Böhmermanns Leiden: Wenn im Baumarkt die falschen Nachrichten gesendet werden

Er gehört zu den umstrittensten Medienschaffenden in Deutschland. Und das nicht ohne Grund. Die Rolle des Satirikers Jan Böhmermann ist undurchsichtig. Immer wieder drängt sich der Verdacht auf, hier agiere jemand nicht etwa nur als „Quatschmacher“, wie der gebürtige Bremer sein Wirken selbst definiert, sondern mit einer klaren politischen Agenda zur Durchsetzung mächtiger Ideologien. Und mit starken Verbündeten. Böhmermann sucht uns auf vielen Wegen heim, unter anderem mit dem Podcast „Fest & Flauschig“, in dem er zusammen mit seinem Mitstreiter Olli Schulz das politische und gesellschaftliche Geschehen kommentiert. In der aktuellen Ausgabe sorgt er mit der Feststellung für Aufsehen, er habe es bei einem Baumarktbesuch als „wahnsinnig belastend“ empfunden, den über die Lautsprecher erklingenden Radionachrichten zuhören zu müssen, die detailliert über den Prozess im Fall des Vergewaltigers und Mörders Ali B. berichteten. Dieser war vom Wiesbadener Landgericht zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Wegen der „besonderen Schwere der Schuld“ dürfte er zudem den Rest seines Lebens in Sicherungsverwahrung verbringen. Wir haben es also offenbar mit einem hochgefährlichen Mörder zu tun, der mit größter Grausamkeit vorgegangen ist. Dass es sich um ein „schreckliches Verbrechen“ handelt, räumt auch Böhmermann ein, doch lehne er es ab, dass die Details öffentlich besprochen würden, denn „dann wird das so politisiert und dann wird das quasi so generalisiert“. Und Partner Schulz setzt noch eins oben drauf: „Wenn das nämlich der Tenor wird, hat man wieder diese Nazi-Penner, die sofort diese Scheiße reden. Genau das ist es nämlich.“Neu ist die Forderung nicht, bei bestimmten Tätern sparsam mit der Berichterstattung umzugehen. Und dass auch Böhmermann auf diesen Kurs einschwenkt, muss niemanden überraschen. Seit 2013 blödelt und pöbelt er – gefeiert von seinen links-grünen Fans – in der Late-Night-Show „Neo Magazin Royale“ in einem Spartensender des ZDF herum. Offenbar finden die Programmverantwortlichen die ätzende linke Ideologie dem eigenen Erziehungsauftrag besonders zuträglich. Denn seit viereinhalb Jahren flimmern Böhmermanns Provokationen als Wiederholung auch am späten Freitagabend im Hauptprogramm des Mainzer Senders über die Mattscheibe. Deutschlandweite Bekanntheit erlangte Böhmermann durch seine „Schmähkritik“, in der er 2016 den türkischen Präsidenten in Gedichtsform beleidigte, wodurch er ins Visier der Staatsanwaltschaft geriet, bevor er den Spieß umdrehte und die Bundesregierung verklagte. Im März 2019 scheiterte er vor dem Verwaltungsgericht Berlin. Lang ist die Liste der Kontroversen, die den Mann begleiten, über dessen Privatleben man nicht viel mehr weiß, als dass er Vater mehrerer Kinder ist. Klarer ist das Bild über seinen beruflichen Werdegang: Dreimal hat sich der moderierende Politaktivist erfolglos bei Schauspielschulen beworben, ein Studium an der Kölner Universität brach er ab. Besser lief es für ihn in Funk und Fernsehen. Nach einem Volontariat bei Radio Bremen fasste er in den Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Fuß. Seither testet der 38-Jährige, der einer Kölner Zeitung in der für ihn typischen Selbstüberschätzung einmal sagte, er verstehe sich als „die fünfte Gewalt“, regelmäßig Grenzen aus – und überschreitet sie immer wieder.Die offenkundige Abneigung Böhmermanns gegen alles Bürgerliche dürfte sich aus seiner Herkunft ableiten. 18 Jahre alt war seine Mutter, als sie den kleinen Jan zur Welt brachte. Das Geld war knapp. Mehr als eine Genossenschaftswohnung im „Block“ war für die fünfköpfige Familie nicht drin. Sein Vater, der früh starb, war viel unterwegs: Beim Bundesgrenzschutz, als Bereitschaftspolizist und in der Mordkommission. Geprägt habe ihn die berufliche Überzeugung des Vaters, auch die Rechte jener zu achten, mit denen er nicht einer Meinung gewesen sei, sagt Böhmermann heute. Seine Sendungen vermitteln allerdings nicht unbedingt den Eindruck, dass er diese Überzeugung wirklich verinnerlicht hat. Was als „Satire“ daherkommt, ist nicht selten ein Frontalangriff auf Andersdenkende. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum ihn die selbstreferentielle Kaste aus Journalisten und Medienschaffenden mit Belobigungen überhäuft: Neben einer Fülle einschlägiger Auszeichnungen erhielt Böhmermann mehrfach den „Grimme-Preis“ und den „Deutschen Fernsehpreis“. Dabei ist es altbewährte Tradition, derlei Ehrerbietungen nur Medienakteuren zuteil werden zu lassen, die das linke Spektrum bedienen und bürgerlich-konservative Ansichten verteufeln. Böhmermann wird diesem Anspruch in besonderer Weise gerecht. Und er findet sein treues Publikum in der „Generation Schneeflocke“, die hysterische „Klimaretter“ und lautstarke Einpeitscher im „Kampf für Links“ als inspirierend empfindet, Meldungen über mordende Migranten aber für eine unerträgliche Belastung hält. Es ist eine verlorene Generation, die ihr Heil in den Böhmermanns unserer Zeit sucht – und genau dadurch in ihr Verderben rennt.

