen noch zwei oder drei weitere Männer hinzu – augenscheinlich Freunde des Unbekannten. Aus der Gruppe heraus schlug einer dem 26-Jährigen ins Gesicht, woraufhin dieser das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, war die Gruppe verschwunden. Weitere erkennbare Verletzungen an seinem Körper ließen vermuten, dass er auch während der Ohnmacht geschlagen und/oder getreten wurde. Der 26-Jährige beschrieb die Tatverdächtigen als 20 bis 25 Jahre alte Männer mit südländischem Aussehen. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4327842

Erfde: Sexuelle Belästigungen durch nackten Dunkelhäutigen

In Erfde ist es in den vergangenen Tagen zu zwei Vorfällen von sexueller Belästigung gekommen. Ein nackter Mann hat zwei Frauen an das Gesäß gegriffen. Beide Taten ereigneten sich im Bereich Hancobsloh/Norddischweg.

Am Mittwochabend (17.07.19), zwischen 19:30 – 19:45 Uhr, wurde eine 19-jährige Joggerin auf dem Feldweg von dem Mann belästigt, der plötzlich neben ihr war und an ihr Gesäß griff. Anschließend lief er in Richtung Sportplatz weg.

Am Donnerstagabend (18.07.19) wurde eine 18-jährige Radfahrerin gegen 19:00 Uhr an gleicher Stelle ebenfalls von einem nackten Mann am Hintern angefasst. Offenbar versteckte dieser sich zuvor auf dem Feld hinter Büschen. Dort begab er sich nach der Tat auch wieder hin.

In beiden Fällen ähnelt sich die Beschreibung: – ca. 20 – 30 Jahre alt – ca. 170 – 175 cm groß und schlank – dunkle Haare, dunkle Hautfarbe 

Die Polizei wird den Bereich verstärkt bestreifen und hat die Ermittlungen aufgenommen:

Wer war zu den Tatzeiten im Bereich Hancobsloh unterwegs? Wurden weitere Personen durch den Mann belästigt? Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann Hinweise zu dem Täter geben?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Schleswig unter der Telefonnummer: 04621 – 84 0.

Deutschland: Auswärtiges Amt bestätigt Wirtschaftsmigration

Am Samstag, dem 13. Juli, passierte dem diensthabenden Social Media Verantwortlichen im deutschen Außenamt wohl eine Panne. In einer Diskussion mit Außenminister Heiko Maas deklarierte sein Ministerium, dass es nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer wäre, weshalb Menschen sich auf den Weg nach Europa machen. Dieser erste Teil entspräche ja noch der offiziellen Sprachregelung, wäre der Satz nicht weitergegangen… „Es ist nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlasst, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“ Mit dieser Aussage stellt das deutsche Außenministerium klar, dass es sich bei den Menschen, die zahlreich mit NGO-Hilfsschiffen nach Europa gebracht werden, keineswegs um Flüchtlinge handelt, schon gar nicht um Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention. Vielmehr wird offen zugegeben, dass die Einwanderungswilligen aus wirtschaftlichen Gründen handeln. Die europäischen Sozialsysteme sollen ihre Armut und Perspektivenlosigkeit in den Herkunftsländern beenden.Ob diese Ansicht des deutschen Außenministeriums mit der Realität übereinstimmt, stellen viele Twitter-Nutzer in Frage. So kritisiert beispielsweise @Rosenzweig: „Das ist doch Quatsch! Es kommen Männer der afrikanischen Mittelschicht, die sich die Schlepperdienste leisten können.“ Das Posting von Minister Heiko Maas, welches die Diskussion auslöste, folgt jedenfalls der offiziellen Linie der deutschen Bundesregierung, welche einer Einwanderung nach Europa möglichst wenige Hindernisse entgegensetzen will. „Mit der Blockade muss Schluss sein. Wir brauchen ein Bündnis der Hilfsbereiten für einen Verteilmechanismus. Wir müssen jetzt mit denen vorangehen, die bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen.“

