Month: July 2019
Rheine: Afghanen stechen Mann nieder
Am frühen Samstagmorgen (13.7., 05:55 Uhr) stürmte eine Gruppe von mehreren Personen auf der Kolpingstraße in Rheine auf einen jungen Mann zu. “Nach bisherigen Ermittlungen sollen die Angreifer den 27-jähriger in Rheine lebenden Marokkaner unvermittelt und wortlos geschlagen und getreten haben,” erläuterte Oberstaatsanwalt Stefan Lechtape heute (14.7.) in Münster. “Der Geschädigte erhielt bei diesem Angriff zudem noch zwei Stichverletzung im Bereich des Rückens.” Diese Stichwunden mussten notärztlich versorgt werden. Nach der erfolgten Notoperation in der Universitätsklinik Münster besteht keine akute Lebensgefahr mehr. Zur Klärung des Tathergangs und den Hintergründen der Tat ist eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Thomas Götze im Einsatz. “Unmittelbar nach der Tat flüchtete die Gruppe der aus Afghanistan stammenden Angreifer”, erklärte der MK-Leiter. “Vier Beschuldigte konnten jedoch aufgrund einer guten Personenbeschreibung unmittelbar nach der Tat noch in der Innenstadt festgenommen werden.” Die Staatsanwaltschaft Münster hat für alle vier Männer im Alter von 19 und 20 Jahren einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung beim Amtsgericht Rheine beantragt.
presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4322942
Bergkamen: 15-jähriges Mädchen von Unbekanntem sexuell missbraucht
Am gestrigen Samstag hat ein bisher unbekannter Mann ein 15-jähriges Mädchen in Oberaden sexuell missbraucht. Die Geschädigte befand sich gegen 22.30 Uhr auf dem Heimweg vom Bahnhof Oberaden und ging über die Bahnhofstraße in Richtung Postdamer Straße. Auf einem Fußweg in der Nähe des Bahndamms wurde sie von dem Unbekannten angesprochen. Im Laufe des Gespräches forderte der Mann sie auf die Hose herunter zu ziehen. Als das Mädchen das verweigerte, schlug er, vermutlich mit einer Pistole mehrfach auf ihren Kopf. Der Mann ging dabei äußerst brutal vor, neben den Verletzungen am Kopf erlitt sie weitere an Armen und Hand. Anschließend missbrauchte er sie. Nachdem er geflüchtet war, gab sich die Geschädigte auf der Rotherbachstraße mehreren Personen zu erkennen, die darauf die Polizei und Rettungskräfte informierten. Das Mädchen wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bisher negativ. Er wird als etwa 30 Jahre alt und 1,80m groß beschrieben. Er soll kurze Haare haben und war mit einer dunklen Jogginghopse bekleidet. Er sprach mit osteuropäischem Akzent. Wer hat noch etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter 02307 921 3220 oder 921 0.
presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4322953
Köln: Ca. 30 Shisha-Baristen greifen Polizisten an und versuchen Kriminellen zu befreien
Beamte der Wache Ehrenfeld haben am Samstagabend (13. Juli) einen Mann (28) in Köln-Neuehrenfeld festgenommen. Gegen den wegen eines Verkehrsverstoßes Kontrollierten lag ein Haftbefehl vor. Als sich eine größere Anzahl junger Gäste einer angrenzenden Shisha-Bar mit dem renitenten Festgenommenen solidarisierten, hielten Verstärkungskräfte diese in Schach. Die Beamten nahmen zwei weitere Männer (18, 31) in Gewahrsam. Gegen sie legten die Einsatzkräfte Strafanzeigen unter anderem wegen des Verdachts der versuchten Gefangenenbefreiung und Widerstands vor. Gegen 21.30 Uhr sollte der Fahrer eines BMW aufgrund eines Verkehrsverstoßes an der Kreuzung Subbelrather Straße/Äußere