Aufgedeckt: Falsche Braut für deutschen Pass

Die Ermittlungen laufen über zwei Jahre. Es sind Spuren ausgewertet und Beweise gesammelt worden. Jetzt hat die Polizei ein durchorganisiertes Scheinehen-Netzwerk am Rande von Leipzig aufgedeckt, meldet Bild am Sonntag.Das kriminelle Ansinnen beginnt mit einer Scheinehe. Die kriminelle Organisation schmuggelt Männer aus Pakistan nach Deutschland. Bort verheiraten sie sich mit Frauen aus Rumänien oder Tschechien. Kopf der Bande ist laut BamS Hafiz Mohammad Y. (52), ein kleiner dicklicher Mann mit schwarzem Mittelscheitel. Im Ermittlungsbescheid scheint er verantwortlich für das Schmuggeln von Ausländern nach Deutschland auf.„Dieses Maß an Organisation, dieses Netzwerk aufzubauen und durchzuziehen – dazu muss man auch erst einmal in der Lage sein“, sagt Polizeidirektor Markus Pfau (36), Chef für den Bereich Kriminalitätsbekämpfung der Bundespolizei in Halle. „Da gehört schon etwas dazu. Das ist kein Strauchdieb. Wir haben es hier mit einer Bande aus der organisierten Kriminalität zu tun”, wird der Polizeisprecher in BamS zitiert.Das vor dem Traualtar kennt sich in Wahrheit gar nicht. Der Mann hat 20.000 gezahlt. Er wird mit einem gefälschten Visum nach Europa geholt. Seine „künftige Frau“ bekommt 2000 Euro für die vermeintliche Eheschließung. Nach diesem ersten Schritt erscheint das Paar auf einem deutschen Bürgeramt und meldet einen Wohnsitz an, so der Bericht von BamS. Das Paar legt gefälschte Arbeits- und Mietverträge und Lohnzettel vor. Nunmehr sieht das Gesetz eine Meldebescheinigung, welches von diesem Amt ausgestellt wird. Damit verbunden ist die EU-Aufenthaltskarte, welche das Recht auf Einreise, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit einräumt. Der Mann lebt nunmehr legal in der Bundesrepublik Deutschland.

unsertirol24.com/2019/07/14/aufgedeckt-falsche-braut-fuer-deutschen-pass/

Reutlingen: Sexuelle Belästigung von minderjährigen Mädchen durch Afghanen

Am Freitagnachmittag, um 16.20 Uhr, ist es in der Reutlinger Innenstadt zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Zunächst wurde eine 13-Jährige vor einem Jugendcafé am Federnseeplatz von einer männlichen Person von vorne umarmt. Sie konnte sich durch Zurücktreten aus der Umarmung lösen. Die 13-Jährige und ihre 15-jährige Begleiterin gingen dann von der Person weg. In der Hofstattstraße, vor Hausnummer 24, kam es dann zu einem weiteren Vorfall mit dem Mann. Hier fasste er der 15-Jährigen mit seinen Händen von hinten an das Gesäß, als diese sich gerade zu ihrer am Boden stehenden Tasche bückte. Der Tatverdächtige, ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, konnte nach kurzer Fahndung von einer Polizeistreife in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen werden. Etwaige weitere Geschädigte werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Reutlingen unter 07121/942-3333 in Verbindung zu setzten.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4322440

Syrer bricht seiner Lehrerin mit einem Faustschlag den Kiefer weil sie kontrollieren wollte, ob er ein Messer dabei habe

