Vergewaltigungs-Jihad macht jetzt auch Urlaub auf Mallorca: 4 Türkischstämmige vergewaltigen deutsche Urlauberin

Über die mutmaßliche Vergewaltigung einer 18-jährigen Deutschen in Cala Rajada und zu der Festnahmeaktion von vier Tatverdächtigen am Flughafen sind weitere Details bekannt geworden. Zwei der am Donnerstagmorgen gefassten Männer sollen ihr Opfer mit roher Gewalt in ihr Hotelzimmer in der Esperanza-Straße des Ferienortes genötigt haben, wie die MM-Schwesterzeitung Ultima Hora am Freitag unter Berufung auf die Strafanzeige, die die junge Frau bei der Guardia Civil gestellt hatte, meldete. Laut der “Bild-Zeitung handelte es sich um das Hotel “Club Cala Ratjada”. Einer der beiden Hauptverdächtigen soll die Urlauberin brutal an den Armen festgehalten haben, während ein zweiter sie vergewaltigte. Als es der jungen Frau gelang, aus dem Zimmer zu flüchten, meldete sie das Verbrechen an der Rezeption. Gegen 5.45 Uhr kam eine Patrouille der Lokalpolizei von Capdepera und traf die 18-Jährige weinend an. Die Ordnungshüter stellten bei ihr mehrere Druckstellen an Hals und Armen fest. Einer der vier Verdächtigen wurde unterdessen inzwischen auf freien Fuß gesetzt, die drei weiteren befinden sich nach wie vor in der Obhut der Guardia Civil. Sie bestreiten die Vergewaltigung. Auch über die Festnahmeaktion am Flughafen ist inzwischen mehr bekannt geworden: Die Polizisten konnten die mutmaßlichen Täter am Donnerstagmorgen anhand eines Fotos identifizieren. Die Tatverdächtigen hatten um 4.20 Uhr in Cala Rajada einen Bus bestiegen. Die vier Männer gingen später nicht als Gruppe durch die Handgepäckkontrolle, sondern einzeln an unterschiedlichen Laufbändern. Die Fahnder hatten sich unter die Sicherheitsleute gemischt und stürzten sich dann auf die Gesuchten. Bei ihnen soll es sich nach Berichten spanischer Medien unter Berufung auf die Ermittler um Bundesbürger türkischer Herkunft handeln. Nach Informationen der “Bild”-Zeitung kommen sie aus Frankfurt/Main.

mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2019/07/05/71515/mutma-liche-vergewaltiger-sollen-uberaus-gewalttatig-gewesen-sein.html

Bad Nenndorf: Kapelle vandalisiert

POL-NI: Bleiverglaste Fensterscheiben der Friedhofskapelle eingeschlagen
POL-NI: Bleiverglaste Fensterscheiben der Friedhofskapelle eingeschlagen
POL-NI: Bleiverglaste Fensterscheiben der Friedhofskapelle eingeschlagen
Fotos: Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg

Nachdem in den letzten Wochen und Monaten von vielen Gräbern der Metallgrabschmuck entwendet wurde, gibt es jetzt erneut eine Straftat an selber Stelle, die pietätlos ist. Unbekannte Personen haben die Fensterscheiben der Friedhofskapelle in Waltringhausen, Ortsteil von Bad Nenndorf, eingeschlagen. Insgesamt wurden 10 bleiverglaste Scheiben zerstört. Eine genaue Schadenshöhe kann bisher nicht genau gesagt werden ist aber von einem 4-stelligen Euro-Betrag auszugehen. Der Tatzeitraum kann bisher nicht weiter eingeschränkt werden, als das die Fenster zwischen März und dem 03.07.2019 zerstört wurden. Die Polizei Bad Nenndorf bittet um Zeugenhinweise, Tel.: 05723-94610.