Kanalstraße kontrolliert werden. Sofort zeigte sich der 28-Jährige respektlos, beleidigend und aggressiv gegenüber den Uniformierten. Als er die Polizisten angriff, überwältigten und fesselten sie den Mann, der sich nach Leibeskräften wehrte. Selbst in gefesseltem Zustand schlug und traf er weiter um sich. Bei der Überprüfung seiner Personalien war der mutmaßliche Grund für sein Verhalten schnell gefunden – gegen ihn bestand ein Haftbefehl wegen Nötigung. Daraufhin nahmen die Beamten ihn fest. Zwischenzeitlich hatten sich fast 30 – ebenfalls höchst aggressive – junge Männer aus der angrenzenden Shisha-Bar genähert und sich mit dem Gesuchten solidarisiert. Die hinzugerufenen Einsatzkräfte schritten sofort ein und drängten die Störer zurück in die Lokalität. Während des Tumultes versuchte ein junger Mann (18) die Polizeikette zu durchbrechen und den 28-Jährigen zu befreien. Die Verstärkungskräfte nahmen den 18-jährigen Dänen in Gewahrsam und erhoben eine Sicherheitsleistung. Ebenso nahmen die Beamten einen 31-jährigen Angreifer in Gewahrsam. Auch er wehrte sich erheblich und schlug einem Polizisten gezielt ins Gesicht. Der Beamte erlitt leichte Verletzungen. Der 28- und 31-Jährige wurden ebenfalls leicht verletzt. Über ein Dutzend Streifenwagen waren eingesetzt.
presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4322880
Seevetal/Maschen: Messerstecherei auf dem Parkplatz eines Discountmarktes zwischen migrantischen “Großfamilien” – Insgesamt 20 Funkstreifenwagen im Einsatz
In der Nacht zu Sonntag (14.07.19) kam es in Maschen zu einem großen Polizeieinsatz. Am Samstagabend, gegen 22.00 Uhr wurde der Polizei durch einen Zeugen eine Schlägerei auf dem Parkplatz eines Discountmarktes gemeldet. Dort hatten zwei Männer, die mit einem Fahrzeug vorgefahren kamen, einen 22-Jährigen angegriffen und mit Schlägen und Tritten leicht verletzt. Noch vor Eintreffen des ersten Streifenwagens hatten sich die Beschuldigten wieder entfernt. Bei den Beteiligten handelt es sich um Angehörige zweier Familien, die in der Vergangenheit bereits mehrfach miteinander in Streit geraten waren. Dabei kam es vereinzelt zu Körperverletzungsdelikten. Gegen 23.30 Uhr kam es auf dem Parkplatz in Maschen erneut zu einer Auseinandersetzung. Hierbei griffen nach derzeitigen Erkenntnissen vier Männer, die wiederum mit einem Pkw vorfuhren, mehrere Angehörige der anderen Familie an. Dabei kamen auch Stichwaffen zum Einsatz. Zwei Männer im Alter von 24 und 23 Jahren erlitten Stich- und Schlagverletzungen. Lebensgefahr besteht nach erster Einschätzung nicht. Sie kamen mit Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser. Ein dritter Mann im Alter von 22 Jahren erlitt einige Prellungen. Die vier Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Wegen des Angriffs wurde ein Strafverfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet. Da weitere Konfrontationen zwischen den beiden Familien nicht auszuschließen waren, wurden insgesamt 20 Funkstreifenwagen aus dem Gebiet der Polizeidirektion sowie aus Hamburg nach Maschen und Meckelfeld entsandt. Zu weiteren Auseinandersetzungen kam es nicht. Noch in der Nacht konnte das bei dem zweiten Angriff genutzte Fluchtfahrzeug an einer Wohnanschrift der Beschuldigten lokalisiert werden. Die Anschrift wurde am frühen Morgen durch Spezialkräfte durchsucht. Die Beschuldigten wurden nicht angetroffen. Die Fahndung dauert an.
