Meiningen: Sexuelle Belästigung einer 17-Jährigen durch Afghanen in Regionalbahn

Gestern ereignete sich in der Regionalbahn STB 81091 (Süd-Thüringen-Bahn) auf der Strecke zwischen Suhl und Meiningen eine sexuelle Belästigung. Der Tatverdächtige, ein 25-jähriger Afghane sprach am Bahnhof in Suhl eine 17-jährige Deutsche an. Im weiteren Verlauf versuchte er, sie zu küssen. Dabei fasste er sie mehrfach an den Armen an. Die junge Frau machte deutlich, dass sie diese Berührung nicht wolle. Nach dem Einstieg in die Regionalbahn erfolgte erneut eine mehrfache Berührung der Arme und Beine. Die 17-Jährige nahm schließlich Kontakt mit dem Zugbegleiter auf, welcher die Bundespolizei in Meiningen informierte. Dort fand nach Halt des Zuges die Personalienfeststellung statt. Die Identität des in Meiningen lebenden Afghanen musste in der Dienststelle überprüft werden, da er die Ausweisdokumente nur auf seinem mitgeführten Mobiltelefon zeigen konnte. Eine Atemalkoholkontrolle fand ebenfalls statt, da die Beamten Alkoholgeruch wahrnahmen. Das Messgerät zeigte einen Wert von 2,07 Promille an. Im Anschluss an die polizeiliche Vorgangsbearbeitung konnte der Mann die Dienststelle verlassen.

presseportal.de/blaulicht/pm/74167/4331644

Falling Country Deutschland: Gewalttätige Migranten schlagen Sondereinsatzkräfte der Polizei in die Flucht

Der Rechtsstaat ist offenbar in den ersten Gebieten selbst unter Einsatz von Sondereinsatzkommandos der Polizei nicht mehr in der Lage, das Gewaltmonopol durchzusetzen.
Was bislang eher aus Berlin, Bremen, Hamburg oder dem Ruhrgebiet bekannt ist dass sich in manche Gegenden die Polizei nur noch in Mannschaftstärke wagt, scheint im Saarland auf eine neue Spitze der Entwicklung zu eskalieren – ohne Absehbares Ende.Bei der „Emmes“, ein seit 1967 regelmäßig stattfindendes Volksfest zum Abschluß der „Saarlouiser Woche, ist es in der saarländischen Stadt zu schweren Ausschreitungen gekommen.

SPD-Bürgermeister schreibt Brandbrief

Die Zustände sind so gravierend, dass der SPD Oberbürgermeister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“.Demmer in dem Schreiben zur aktuellen Eskalation:„Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“Selbst Sondereinheiten der Polizei, die für speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßenkampf sowohl ausgebildet, als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlenmäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Geg enübersden „geordneten Rückzug antreten“, umgangssprachlichen auch „fliehen“ genannt.In dem Schreiben heißt es weiter:„Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten.“Offenbar gibt es eine grenzüberschreitende Koordination der gewalttätigen Banden, da einige von ihnen aus dem nahe benachbarten Frankreich einreisen, was problem-, kontroll- und mühelos möglich ist.

haolam.de/artikel/Deutschland/38278/Gewalttaetige-Migranten-schlagen-Sondereinsatzkraefte-der-Polizei-in-die-Flucht.html

Rudolstadt: Streit im Döberimbiss eskaliert

Ein Streit zwischen Mitarbeitern eines Dönerimbisses eskalierte gestern Abend in Rudolstadt. Gegen 21.00 Uhr riefen Zeugen die Polizei zu Hilfe, nachdem die Angestellten mit Fäusten und einem Messer aufeinander eingewirkt und sich gegenseitig verletzt haben sollen. Beide Beteiligten (33/ aserbaidschanisch und 23 Jahre/ irakisch) erlitten mehrere leichte Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. Der 33-jährige Tatverdächtige war vor Eintreffen der Polizei zu Fuß geflüchtet, konnte durch die Beamten kurze Zeit später aber gestellt werden. Die Beamten erhoben die Personalien der Männer und ermitteln nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Nach ersten Aussagen sollen die Mitarbeiter an ihrer Arbeitsstelle über die Aufgabenverteilung gestritten haben. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und den genauen Abläufen der Auseinandersetzung dauern derzeit noch an. Ein Tatmesser wurde als Beweismittel sichergestellt.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4330927

Reutlingen: Afghane belästigt junge Frau

Eine junge Frau ist am späten Dienstagabend auf dem Willy-Brandt-Platz belästigt und leicht verletzt worden. Die 22-Jährige hielt sich gegen 22 Uhr am Zentralen Omnibusbahnhof auf, als sie den derzeitigen Ermittlungen zufolge von einem Mann auf die Wangen geküsst und am Gesäß unsittlich angefasst wurde. Außerdem verletzte dieser die 22-Jährige durch einen Biss in die Backe leicht. Die durch einen Zeugen gerufenen Polizeibeamten trafen den Tatverdächtigen, einen 22 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen, nur wenige Meter entfernt an. Dieser war deutlich alkoholisiert und bekam nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einen Platzverweis ausgesprochen. Außerdem wird er bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4331346

