Deutsche Asyl-Richter haben das Gefühl „für den Papierkorb zu arbeiten“

Egal wie ein Asylverfahren ausgeht, kaum ein Asylwerber muss Deutschland verlassen. Abgelehnte Asylwerber werden geduldet oder stellen einen Asylfolgeantrag. Die ohnehin unter der Vielzahl der Fälle ächzenden Verwaltungsrichter berichten von Frustration. „Entscheidungen der Verwaltungsgerichte werden zu einem Großteil nicht umgesetzt, das ist ein Problem.“, führt Erich Künzler, Präsident des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts in Bautzen aus.
Eine negative Gerichtsentscheidung würde meistens keinerlei Folgen nach sich ziehen, erklärte Künzler der deutschen Zeitung „Welt“. Dabei würde das Asylsystem in Polizei, Justiz und Verwaltung immense Ressourcen binden und hohe Kosten erzeugen. Auch die Asylgesetzgebung werde ständig geändert. Im Endeffekt mangle es aber immer an der Umsetzung. Obwohl Richter im Job ihr Bestes geben, hätten Sie zunehmend das Gefühl, für den Papierkorb zu arbeiten.
Dabei wäre die Arbeitsbelastung sehr hoch und die Zahl der Fälle würde eher ansteigen als absinken. Nur durch neue Verwaltungsrichter-Planstellen sei es möglich, etwas mehr Fälle abzuarbeiten als auf sehr hohem Niveau neu eingehen. „Es ist mittlerweile so, dass wir die Asylwerber schon kennen, wenn sie kommen.“, so Künzler.

wochenblick.at/deutsche-asyl-richter-haben-das-gefuehl-fuer-den-papierkorb-zu-arbeiten/

Für oder gegen Totalitarismus – Jeder muss sich entscheiden!

Was Peter Tauber dieser Tage vorgeschlagen hat, Kritikern der Asylpolitik der Bundesregierung ihre Grundrechte zu entziehen, ist keine Forderung aus dem Off der Abgehalfterten. Er macht den Herold nicht ohne Segen seines Establishments.

Zur Klarstellung: So bedauerlich und verachtenswert jede Gewalt ist, besonders wenn sie sich gegen Menschen im Dienst der Allgemeinheit richtet, so gefährlich ist die Äußerung von Tauber. Meinungen, die in anderen Ländern der EU Regierungspolitik sind, können in seriösem Umfeld nicht in einen Kontext gestellt werden, der den “Einzelfall” Lübcke – und genau das ist er – zum Totschlagsargument kritischer Vernunft hochstilisiert. Das nennt man eigentlich “Instrumentalisieren”. Tauber begibt sich hier auf den Kriegspfad des einzigen menschgemachten Klimawandels unserer Zeit: Es ist das Klima der gesellschaftlichen Debatte welches er noch mehr vergiftet.

Jede Debatte lebt nicht vom Konsens, sondern von der Kontroverse, vom besseren Argument, einer der zentralen Errungenschaften der Aufklärung. Es ist nämlich der teurere Mut zum Gebrauch des eigenen Verstandes, nicht der billige zum Nachbeten regierungsamtlicher Propaganda, der von uns allen abverlangt wird.

Es ist alarmierend, wenn jetzt schon Mitglieder von Taubers eigener Partei, der CDU, (wie Max Otte und Alexander Mitsch) unter einen moralischen Generalvorbehalt gestellt, ihnen eine Mitschuld an politischen Attentaten attestiert wird. Ein anderer Ex-Generalsekretär, Ruprecht Polenz, steht der Sinn gar nach einer regelrechten Säuberung in den eigenen Reihen. Apropos Verrohung des Denkens und der Sprache!

Die Fragmentierung der ehemaligen Volksparteien schreitet offenbar mit großen Schritten voran. Ein Ende ist deswegen nicht abzusehen, weil in naher Zukunft Dreier- und Viererbündnisse noch zusammenzwingen, was eigentlich erstens, nicht zusammengehört, und zweitens, den Wählerwillen – betrachtet man die politischen Inhalte – grob missachtet.

In Sachsen marschiert die CDU schon mit der Antifa!