presseportal.de/blaulicht/pm/59458/4322842
Multikulti-Krieg in Wiener Spitälern: Gewalt an Personal steigt dramatisch
In Wiener Spitälern herrscht Multi-Kulti-Krieg: Übergriffe gegen Ärzte und Pfleger mit gezückten Messern oder Schlägereien sind schon fast an der Tagesordnung. Verursacher sind zumeist kulturfremde Patienten, die Behandlung von weiblichem Personal und geltende Regeln ablehnen, bevorzugte Behandlung verlangen, kein Deutsch sprechen, Besuche im Clan absolvieren und auf den Gepflogenheiten ihres Herkunftslandes bestehen. Nicht selten wird versucht, das mit Gewalt, Bedrohung oder Beschimpfung durchzusetzen.Das ganz Ausmaß dieses von rot-grün verursachten Multi-Kulti-Desasters soll jetzt per Umfrage bei allen Wiener Spitalsbediensteten erhoben werden, berichten Medien. Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) hat bisher solche „Konfliktberichte“ oft als Einzelfälle abgetan. So hat etwa das Wilhelminenspital nach häufigen Zwischenfällen seine Notaufnahme im letzten Jahr mit Überwachungskameras ausgestattet. Dort wurde das Personal regelmäßig attackiert. Es fordert seit Jahren mehr Psychologen, Sozialarbeiter und Dolmetscher. Ohne Erfolg – denn das kostet. Der Druck dürfte jetzt so groß sein, dass man das Personal offenbar mit einer Umfrage besänftigen will. Denn eine unmittelbare Lösung ist nicht in Sicht.Laut zumeist anonymen Berichten von Ärzten, sind die Problemfälle vor allem Patienten aus der Türkei, Serbien, Bosnien, Russland, Afghanistan, Ägypten und weiteren Ländern mit „anderem religiösen und kulturellen“ Hintergrund – dabei ist es egal, wie lange sie schon im Land leben. Das Wort „muslimisch“ wird vermieden.Sie reichen oft Ärztinnen nicht die Hand, vermeiden Augenkontakt und fordern die Behandlung durch einen männlichen Arzt. Der KAV gab dann die Weisung aus, Patienten können sich das Geschlecht des behandelnden Arztes nicht aussuchen. Weil sich auch Einheimische wegen des Kulturkampfes im Krankenzimmer immer öfter weigern, mit Muslimen ein Zimmer zu teilen, gibt es auch dafür eine Weisung: Patienten können sich nicht aussuchen, mit wem sie im Zimmer liegen.Die Kultur dieser Patienten bringt aber noch ganz anderes mit sich: bei einer schlimmen Diagnose machen sie oft Geldangebote, weil sie auf eine bessere Behandlung hoffen. Das laufe zu Hause offenbar so. Auch die Mitteilung von Diagnosen müsse „kulturell“ verträglich sein. Während man mit einheimischen Patienten direkt redet, gehe das dort nicht. So müsse man das Wort „Krebs“ vermeiden – es werde als Todesurteil empfunden. Also heißt es: „Tumor“. Selbst die Zurschaustellung von Schmerz sei „kulturell bedingt“, gab eine Ärztin an, die seit 15 Jahren im AKH arbeitet und anonym bleiben will. In einigen Herkunftsländern gelte offenbar das Prinzip: wer am lautesten schreit, wird rascher behandelt. Das erschwere die Diagnose, und führe zu einem enormen Mehraufwand.
Auf Intensivstationen gibt es mittlerweile strenge Besuchsregeln die von Security-Personal überwacht werden: Denn Muslime kamen oft mit bis zu 20 Familienmitgliedern bzw. reisen in der Gruppe extra an, um den Patienten noch einmal zu sehen. Sie pfiffen dabei auf geltende Besuchsregeln.