Ludwigsburg: Jugendliche von Dunkelhäutigem belästigt

Wegen sexueller Belästigung ermittelt das Polizeirevier Ludwigsburg seit Montag gegen einen noch unbekannten Mann. Gegen 11.00 Uhr sprach der Täter zunächst eine 17 Jahre alte Jugendliche an, die kurz zuvor am Busbahnhof einen Bus verlassen hatte und über die Karlstraße in Richtung einer Schule ging. Schließlich berührte er sie im Bereich der Taille, strich über ihre Arme und küsste sie auf die Wange. Das Mädchen wehrte sich, indem sie den Mann von sich wegschob und laut zu verstehen gab, dass er dies unterlassen solle. Der Täter wurde als etwa 20 Jahre alt und 170 cm groß beschrieben. Er hat einen dunklen Teint, kurze krause Haare mit tiefen Geheimratsecken und Narben an den Unterarmen. Der Täter trug ein weißes T-Shirt und schwarze kurze Hosen. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07414/18-5353, in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4330617

Wiesloch/ Rhein-Neckar-Kreis: Pakistaner packt Rollstuhlfahrerin am Arm und küsst sie mehrfach gegen ihren Willen

Bereits am Sonntag gegen 01.15 Uhr lief eine 27-jährige Frau die Walldorfer Straße und Staatsbahnhofstraße entlang und wurde dort von einem bislang unbekannten Täter belästigt.

Die Frau leidet unter einer Erkrankung, weshalb sie meist in einem Rollstuhl unterwegs ist, zum Tatzeitpunkt schob sie jedoch ihren Rollstuhl.

Nach derzeitigem Kenntnisstand sprach ein Mann die Frau bereits am Busbahnhof an und stellte sich selbst als Pakistaner vor. Als die Frau vom Bahnhof weglief, packte der unbekannter Mann die Frau an den Armen und küsste diese mehrfach gegen ihren Willen auf den Mund. Die Frau versuchte sich aus dem Griff des Fremden zu befreien, worauf dieser sie los ließ und die 27-Jährige auf den Boden fiel. Der Täter flüchtete dann zu Fuß in Richtung In den Weinäckern.

Die Frau lief zurück zum Busbahnhof und verständigte die Polizei.

Trotz eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte keine Tatverdächtiger gefasst werden.

Der flüchtige Täter wurde wie folgt beschrieben:

25 – 32 Jahre, 170 bis 175 cm, indischer Phänotyp, sprach Englisch, grünes T-Shirt

Die Ermittlungen in dieser Sache übernahmen Beamte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg.

diese suchen nun Zeugen und oder Personen, die Hinweise auf den flüchtigen Täter geben können. diese werden gebeten, sich unter 0621 174 4444 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4330820

Saalfeld: Asylbewerber bereichern die Statistik für “Straftaten mit rechtsradikalem Hintergrund”

Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf “Heil Hitler” aus Richtung der Gruppierung. Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten. Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark “Heil Hitler” rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern derzeit weiter an. In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler der Saalfelder Polizei weitere Zeugen, die in der Nacht zum Sonntag bzw. am Sonntagmorgen verdächtige Personen in der Saalfelder Innenstadt bemerkten und Angaben zu möglichen Tathandlungen machen können. Hinweise nehmen die Beamten der Landespolizeiinspektion unter der Telefonnummer 03671/560 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4330166

Aus „Respekt“: Kita verbannt Schweinefleisch und Gummibärchen

Zwei Kitas in Leipzig haben Schweinefleisch von ihrer Speisekarte genommen. Laut Bild-Informationen wird mit der Essensumstellung auf zwei muslimische Mädchen Rücksicht genommen. „Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind“, zitiert Bild ein Schreiben der Leitung der Konfuzius-Kita sowie der Rolando-Toro-Kita an die Eltern.Darin wird auch hingewiesen, dass an Geburtstagen keine Süßigkeiten mitgebracht werden sollen, die Schweinefleischbestandteile wie Gelatine enthalten. Gummibärchen sind damit in den Betreuungseinrichtungen ebenfalls verboten. Die beiden Kindertagesstätten sollen rund 300 Kinder zählen.

unsertirol24.com/2019/07/23/aus-respekt-kita-verbannt-schweinefleisch-und-gummibaerchen/

Deggendorf: Asylbewerber randalieren

Am gestrigen Montag, gegen. 10.00 Uhr konnten Polizeikräfte eine Ansammlung von ca. 50 Personen, überwiegend aserbaidschanischer und nigerianischer Herkunft, vor dem Ankerzentrum feststellen. Dabei betraten die Anwesenden mehrmals kurzfristig die Fahrbahn im Bereich der Stadtfeldstraße / Herrenstraße, wodurch es zu kurzfristigen Verkehrsstörungen kam. Die Bewohner forderten insbesondere mit einem Vertreter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu sprechen. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften, unter anderem auch mit Beamten der Bayerischen Bereitschaftspolizei, vor Ort und stand, zusammen mit Vertretern von Stadt und Landkreis Deggendorf und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der Zentralen Ausländerbehörde und der Einrichtungsleitung, mit den Bewohnern in engem Kontakt. Nach einem ausführlichen Gespräch aller Beteiligten löste sich die Ansammlung zunächst auf und die Bewohner kehrten in ihre Unterkunft zurück. Dort wollte ein 24-jähriger Nigerianer, der kein Bewohner der Unterkunft in Deggendorf war, diese betreten. Dies wurde ihm durch den Sicherheitsdienst verweigert. Dabei zeigte sich der Nigerianer gegenüber dem Sicherheitsdienst aggressiv. Als Beamte zur Unterstützung hinzukamen, leistete der er diesen gegenüber Widerstand, wobei ein Beamter leicht verletzt wurde. Der Nigerianer wurde festgenommen und zur PI Deggendorf verbracht. Während des Einsatzes mussten insgesamt drei Personen aufgrund gesundheitlicher Probleme ärztlich behandelt werden. Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Pressestelle, Andreas Zenger, PHK, Tel.: 09421/868-1015. Veröffentlicht: 22.07.2019, 18.10 Uhr.

polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/300218