Wenn die CDU in Sachsen von einer Koalition zu viert spricht, meint das konkret, dass gegebenenfalls AfD und CDU mit jeweils bis zu 30 Prozent immer noch nicht genug Signal für eine konservative Politikwende sind.

Stattdessen kommt das Modell Görlitz zum Einsatz. Dort war in den Tagen vor der Stichwahl der Bürgermeisterkandidat der CDU gar mit Grünen, Linken und der Antifa in derselben Demonstration „gegen rechts“ vereint. Wer also CDU wählt, kann durchaus eine Woche später ein letztes Comeback des amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, jetzt aber von linksgrünen Gnaden, erleben. Was dies für die politische Landschaft bedeutet, ist völlig unabsehbar.

Die derzeitige Politik wird von grünen Irrationalitäten bestimmt

Nach dem grünen „Marsch durch die Institutionen“, der lange Zeit ohne gesellschaftliches Echo erfolgen konnte, stehen die Ideologen der Achtundsechziger und ihre Wohlstandskinder vor der Ernte der damaligen Saat. Energiewende, ungeregelte Migration, Atom- und Kohleausstieg, Einschränkung individueller Mobilität, Aufgabe der eigenen Staatlichkeit, Gender-Gaga, Klimawahn und weiterer fakten- ökonomie- und realitätsfreier gedanklicher Zündstoff – am deutschen Wesen soll wieder einmal die Welt genesen, zur Not auch im Alleingang.

Die Frage ist nur: Wird das alles erst krachend scheitern, wenn es seine Lebensunfähigkeit im Alltag erwiesen hat oder können die Bürger dieses Landes ihre im Laufe der Evolution erworbene Intelligenz zur Antizipation gesellschaftlicher Verwerfungen einsetzen und doch noch einigermaßen „die Kurve kriegen“?

Wird sich das Blatt erst wenden, wenn die alten Parteien verschwunden sind – wie in Italien und Frankreich? Oder werden wir das meinungspolitische Gefäß der deutschen Parteienlandschaft herüberretten können – so wie es in Österreich bis vor kurzem erfolgreich versucht wurde?

Zwischen den beiden Wegen scheint wenig Raum für einen dritten. Oder doch?

Die Werteunion in der CDU, ein aufmümpfiger Trupp von gerade einmal 2000 Leuten, versucht sich gerade im Wedeln des Schwanzes mit dem Hund. Ihre Analysen decken sich oft mit denen der AfD, allein man fremdelt beflissen. Zu gern möchte man abwarten, wohin die Reise geht, da und dort. Wie gern würde man mit den Teilen der AfD gehen, die fast Fleisch vom eigenen Fleische sind, die Inhalte sind dabei fast geschenkt. Aber Auftreten, Reputation und Wortwahl sollten keine Umstellung nötig machen, das verlorene Bürgertum wollen sie ansprechen, aber von ihren Nachbarn weiter gegrüßt werden. Sie vergessen, dass dieses Bürgertum sich noch niemals vorschnell in konfliktlastige Positionen begeben hat, es schwankt, seit 1848 mindestens.

Waschen – ja! Aber bitte ohne Wasser! Beobachten – ja! Springen? Um Gottes Willen!

Die derzeitige Situation könnte dazu führen, recht bald zwischen allen Stühlen zu sitzen. Man muss schon vom einen Ufer ablegen, wenn man ein anderes erreichen will! Die Grünen werden absehbar die Debatten bestimmen, daran hat vor allem Angela Merkel ihren Anteil. Bevor die unabweisbaren Nachteile grüner und linker Politik den Mittelstand weitgehend zerstört haben werden, ist die CDU – genauso wie jetzt ihre sozialdemokratische Schwester – Geschichte, das Bürgertum, sofern es nicht über üppige Mittel der Selbstbehauptung im durchgestylt grünen Milieu verfügt, heimatlos.