peymani.de/boehmermanns-leiden-wenn-im-baumarkt-die-falschen-nachrichten-gesendet-werden/

Salzgitter: Versuchter Ehrenmord – “Mann” sticht auf vier Frauen ein

Auch hier erübrigt sich die Frage nach dem Täterhintergrund dieses nebulösen “Mannes” !

Am Samstag, 13.07.2019, kam es gegen 01:50 Uhr, in Salzgitter Lebenstedt, vor einer Lokalität in der Albert-Schweitzer-Straße zu einem versuchten Totschlag / einer gefährlichen Körperverletzung, bei der vier Personen zum Teil schwer verletzt worden sind. Nach ersten Erkenntnissen kam es auf dem Gehweg zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 41-jährigen Mann und seiner von ihm getrennt lebenden 36-jährigen Ehefrau. Offenbar zur Unterstützung der Ehefrau erschienen drei weitere Frauen im Alter von 20 bis 52 Jahren am Ereignisort. Diese sind dem unmittelbaren familiären Umfeld zuzuordnen. Der 41-Jährige entfernte sich kurzzeitig, holte ein Messer aus seinem in unmittelbarer Nähe stehendem Auto und begann wahllos auf die späteren Opfer einzustechen. Durch die Messerstiche wurde ein Opfer lebensgefährlich, ein Opfer schwer und ein weiteres leicht verletzt. Das vierte Opfer erlitt leichtere Verletzungen ohne Einwirkung des Messers. Anschließend flüchtete der 41-Jährige vom Ereignisort und stellte sich unmittelbar nach der Tat auf der Wache der Polizeiinspektion Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel, wo er vorläufig festgenommen wurde. Die verletzten Frauen wurden mit dem Rettungsdienst in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig wurde gegen den 41-jährigen Beschuldigten am Sonntag durch das zuständige Amtsgericht Salzgitter ein Untersuchungshaftbefehl erlassen. Zwischenzeitlich ist das lebensgefährlich verletzte Opfer ausser Lebensgefahr. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/56519/4323997