wochenblick.at/deutschland-auswaertiges-amt-bestaetigt-wirtschaftsmigration/

Bruchsal-Untergrombach: 15-Jährige von Afrikaner sexuell belästigt

Eine 15-Jährige ist am Mittwoch gegen 11.15 Uhr auf ihrem Fußweg zwischen der Bahnhaltestelle Untergrombach/Bahnhof West und der Unterführung vor der Bundschuhhalle von einem dunkelhäutigen jungen Mann sexuell belästigt worden. Hierzu bittet das Polizeirevier Bruchsal um die Mitteilung von sachdienlichen Hinweisen. Der junge Mann war zuvor am Bruchsaler Bahnhof mitsamt Fahrrad in die Bahn S 32 zugestiegen. Bereits während der Fahrt hatte er das Mädchen ständig beobachtet. Nachdem beide in Untergrombach ausgestiegen waren, sprach er die 15-Jährige an und verwickelte sie in ein Gespräch, um sich ihr körperlich zu nähern. Schließlich streichelte er die Jugendliche unsittlich am Oberkörper. Als sich deren Freundin zum dort vereinbarten Treffpunkt einfand, konnte sich die 15 Jahre alte Schülerin von ihm entfernen. Umgehend nach der Anzeigenerstattung leitete die Bruchsaler Polizei eine Fahndung nach dem Täter ein, die allerdings nicht zur Ergreifung eines Verdächtigen geführt hat. Der Mann ist 20 bis 25 Jahre alt, von afrikanischer Erscheinung, spricht Englisch und Deutsch, trägt kurzes, etwa 2 cm langes Haar und war mit einem grell-roten T-Shirt sowie einer dunklen und bis zu den Knien reichenden Hose bekleidet. Er führte ein schwarzes Mountainbike mit weißer Aufschrift mit, dessen Reifen seitlich einen weißen Streifen haben. Das Kriminalkommissariat führt die weiteren Ermittlungen. Hinweise zu dem beschriebenen Mann nimmt der Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter 0721/6660 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4326677

Das Magazin EMMA beklagt: “Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten”

Zitat:

„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein – und dann nischt wie raus nach Wannsee!“ So schmetterte Connie Froboess noch fröhlich in den 50er Jahren. Heute dürfte ihr das Lied auf den Lippen ersterben. „Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts! Ein Freibad soll ein Ort der Erholung sein und kein Ort des Schreckens!“ Das sagt nicht irgendjemand, sondern Peter Harzheim, der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister. Noch nie haben dermaßen viele Freibäder in ganz Deutschland Alarm geschlagen. Das Novum: Ganze Gruppen junger Männer belästigen Mädchen und Frauen, suchen Randale mit anderen Männern und schlagen manchmal sogar zu. Die Polizei NRW – hier gibt es laut Statistik die meisten Übergriffe und Gewaltausbrüche – identifiziert die Täter als „junge Männer nordafrikanischer, arabischer und türkischer Herkunft“. Heiko Müller, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei NRW warnt: „In Freibädern entsteht gerade eine Parallelgesellschaft – wenn nicht endlich härter gegen Regelbrüche vorgegangen wird!“

emma.de/artikel/frauen-freiwild-im-schwimmbad-336983

Waldenbuch: Sexuelle Belästigung

Ein etwa 35 Jahre alter Mann hat am Dienstag, gegen 17:00 Uhr ein 17-jähriges Mädchen in einem Linienbus in der Nürtinger Straße unsittlich berührt. Als das Mädchen daraufhin ihr Handy benutzte, ließ er von ihr ab. Der Unbekannte ist ca. 180 cm groß, hat einen dunklen Teint, schwarz-graue, hochgegelte Haare im Untercut-Schnitt und einen kurz geschnittenen Bart. Zur Tatzeit trug er ein rotes T-Shirt und eine lange, khakifarbene Hose und hatte eine braune Umhängetasche dabei. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Waldenbuch, Tel. 07157/52699-0, entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4326249

Freistadt: Afghane dreht bei Fahrprüfung durch

WILDE SZENEN MIT FAHRSCHULAUTO

————–WILDE SZENEN MIT FAHRSCHULAUTO————–33-jähriger Afghane mit verwegenem Fahrstil (Video: Fahrschule Auböck)https://www.meinbezirk.at/freistadt/c-lokales/33-jaehriger-afghane-mit-verwegenem-fahrstil_a3520269

Posted by BezirksRundschau – Mein Bezirk Freistadt on Tuesday, July 16, 2019

Ein 33-jähriger Afghane rastet bei seiner Fahrprüfung aus und demoliert das Auto der Fahrschule. Auf dem Übungsgelände einer Freistädter Fahrschule demolierte ein 33-jähriger Afghane während seiner Fahrprüfung das Fahrschulauto. Er raste und driftete durch den Parcour.Die Prüfer und Mitarbeiter der Fahrschule versteckten sich hinter Autos, weil sie nicht wussten, was der Afghane sonst noch vorhatte.„Als Begründung für seinen Ausraster gab er an, dass er allen zeigen wollte, wie gut er Autofahren könne“, sagt die Fahrschule Auböck.Sowohl die Reifen als auch die Bremsen des Wagens sind laut Fahrschulbesitzer kaputt: „Bei den Reifen hängt die Leinwand heraus, und die Bremsscheiben sind verglüht.“ Die Polizei nahm den Fahrschüler in Gewahrsam.