Es gibt aus dieser Sicht zum trotzigen Konservatismus der AfD keine Alternative. Und die Zeit arbeitet gegen weiteres Abwarten und Teetrinken. In wenigen Jahren schon werden die einstmals blühenden Landschaften nach der Wiedervereinigung die heute schon zu bestaunende Wirklichkeit von Duisburg, Mannheim oder Teilen Berlins angenommen haben, inklusive versagender Infrastruktur, weiteren Bildungsverlusten und einem nationalen Abrutschen nach dem Vorbild des einstigen Musterlandes Schweden. Mag sein, dass wir dann relativ zu Bulgarien noch prosperieren, relativ zu den globalen Taktgebern ist das jedenfalls vorbei.

Diese CDU wird sich absehbar nicht mehr ändern, das haben die letzten Monate und Jahre gezeigt. Sie ist eine Partei, in der noch immer nicht mit Persönlichkeit und Kompetenz um Mehrheiten gerungen wird, sondern komplette Listen, in Hinterzimmern undemokratisch ausgekungelt, per Akklamation durchgewinkt werden. Ein basisferner Kanzlerwahlverein.

Man muss sich doch nur anschauen, welche konkreten Positionen noch 2006 in Leipzig zu den damaligen wie heutigen Kernthemen Konsens waren. Diese zu kennen und heute von Allen den Sprung um 180 Grad zur Voraussetzung von gemeinsamen Werten zu erklären, ist verlogen und hat mit Inhalten im Lichte veränderter Erkenntnisse gar nichts zu tun. Dieses Denken ist auf Macht und Einfluss, auf Posten und Rechthaben ausgerichtet, den dabei unvermeidlichen Starrsinn eingeschlossen. Verraten sind die streng auf Subsidiarität ausgerichteten Europa-Ideale eines Helmut Kohl, von den konservativen Werten Franz Joseph Strauss‘ ganz abgesehen.

Wer dieser CDU – aus welchen Rücksichten auch immer – die Vasallentreue hält und davon träumt, sie sei im guten bürgerlichen Sinn reformierbar, ist der Realität genauso fern wie Merkel, die große Naturwissenschaftlerin, wenn sie die 100 prozentige Klimaneutralität propagiert.

Wacht auf oder geht unter!

vera-lengsfeld.de/2019/06/23/fuer-oder-gegen-totalitarismus-jeder-muss-sich-entscheiden/#more-4488

Versuchtes Sexualdelikt in Hamburg-Harburg

Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der in der vergangen Nacht in Hamburg-Harburg ein versuchtes Sexualdelikt zum Nachteil einer 25-jährigen Frau begangen haben soll. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die Ermittlungen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen begab sich die 25-jährige Frau in den frühen Morgenstunden vom S-Bahnhof Harburg zu Fuß auf den Heimweg und bemerkte seither, dass ihr eine unbekannte Person folgte.

Als sie in der Eddelbüttelstraße zum Hauseingang eines Mehrfamilienhauses lief und dort mehrere Klingeln betätigte, um Hilfe zu rufen, lief ihr der Mann hinterher, drückte sie gegen die Wand und berührte sie unsittlich. Als sich die Geschädigte zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen.

Dieser kann wie folgt beschrieben werden: – männlich – “südländische” Erscheinung – ca. 170 cm – kurzer Vollbart – graue Kapuzenjacke – Jeanshose

Die weiteren Ermittlungen führt die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42).

Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben oder Angaben zur Tat machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4304304

Gelsenkirchen: Frau auf Horster Straße mit dem Messer niedergestochen – Lebensgefahr

Versuchtes Tötungsdelikt auf der Horster Straße. Am heutigen Tag, 22.06.2019, gegen 14.34 Uhr, erhielt die Leitstelle der Polizei Kenntnis von einem versuchten Tötungsdelikt in Buer. Eine 32-jährige Gelsenkirchenerin wurde auf der Straße von einem 43-jährigen Mann mit einem Messer angegriffen, wobei er ihr mit diesem erhebliche Stichverletzungen zufügte. Anschließend flüchtete der Täter von der Örtlichkeit. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den Mann im Nahbereich des Tatortes festnehmen. Ein Rettungshubschrauber brachte die verletzte Frau nach notärztlicher Erstversorgung zur stationären Behandlung in ein örtliches Krankenhaus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand besteht Lebensgefahr. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4303988

Bad Sobernheim: Vier “Südländer” prügeln Mann ins Krankenhaus

In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/131677/4303743

Kommt der irakische Mörder und Vergewaltiger von Susanna vor Gericht straffrei davon ?