Titisee-Neustadt: Dunkelhäutiger greift Zugbegleiter an

Am Freitag, den 12.07.19, stellte ein Zugbegleiter der Regionalbahn Freiburg-Neustadt im Rahmen der Fahrkartenkontrolle einen männlichen Fahrgast ohne gültigen Fahrausweis fest. Nach Aufforderung zur Herausgabe eines Identitätsdokumentes wurde der Zugbegleiter durch den Fahrgast lediglich ausgelacht. Der Zugbegleiter verständigte daraufhin die Polizei. Als der Zug gegen 11:25 Uhr am Bahnhof Titisee ankam, wollte der Mann den Zug verlassen. Der Zugbegleiter stellte sich in die Ausgangstür, um ein Verlassen des Zuges zu unterbinden. Als die Zugtüren öffneten, stieß der Fahrgast den Zugbegleiter nach hinten auf den Bahnsteig, woraufhin sich der Zugbegleiter eine blutende Schürfwunde am Ellbogen zuzog. Der Mann flüchtete in Richtung des dortigen Freizeitbades. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen negativ.

Der Zuggast wurde wie folgt beschrieben:

Es handelte sich um einen ca. 1,85 Meter großen Mann mit dichtem schwarzem Haar und dunklem Teint. Auffällig war eine dunkle Plüsch-Übergangsjacke.

Das Polizeirevier Titisee-Neustadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet evtl. Zeugen/Geschädigte des Vorfalles, sich unter der Telefonnummer 07651 93360 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4323487

Saalfeld: Migrantische Massenschlägerei auf Volksfest

Zu einer Schlägerei zwischen jungen Männern auf dem Saalfelder Volksfest wurde die Polizei am Sonntagabend gerufen. Erste Zeugen schilderten, dass es gegen 21.45 Uhr auf dem Festplatz Am Weidig offenbar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen rund 15 jungen Männern mit Migrationshintergrund kam. Bei Eintreffen der Polizei waren die beteiligten Personen scheinbar bereits zu Fuß geflüchtet. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnten die Beamten im Umfeld die Personalien von mehreren, möglicherweise beteiligten Männern im Alter zwischen 16 und 25 Jahren erheben. Bei dem Handgemenge soll einem 20-jährigen Afghanen ins Gesicht geschlagen und Bargeld sowie ein Handy gestohlen worden sein. Die Kripo Saalfeld ermittelt nun zu den genauen Umständen des Vorfalls und sucht weitere Tatzeugen. Wer Angaben zu Tathandlungen und Tatverdächtigen liefern kann, meldet sich bitte unter der Telefonnummer 03672/417-1464 in der Kriminalpolizeiinspektion. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4323393

Ägypter masturbiert in Strand-Bar vor Kindern – Sexueller Missbrauch von Kindern in Oldenburg