Der Fall hat schockiert: Letzte Woche machte die Aargauer Zeitung publik, dass in Möriken-Wildegg ein Schüler der Schule Chestenberg seiner Lehrerin mit einem Faustschlag den Kiefer gebrochen hatte. Dies, als sie kontrollieren wollte, ob der syrische Realschüler ein Messer dabei habe – wie er es schon in der Vergangenheit getan hatte. Nun hat sich auch “Weltwoche”-Journalist Alex Baur des Falles angenommen. Gemäss seinen Recherchen handelt es sich bei “M.” um einen 14-Jährigen. Er stamme aus einer kinderreichen syrischen Familie, die vor rund fünf Jahren in die Schweiz gekommen sei und die von Sozialhilfe lebe. Er spreche gut Deutsch und werde als “durchaus intelligent, selbstbewusst und schlagfertig” beschrieben.Doch “M.” spreche seit geraumer Zeit oft vom Koran. Auch soll er Mädchen aus dem Schul-Umfeld “im Namen Allahs” aufgefordert haben, sich züchtiger zu kleiden und zu verhalten. In diesem Zusammenhang soll er auf dem Pausenplatz des Schulhauses Hellmatt mit einem Dolch herumgefuchtelt haben. Dies hat laut “Weltwoche” dazu geführt, dass er jedes Mal seine Taschen leeren musste, bevor er das Schulzimmer betreten durfte.Bei einer solchen Kontrolle kam es offenbar zum Übergriff auf die Lehrerin. Diese habe den Schüler nicht berührt, sondern ihn lediglich aufgefordert, ihr den Inhalt seiner Taschen zu zeigen. Der Teenager sei daraufhin auf sie losgegangen und gemäss Augenzeugen, auf die sich der “Weltwoche”-Autor beruft, fünf- bis sechsmal mit der Faust und der Handkante auf die 62 Jahre alte Lehrerin eingeschlagen haben. Als sie floh, soll er sie noch getreten haben. Die Mutter zweier erwachsener Söhne stand unmittelbar vor der Pensionierung. Wie die “Weltwoche” aus ihrem Umfeld erfahren hat, stehe sie immer noch unter Schock. Der Syrer konnte kurz nach der Tat festgenommen werden. Der Jugendliche ist auf freiem Fuss, nachdem er zwei Tage in der Untersuchungshaft verbringen musste. Die Jugendanwaltschaft ermittelt. Was mit ihm passiert, ist unklar. An die Kreisschule Chestenberg wird er nicht zurückkehren. Laut “Weltwoche” wurde einer seiner Freunde, ebenfalls Syrer, “bereits vor einem Jahr wegen disziplinarischer Probleme von der Schule gewiesen und einem Sondersetting ausserhalb des Schulkreises Chestenberg zugeführt”. André Schärer, Schulpfleger der Kreisschule Chestenberg, will auf Anfrage der AZ die auf anonyme Quellen abgestellte Recherche der «Weltwoche» weder bestätigen noch dementieren. Bestätigen könne er aber, dass der Syrer bereits im Vorfeld aufgefallen war. So hat auch Schärer davon gehört, dass «M.» Mädchen auf dem Pausenplatz angewiesen haben soll, sich anständiger zu kleiden:«Es gibt wohl gewisse Anzeichen dafür, dass er nicht mit der Art und Weise einverstanden ist, wie wir unsere Kultur pflegen». In den Medien und im Dorf geistert das Gerücht herum, wonach die verletzte Lehrerin lange habe im Spital bleiben müssen. Schärer betont, das sei nicht der Fall. «Der Montag nach dem Vorfall war schulfrei. Am Dienstag wurde der Vorfall in der betroffenen Klasse zusammen mit der Schulheilpädagogin thematisiert. Da war die Lehrerin bereits für ein paar Stunden anwesend. Von Mittwoch bis Freitag hat sie die Klasse wieder betreut.» Schärer möchte jedoch nicht falsch verstanden werden: «Ich will den Vorfall nicht herunterspielen, er ist gravierend und wird aufs Schärfste verurteilt.»Es hat eine Woche gedauert, bis der Vorfall publik wurde. Der Schulpfleger betont jedoch, man habe den Vorfall keinesfalls unter den Teppich kehren wollen: «Passiert ist es am Freitag, 28. Juni. Der Tag vor dem Jugendfest. Noch am selben Abend habe ich mit der Schulpflege-Präsidentin und dem Gesamtschulleiter die Kommunikationsstrategie beschlossen – es wurde entschieden, die Schülerinnen und Schüler und Eltern aktiv zu informieren, die Medien nur auf Nachfrage und im Rahmen der Möglichkeiten.» Natürlich sei am Jugendfest geredet worden, und die Schulpflege habe sich anhören müssen, man wolle etwas verheimlichen. 

aargauerzeitung.ch/aargau/lenzburg/der-14-jaehrige-syrer-schlug-fuenf-bis-sechsmal-auf-seine-lehrerin-ein-er-fiel-schon-vorher-negativ-auf-134738542

Syrer geht mit Fleischspieß auf Landsmänner los

Bei einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen drei Syrern ist am Donnerstag in Hallein einer der Beteiligten mit einem Fleischspieß auf seine Kontrahenten losgegangen. Der Mann wurde zuvor von einem 34-Jährigen und einem 26-Jährigen attackiert, am Boden festgehalten und mit der Faust geschlagen, teilt die Polizei Salzburg mit. Sobald die beiden Syrer von ihrem 28-jährigen Landsmann losließen, holte dieser einen Fleischspieß aus dem Auto und verfolgte die Männer. Diese hatten in der Zwischenzeit jedoch Schraubenzieher aus ihrem Auto geholt. Mit den ungewöhnlichen Waffen fügten sich die drei Beteiligten gegenseitig Verletzungen zu. Die Polizei konnten alle drei Syrer festnehmen und stellten all ihre Waffen fest.Alle drei wurden zunächst in das Krankenhaus Hallein gebracht, um wenig später von der Polizei verhört zu werden. Der 28-Jährige und der 34-Jährige sind geständig. Der 26-Jährige behauptete den 28-Jährigen nur gehalten zu haben. Der Mann, der mit dem Spieß auf die anderen losging, wurde in die Justizanstalt Salzburg gebracht.