wochenblick.at/freistadt-afghane-dreht-bei-fahrpruefung-durch/

Merkel kriegt das große Zittern

An diesem kalten Julitag, an dem man heizen müsste, um eine erträgliche Raumtemperatur für Schreibtischarbeit zu bekommen, hat Kanzlerin Merkel Geburtstag. Die Claqueure stehen Schlange, um ihre Huldigungen abzuliefern. Ganz nach vorn hat sich Sigmar Gabriel gedrängelt. Im Tagesspiegelverkündet der frühere Popp-Beauftragte der Regierung Schröder, SPD-Vorsitzende und Minister, dass Merkel dem Land „gut getan“ hätte. Das ist der Grundtenor aller Lobpreiser, weswegen man sich die Nennung der anderen Namen sparen kann.
Wenn man Gabriels Begründung für seine kühne Behauptung liest, fragt man sich, ob der in einem andern Universum lebt, als das gemeine deutsche Volk, Verzeihung, die Bevölkerung.

„Angela Merkel hat europäische Krisen gemeistert und in wirklich schwerer See nicht nur ihr eigenes Land stabil und auf Kurs gehalten, sondern weitgehend auch unseren Kontinent. Die Finanzkrise 2007/2008, die Ukraine-Krise 2014, die erneute Finanzkrise in Griechenland 2015, die Flüchtlingskrise 2015, die Zunahme terroristischer Bedrohungen in Deutschland und Europa 2016 – jede einzelne dieser dramatischen politischen Zuspitzungen hätte für ein Politikerleben gereicht, um ins Geschichtsbuch einzugehen. Und keine davon wäre ohne deutsches Zutun unter Kontrolle zu halten gewesen. Nicht nur, weil sie heute Geburtstag hat, muss man ihr dafür danken.“

Wie realitätsfremd muss man eigentlich sein, um solche Sätze zu produzieren?

Merkel hält das Land stabil auf Kurs? Ja, aber auf Abstiegskurs. Ihre schon viel zu lange währende Kanzlerschaft hat aus einem gut funktioniernden Land, dessen Produktivität und Rechtsstaatlichkeit in aller Welt bewundert wurde, einen wohlstandsverwahrlosten Absteiger gemacht. Deutschland, das unter Kohl in Europa wohl gelitten, fast beliebt war, ist jetzt weitgehend isoliert und wird wieder gehasst.

Die Finanzkrise hat Merkel nicht gelöst, sondern Deutschland untilgbare Schulden aufgebürdet, die das Land ruinieren werden, wenn die Finanzblase platzt. Die Griechenlandkrise schwelt weiter. Die Flüchtlingskrise von 2015 wurde durch Merkels einsame Entscheidung, die Grenzen für unkontrollierte Einwanderung zu öffnen, erst voll zum Ausbruch gebracht. Inzwischen steht Deutschland mit der Merkelschen Willkommenskultur allein da. Alle Versuche, die herbeigerufenen Migranten auf die europäischen Länder zu verteilen, sind gescheitert. Im Inneren hat die Flüchtlingspolitik den Rechtsstaat zersetzt. Beamte werden angehalten, Regeln und Gesetze zu verletzen, um das Scheitern zu vertuschen. Die Zunahme der terroristischen Bedrohungen in Europa ist eng mit der Merkelschen Grenzöffnung verbunden. Ob Brüssel, Paris oder Berlin: etliche Täter kamen im großen Flüchtlingstreck nach Europa.

Vom Scheitern der Integration kann man nur deshalb nicht sprechen, weil Integration nie ernsthaft verlangt wurde. Bis heute wissen wir zum Teil nicht, wer gekommen ist und aus welchem Grund.
Den deutschen Paß bekommt auch jemand, der nicht deutsch sprechen kann, oder sich weigert, ihn aus der Hand einer Frau entgegenzunehmen. Dafür wird denen „die schon länger hier leben“ geraten, doch gefälligst türkisch oder arabisch zu lernen, um sich mit den Neubürgern zu verständigen. Und natürlich Verständnis zu haben, für das archaische Frauenbild, die Gewaltaffinität und die Ablehnung unserer Lebensweise.