Ein 37-jähriger Ägypter masturbierte keuchend – in aller Öffentlichkeit in einer Strandbar – in Rimini vor einer Mutter mit drei Kindern und hielt dabei ein Messer in der Faust. Erboste Eltern drängte den Perversling ab, bis die Polizei eintraf. Laut Il Messagero handelt es sich bei dem Sex-Wüstling um einen ägyptischen Migranten, der mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung in Italien lebt.Der Vorfall ereignete sich mitten am Nachmittag am Uferabschnitt von Di Vittorio. Als der Ägypter am Tisch „zur Tat“ schritt, saß nebenan eine 46jährige Russin mit ihren drei Kindern. Sie ging zum Barbesitzer und schilderte, was da geschehe und dass sie Angst habe, weil der Mann ein Messer in der Hand habe. Der Rettungsschwimmer und das Strandpersonal wurden zu Hilfe gerufen. Weil ein Spielplatz in der Nähe war, lief auch rasch eine große Gruppe von Eltern zusammen, die den Ägypter umzingelte, in die Stella Marina Bar abdrängte, beschimpfte und angriff. Die Polizei rückte an und brachte ihn auf die Wache.Dort klagte der Mann über Schmerzen am Brustkorb, er hatte auch blaue Flecken und Kratzer. Die Polizei brachte ihn zur Notaufnahme in Rimini. Beim Röntgen wurde ein Rippenbruch festgestellt und er sollte einige Tage im Krankenhaus bleiben. Genervt von diesem „erzwungenen Krankenstand“, drohte der Ägypter auch dem Radiologen mit „Ich bringe Dich um“, wenn er aus dem Krankenhaus komme werde er ihn mit dem Messer töten, oder ihn und seine Familie von Leuten, die er kenne umbringen lassen. Er sei ein „arabischer Mann“, schrie er und attackierte die danebenstehenden Polizisten mit dem Infusions-Apparat.In der Sicherheitsverwahrung angekommen, drohte er auch den Polizisten: Er werde am nächsten Tag dem Richter sagen, dass die Polizei ihm die Rippen gebrochen habe und die müsse ihm Schmerzensgeld zahlen. Der Ägypter wird wegen Unzucht in der Öffentlichkeit, Widerstand gegen Beamte und schwerwiegender Drohungen gegen Amtsträger vor Gericht kommen.
Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) twitterte den Bericht und kommentierte dazu: Verrücktes Zeug …Hände weg von unseren Kindern! Es braucht beispielhafte Strafen für solche Freaks!
Auch im deutschen Oldenburg muss die Polizei gegen zwei sog. Oldenburger wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermitteln. Da die Polizeimeldung schamhaft von “Oldenburgern”, also in Oldenburg wo auch immer wohnhaft und nicht triumphierend von “Deutschen” spricht, kann sich jeder selbst einen Reim auf den Täterhintergrund machen. Die Polizeimeldung im Wortlaut:

In einem Schnellrestaurant in der Oldenburger Innenstadt ist es am Wochenende zu einem Fall von sexuellem Missbrauch von Kindern gekommen:Am Samstag um 19.45 Uhr nahm die Leitstelle der Polizei zunächst einen Notruf entgegen. Der Anrufer schilderte, dass sich zwei Männer in einem Fast-Food-Restaurant an der Langen Straße entblößt hätten und sich nun weigerten, das Restaurant zu verlassen. Als die Beamten wenig später im dem gut besuchten Lokal eintrafen, saßen die beiden beschriebenen Männer nebeneinander an einem Tisch. Es handelte sich um zwei 34 und 44 Jahre alte Oldenburger. Zeugen erklärten den Einsatzkräften, dass die beiden Männer sich kurz zuvor mit entblößtem Unterleib gegenseitig sexuell befriedigt hätten. Dieser Vorgang sei unter anderem von zwei Kindern im Alter von zwei und fünf Jahren gesehen worden, die sich mit ihren Eltern im Restaurant aufhielten.Bei der Überprüfung der beiden Oldenburger stellten die Beamten fest, dass diese unter Alkoholeinfluss standen. Der 44-Jährige verhielt sich im Verlaufe der Kontrolle den Beamten gegenüber aggressiv und kam der Aufforderung, sich auszuweisen, nicht nach. Er musste noch im Restaurant zu Boden gebracht und fixiert werden.Die Beamten brachten beide Beschuldigte zur Dienststelle, wo weitere erkennungsdienstliche Maßnahmen vorgenommen wurden. Da sich beide Männer psychisch auffällig verhielten, wurden sie einem Arzt sowie einem Vertreter des Ordnungsamts der Stadt Oldenburg vorgestellt, die den 34-Jährigen anschließend in ein Krankenhaus einweisen mussten.Da das Vornehmen sexueller Handlungen vor Kindern den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs erfüllen kann, wurden entsprechende Ermittlungen gegen die beiden Oldenburger eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/68440/4323386

wochenblick.at/schock-in-rimini-aegypter-masturbiert-in-strand-bar-vor-kindern/

Licht aus, Messer raus!