unsertirol24.com/2019/07/13/syrer-geht-mit-fleischspiess-auf-landsmaenner-los/

Müllheim: Syrer bedroht die arbeitende Klasse mit dem Messer

Am 11. Juli 2019 hatten Bauarbeiter aus dem Bereich der Werderstraße in Müllheim gegen 10.30 Uhr der Polizei gemeldet, dass sich auf ihrer Baustelle, im inneren Bereich eine unberechtigte Person aufhalten würde, die entgegen aller Anweisungen das Baustellengelände nicht verlassen wollte. Noch bevor die Polizei vor Ort war, meldeten sich die Bauarbeiter erneut über den Polizeinotruf und teilten mit, dass besagte Person nun ein Teppichmesser gezogen und die Bauarbeiter bedroht habe. Die Bauarbeiter seien daraufhin in ihre Baufahrzeuge geflüchtet und hatten sich eingeschlossen. Das Polizeirevier Müllheim war kurz darauf mit vier Streifen vor Ort und konnte den Mann festnehmen. Gegen die Festnahme widersetzte sich der 47 jährige Mann syrischer Staatsangehörigkeit derart, dass die Polizei Pfefferspray einsetzen und unmittelbaren Zwang anwenden musste. Ein Beamter wurde bei der Festnahme leicht verletzt. Zahlreiche Passanten konnten den Vorfall um 10.30 Uhr beobachten. Das Polizeirevier Müllheim bittet mögliche Zeugen des Vorfalls sich unter 07631-17880 zu melden.

politikstube.com/syrer-bedroht-bauarbeiter-mit-messer-die-bauarbeiter-fluechten-in-ihre-baufahrzeuge/

Autos zertrümmert: Flüchtling rastet aus

Im Netz sorgt aktuell ein Video aus dem deutschen Donauwörth für Furore. Zu sehen ist ein randalierender Flüchtling.

Ein 19-jähriger Nigerianer schlug am Mittwoch mit einem Ast die Scheiben von mehreren geparkten Fahrzeugen ein. Konkret handelte es sich um geparkte Fahrzeuge von Mitarbeitern der dortigen Aufnahmestelle für Asylwerber.

Der Sachschaden beläuft sich laut „BILD“ auf 50.000 Euro.

Laut Polizei macht der Nigerianer nur „wirre und zusammenhanglose“ Angaben und äußerte sich nicht zum Grund für seine Eskalation.

wochenblick.at/autos-zertruemmert-fluechtling-rastet-aus/

Hilferuf aus der Polizei: Wir sind am Ende! – Straftaten durch Asylbewerber nehmen zu

Zitat aus dem Artikel: Die Braunschweiger Polizei ist am Ende! Wir schaffen es nicht mehr. Alle Einsätze beschäftigen sich nur noch mit der LAB. Ladendiebstähle, Raubstraftaten, Körperverletzungen etc. ohne Ende. Die Kollegen seien ausgebrannt, es fehle an Personal. Die beiden Absender schreiben zudem, dass schwere, durch Asylbewerber verübte Straftaten nicht veröffentlicht werden dürfen!

politikstube.com/hilferuf-aus-der-polizei-wir-sind-am-ende-straftaten-durch-asylbewerber-nehmen-zu/

„Ibiza“-Lockvogel soll für Bundeskriminalamt gearbeitet haben

Die Hintergründe zum „Ibiza-Video“ nehmen immer kuriosere Formen an. So soll einer der Lockvögel des Videos, der Detektiv Julian H., im Fall eines Zigarettenschmuggels im Jahr 2013 mit dem Bundeskriminalamt (BK) zusammengearbeitet haben. Das geht aus einem Bericht des Portals „Fass ohne Boden“ hervor, dem tausende Dokumente zugespielt wurden. Demnach soll Julian H., der als einer der Drahtzieher des „Ibiza-Videos“ gilt, bereits seit Jahren mit dem BK zusammengearbeitet haben. Kurios: Auf das Portal soll Druck ausgeübt worden sein, das Material wieder von der Seite zu nehmen.FP-Klubobmann Herbert Kickl sieht in dieser Verbindung einen „einen Skandal, der die Methoden der obersten Kriminalpolizei-Behörde Österreichs massiv ins Zwielicht rückt“. Dass das BK offenbar bereits seit Jahren auf Ermittlerebene ausgerechnet mit jenem Mann eng zusammenarbeite, der einer der Hauptproduzenten des mutmaßlich illegal erstellten Ibiza-Videos sein soll, sei in höchstem Maße erschütternd, argumentiert Kickl.Zuletzt wurde bekannt, dass Julian H. auch gute Kontakte zum Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) unterhalten haben soll. Herbert Kickl äußerte sich erst kürzlich in einem „Wochenblick“-Interview zum BVT. In diesem hat der Ex-Innenminister Teile des Dienstes als „Privat-Geheimdienst“ der ÖVP bezeichnet.

wochenblick.at/ibiza-lockvogel-soll-fuer-bka-gearbeitet-haben/