wochenblick.at/multi-kulti-krieg-in-wiener-spitaelern/
Nürtingen: Pakistani belästigt Frauen sexuell
Das Polizeirevier Nürtingen hat die Ermittlungen gegen einen 42-jährigen Mann aufgenommen, der auf dem Neckarfest im Bereich der Hauptbühne mehrere Frauen sexuell belästigt hat. Wie bislang bekannt wurde, kam der Pakistani am Samstagabend zwischen 22.15 Uhr und 23.15 Uhr mehreren tanzenden Frauen im Alter von 21 und 25 Jahren körperlich sehr nahe und umarmte diese in unsittlicher Art und Weise. Mehrfachen Aufforderungen seitens der Tanzenden und weiteren Personen, sein Verhalten einzustellen, kam er nicht nach. Der sichtbar Angetrunkene wurde von den alarmierten Polizeikräften in Gewahrsam genommen. Mögliche weitere Geschädigte und Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07022 9224-0 zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4322775
Esslingen: Arabisch Aussehende bespucken und schlagen Passanten zusammen
Zu einer körperlichen Auseinandersetzung ist es am Samstagabend um 23.05 Uhr an der Bahnhofsunterführung am Hinterausgang gekommen. Zwei 18-Jährige wollten die Unterführung passieren, wurden jedoch durch eine etwa sechsköpfige, sitzende Personengruppe daran gehindert. Als die beiden 18-Jährigen dennoch hindurchlaufen wollten, wurden sie zunächst von zwei Personen bespuckt, bevor sie von einer weiteren Person mit einer Wodkaflasche angegriffen wurden. Danach eskalierte die Situation als weitere Personen hinzukamen und die beiden 18-Jährigen mit Fäusten und Fußtritten attackierten und anschließend zu Fuß in Richtung Mettingen flüchteten. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen konnten die Täter nicht mehr angetroffen werden. Zur Behandlung ihrer Verletzungen mussten die beiden Geschädigten durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Die 6-7 Aggressoren waren alle männlich, vermutlich arabischer Herkunft mit dunklem Teint, circa 20-30 Jahre alt, waren von schlanker Statur und sprachen gebrochen deutsch. Eine Person trug zum Tatzeitpunkt eine grüne Hose, eine weitere hatte eine blutende Verletzung an der Stirn. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Esslingen unter Tel: 0711 3990-0 in Verbindung zu setzen.
presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4322775
Wissen: Gefährliche Körperverletzung beim Wissener Schützenfest durch arabisch Aussehende
In der Nacht von Samstag 14.07.19 auf 15.07.2019 gegen 01:50 Uhr wurden zwei junge Erwachsene auf der Straße “Felsenweg, Höhe Hausnummer 11” in Wissen von zwei Männern körperlich angegriffen. Demnach befanden sich die beiden Schützenfestbesucher auf dem Weg zur Westerwaldbank in der Rathausstraße, als sie plötzlich unvermittelt von den beiden Tätern angegriffen wurden. Hierbei wurde ein Opfer so schwer verletzt, dass er mit dem RTW in das Krankenhaus nach Altenkirchen eingeliefert werden musste. Die Geldbörse eines der Geschädigten konnte auch trotz späterer Nachsuche nicht mehr aufgefunden werden. Ersten Ermittlungen zufolge provozierten die beiden Männer schon auf dem Festplatz die späteren Geschädigten und verfolgen diese möglicherweise beim Verlassen des Festplatzes. Die Täter werden von den Opfern wie folgt beschrieben: “…ca. 17-21 Jahre alt, schlank, dunkler Teint, vermutlich arabischer Abstammung…” Einer der Täter trug einen schwarz-weißen Kapuzenpulli mit Dreiecksmuster und wird als langhaarig mit Seitenscheitel beschrieben. Der zweite Täter trug eine Base-Cap mit NIKE Aufdruck. Sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall nimmt die Polizeiwache in Wissen unter der Tel. Nr. 02742/935-0 entgegen.
presseportal.de/blaulicht/pm/117709/4322813
Rudolstadt: “Südländer” demolieren “Burger King” und verprügeln Gäste
In der Nacht des 14.07.2019, gegen 01:14 Uhr, kam es im Eingangsbereich von Burger King zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen, teils alkoholisierten, Männern. Durch die Handgreiflichkeiten wurden drei Personen deutscher Herkunft leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in das Krankenhaus gebracht. Von zwei weiteren Geschädigten wurde unter Anderem die Bekleidung zerrissen. Die bislang unbekannten Beschuldigten, vermutlich südländischer Herkunft, hatten sich vor dem polizeilichen Eintreffen bereits vom Tatort entfernt. Während der Auseinandersetzung wurden auch Einrichtungsgegenstände der Fast-Food-Kette durch den Verkaufsraum geworfen, ob dadurch Schaden entstanden ist, kann derzeit nicht mitgeteilt werden.
presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4322654