Ja, die Psychologie ist ein rutschiges Feld. Da kommt manches ans Licht, was man lieber verborgen hätte. Madeleine Henfling ist da gerade etwas auf die Füße gefallen. Die Thüringer Grünenpolitikerin war auf einen vermeintlichen Skandal in der Fraktionszeitung der CDU im thüringischen Landtag gestoßen. Dort gibt es immer ein Kreuzworträtsel. Das Lösungswort im jüngsten Rätsel lautet „Messerangriff“, was Frau Henfling völlig aus der Fassung brachte. Die CDU habe sich hier „ganz klar einer typischen AfD-Rhetorik bedient“. Und die Grüne ist sich sicher: „Natürlich ist das Absicht! Damit versucht die CDU, Wähler von der AfD zurückzuholen.“ So, so, die CDU versucht Leute, die bislang etwas anderes gewählt haben, zu sich herüberzuziehen. Tun das aber nicht irgendwie alle Parteien? Ach was, darum geht es doch gar nicht. Sondern? Jetzt wird es peinlich, aber nicht für die CDU oder die AfD. Wenn eine wie Frau Henfling „AfD-Rhetorik“ schnaubt, dann meint sie etwas, das rassistisch, fremdenfeindlich oder sonst irgendwie „nazimäßig“ sein soll. Was für Gedanken, ja „Vorurteile“ aber kreisen im Kopf von Frau Henfling herum, wenn sie beim Wort „Messerangriff“ automatisch an bestimmte „Rassen“ oder fremdländische Völker und deren mutmaßliche Diskriminierung denken muss? Na? Reingefallen! Die Thüringer Grünen-Politikerin teilt sich ihre Misere mit einem ganzen Pulk von „Hilfsorganisationen“ und Afrika-Verstehern. Jedes Mal, wenn auf dem schwarzen Kontinent irgendetwas schiefgeht, suchen sie die Verantwortung bei den Europäern und fordern Geld und Schuldbekenntnisse. Offenbar leben diese Leute in der festen Überzeugung, die Afrikaner seien dermaßen unbeholfen, dass sie ohne unser rabenväterliches Zutun nicht auch mal was alleine verbocken könnten. Überall müssen erst die Europäer oder „der Westen“ oder schlicht „die Weißen“ ihre Finger reinhalten, damit’s was wird. Dahinter haust ein Überlegenheitsfimmel, der dem 19. Jahrhundert Ehre gemacht hätte. So hüllt sich alte koloniale Arroganz in die neuen Kleider der Humanität. War noch was? Ach ja, „Messerangriff“: Die CDU erklärt, das Lösungswort beziehe sich immer auf das zentrale Thema der jeweiligen Zeitungsnummer. Diesmal sei es ums Waffengesetz gegangen. Das war alles.

vera-lengsfeld.de/2019/07/14/wer-wirklich-auf-ursula-von-der-leyen-gekommen-ist-warum-er-das-gemacht-hat-und-wie-eine-gruene-zum-rassismus-fand/

Krefeld: Ca. 10 arabisch Sprechende schlagen grundlos auf Passanten ein

Am Samstag Abend (13. Juli) haben etwa zehn Angreifer einen jungen Mann auf dem Ostwall / Hansastraße verletzt. Als der junge Mann gegen 23 Uhr an der Gruppe vorbeilief, sprach einer der Männer ihn auf Arabisch an. Noch bevor der 24-Jährige antworten konnte, schlug ihm ein anderer Mann unvermittelt ins Gesicht. Kurz darauf schlugen auch andere aus der Gruppe auf ihn ein. Sie entfernten sich wenig später zu Fuß in unterschiedliche Richtungen. Bei dem Angriff erlitt das Opfer Schnittverletzungen im Gesicht, sodass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Noch gibt es keine Hinweise zum Motiv. Die Polizei sucht Zeugen. Einer der Angreifer war schlank und hatte kurze dunkle Haare. Ein anderer Täter war von kräftiger Statur, hatte eine Glatze sowie einen Bart und trug ein sportliches Oberteil. Hinweise bitte an: 02151 6340 oder per E-Mail an: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4323307