Ja, Gabriel hat recht, wenn er sagt, dass jede einzelne dieser Krisen ausreichen würde, einen Politiker ins Geschichtsbuch zu befördern. Ein Platz in der Geschichte ist Merkel allemal sicher. Aber ob es wirklich ein gutes Gefühl ist, als Zerstörerin eines Landes in das historische Gedächtnis einzugehen, ist mehr als fraglich.
Dabei hat Gabriel eine der gravierendsten Fehlentscheidungen Merkels noch nicht einmal erwähnt: Ihre verheerende „Energiepolitik“, die dabei ist, die gewachsene Kulturlandschaft und die Wirtschaft zu zerstören.

Das Stromnetz ist bereits destabilisiert, die „Erneuerbaren“ haben kein „Klimaziel“ erreicht, sondern lediglich die Energiewende-Gewinner zu Millionären gemacht, dank des größten Umverteilungsprogramms von unten nach oben via Stromrechnung. Im vergangenen Juni stand der Blackout dreimal kurz bevor und konnte nur durch Panikkäufe zu Mega-Preisen an der Strombörse abgewendet werden. Der Wahnsinn geht trotzdem ungebremst weiter. In Oberbayern soll ein neues 300-Megawatt-Gaskraftwerk Irsching 6 zur „Abdeckung von Spitzenlast“ gebaut werden. Das heißt, es wird als „Sicherheitspuffer“ für solche Notsituationen, wie sie im Juni aufgetreten sind, gebaut. Da ein solches Werk dann aber nicht wirtschaftlich betrieben werden kann, wird dem Betreiber garantiert, dass der Staat, also die Stromkunden, ihm den Ausfall bezahlen. Das wird unsere bereits höchsten Strompreise in Europa noch weiter in die Höhe treiben. Mit dem weitern Ausbau der „Erneuerbaren“ werden weitere „Sicherheitspuffer“ nötig sein und die Preisspirale beschleunigen. Bereits jetzt müssen immer mal wieder Aluminiumhütten vom Netz genommen werden, um Stromengpässe zu beheben. Wie lange sich das eine Industrie gefallen lässt, ist fraglich.

Man könnte Wetten abschließen, welche Krise als erste zum vollen Ausbruch kommt.
Kanzlerin Merkel weiß das sehr wohl. Deshalb hätte sie sich gern in eine andere Position gerettet. Doch sie ist weder UNO-Generalsekretärin, noch EU-Kommissionspräsidentin geworden. Sie ist dazu verdammt, Kanzlerin bleiben zu müssen. Da sie von der Macht nicht lassen kann, stehen die Chancen gut, dass sie noch im Amt ist, wenn ihr ihre Fehlentscheidungen um die Ohren fliegen.
Merkels Körper reagiert bereits darauf. Ihre Zitteranfälle, nun jüngst auch ihre Sprachstörungen, wirken wie ein indirektes Schuldeingeständnis.

Man kann nicht einmal Schadenfreude darüber empfinden, denn die verheerenden Folgen werden uns alle treffen. Wenn sich Merkel nach Paraguay verabschiedet haben wird, werden wir die modernen Trümmerfrauen sein müssen, die das Land wieder aufbauen.

vera-lengsfeld.de/2019/07/17/merkel-kriegt-das-grosse-zittern/#more-4557

Kaiserslautern: Dunkelhäutiger belästigt und verletzt junge Frau

Ein unbekannter Fahrradfahrer hat in der Nacht zum Mittwoch am Volkspark eine 18-Jährige unsittlich berührt und verletzt. Die Fußgängerin bemerkte gegen 1.30 Uhr einen 20 bis 30 Jahre alten Mann, der ihr auf einem grau-silberfarbenen Fahrrad folgte. In der Straße Am Schwanenweiher, kurz vor der Donnersbergstraße, berührte der Unbekannte die Frau unsittlich. Als die 18-Jährige den Radfahrer festhalten wollte, kam es zum Gerangel. Der Angreifer schlug der 18-Jährigen ins Gesicht. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Der Unbekannte flüchtete auf seinem Fahrrad. Er soll dunkle Hautfarbe haben und mit einem grauen T-Shirt und einem Kapuzenpullover bekleidet gewesen sein. Zeugen, die den Verdächtigen gesehen haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369 2620 mit der Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4325415