presseportal.de/blaulicht/pm/57922/4314623

Köln: Afrikaner versteckt sich in Zugtoilette – Bundespolizisten verletzt

Donnerstagmorgen wurde die Bundespolizei zur Personalienfeststellung an den einfahrenden Thalys im Kölner Hauptbahnhof gerufen. Ein Mann hatte sich in der Zugtoilette versteckt. Da er trotz wiederholter Aufforderung die Toilette nicht verlassen wollte, musste er herausgeholt werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand, bei dem drei Bundespolizisten leicht verletzt wurden. Um 06:40 Uhr wurde die Bundespolizei darüber verständigt, dass am Bahnsteig sieben polizeiliche Hilfe benötigt werden würde. Ein Mann hatte sich im Thalys in einer Toilette eingeschlossen und weigerte sich, die Tür zu öffnen. Eine Streife der Bundespolizei sprach mehrfach auf den Mann ein, der die Toilette verlassen sollte. Als die Beamten die Tür aufschlossen, stemmte sich der 20-Jährige gegen die Tür. Schließlich wurde der Ghanaer aus der Toilette geholt, wogegen er sich erheblich wehrte. Er schlug und tritt die Polizisten bis er gefesselt werden konnte. Dabei erlitten die Einsatzkräfte leichte Verletzungen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,12 Promille. Der Aggressor blieb festgenommen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichem Angriff, Betrug, Körperverletzung sowie Sachbeschädigung ein. Erst am Mittwoch verzeichnete die Bundespolizei zwei Angriffe auf Polizeibeamte sowie eine Widerstandshandlung, bei denen ebenfalls zwei Bundespolizisten verletzt wurden.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4314804

Waltershausen: Messerstecherei zwischen Nafris

Am Dienstag wurde ein 29-jähriger Libyer durch zwei ebenfalls libysche (20 und 38 Jahre) Männer mit einem Messer am Kopf verletzt. Die Auseinandersetzung fand in der Gemeinschaftsunterkunft in der Fabrikstraße statt. Die Verletzungen des 29-Jährigen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Beide Tatverdächtige konnten bereits am Mittwoch festgenommen werden und wurden nach einer Haftrichtervorführung in Jugend- und Strafanstalten überstellt. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4314801

Kramsach/Rattenberg: Syrer überfallen Frau, verletzen Hilfeleistenden

Für den Raub und räuberischen Diebstahl in der Nacht zum Sonntag sind zwei Syrer verantwortlich. Laut Angaben der Polizei handelt es sich um zwei Männer, von welchen einer minderjährig ist.Am Sonntag gegen 00.30 Uhr, stoßen ein 25-jähriger und ein 16-jähriger Syrer eine 39-jährigen Einheimischen auf einer Straße in Rattenberg zu Boden, stehlen ihr die Geldtasche und flüchten mit Fahrrädern.Ein 42-jähriger Einheimischer versucht die Männer aufzuhalten und reißt einen der Flüchtigen vom Fahrrad. Daraufhin attackieren die Syrer den Mann, verletzen ihn unbestimmten Grades und setzen ihre Flucht fort. Nach umfangreichen Erhebungen durch Beamte der Polizei Kramsach können die beiden Tatverdächtigen ausgeforscht werden. Sie sind in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert worden. 

unsertirol24.com/2019/07/04/kramsach-rattenberg-syrer-ueberfallen-frau-verletzen-hilfeleistenden/

Pakistanischer Flüchtling sticht zehnmal zu

Der 28-jährige Flüchtling Naveed A. ist des versuchten Totschlags angeklagt. Das Görlitzer Landgericht ist für den Fall zuständig, meldet Bild.Er habe, so das Gericht, in Waldhufen (Sachsen), vor sechs Monaten mit einem Messer zehnmal auf seine Lebensgefährtin Karin C. (54) eingestochen, so die Anklage.„Er ist Alkoholiker, ich habe ihn vor die Tür gesetzt“, berichtet Bild in Berufung auf die Erklärung der Rentnerin dem Richter gegenüber. Der Angeklagte sei am Abend zurückgekehrt – sie habe versucht, ihm die Wohnungsschlüssel wegzunehmen: „Er rastete aus“, sagt Karin C.Die Nachbarin kann der Frau zu Hilfe eilen. Naveed A. lässt von seinem Opfer ab – die Schwerverletzte wird notoperiert. Die beiden haben sich beim Einkaufen kennengelernt – „alles fing so schön an – C. trug die Einkaufstüten. Als ich wenig später eine Knie-OP hatte, führte er mir den Haushalt, wir teilten Tisch und Bett.“ Der Pakistaner war geständig und weinte, als seine Ex-Freundin aussagte.

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