Die 14-jährige Susanna aus Wiesbaden überlebte im Mai 2018 ihr Martyrium nicht. Sie wurde vergewaltigt und anschließend von dem irakischen Asylwerber Ali. B erwürgt. Nun bescheinigt ihm ein Attest eine schwere psychische Störung. Nach dem grausamen Mord verscharrte der 22-jährige Iraker den Leichnam des Mädchens in einem Gewerbegebiet. Erst nach zwei Wochen und intensiver Suche durch Polizei und Hilfskräfte wurden die sterblichen Überreste des Mädchens entdeckt.Den grausamen Würge-Mord an dem Mädchen gestand der Täter bereits – die Vergewaltigung leugnet er weiterhin, spricht salopp von „einvernehmlichen Sex“ mit der 14-Jährigen. Sein Geständnis schockt: Er habe „Scheiße gebaut“, räumt der Migrant ein, doch bezeichnete er im selben Atemzug alle Mädchen in Wiesbaden als Schlampen. Während des Prozesses entgegnet er einer Gutachterin, dass er doch „nur ein Mädchen tot gemacht“ habe. Weitere Aussagen des Angeklagten fördern ein fürchterliches Sittenbild zu Tage. Was ihm an Deutschland gefallen würde beantwortet der Mann damit, dass man hier ohne zu arbeiten Geld bekomme. Auch könne man Sex haben, ohne Familienrache befürchten zu müssen. Beinahe unbehelligten Alkohol- und Drogen-Konsum gefiel dem Migrant ebenfalls sehr gut.Für eine zweite grausame Straftat muss sich der Iraker zusätlich vor Gericht verantworten. Im März 2018 soll er gemeinsam mit einem 14-jährigen Afghanen eine 11-Jährige geschändet haben. Außerdem wird er noch mit einem Raubüberfall in Verbindung gebracht. Eine Psychologin beschien Ali B. im Gutachten für das Landgericht in Wiesbaden eine schwere Persönlichkeitsstörung. Er sei nur auf seine eigenen Bedürfnisse konzentriert und manipuliere dafür auch andere Menschen. Den Mord des 14-jährigen Mädchens habe er kühl und ohne jegliche Betroffenheit geschildert. Der Täter zeige keinerlei Reue oder Betroffenheit. Das Urteil soll Anfang Juli gefällt werden. Dem Iraker droht lebenslange Haft, auch eine unbefristete Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher könnte dem Angeklagten blühen. 

wochenblick.at/gutachten-irakischer-kinderschaender-und-moerder-ist-psychisch-krank/

Kassel: Afrikaner würgt Syrer

Opfer einer Körperverletzung wurde letzten Mittwochabend, gegen 19 Uhr, ein 36-jähriger Mann aus Melsungen. Der Vorfall ereignete sich im Kasseler Hauptbahnhof am Gleis 10. Der 36-Jährige aus dem Schwalm-Eder-Kreis, ein syrischer Asylbewerber, wollte den bislang unbekannten Täter lediglich nach der Uhrzeit fragen. Daraufhin soll der Mann aggressiv geworden sein und sein Opfer am Hals gewürgt und ihn beschimpft haben. Danach verschwand der Gewalttätige. Zwei ältere Damen aus Würzburg und Hildesheim, 81 und 77 Jahre alt, hatten den Vorfall bemerkt. Angaben zum Täter konnten sie aber nicht machen. Nach Einschätzung des Opfers soll es sich um einen Somalier gehandelt haben. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und u.a. ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 0561/81616-0 bzw. unter der kostenfreien Service-Nr. 0800 8 666 000 oder über www.bundespolizei.de zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4303382

Stuttgart: Afrikaner bedroht Reisende mit Messer

Ein 24-Jähriger hat am Donnerstagmorgen (20.06.2019) gegen 01:00 Uhr drei Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren am Stuttgarter Hauptbahnhof mit einem Küchenmesser bedroht. Nach ersten Erkenntnissen soll der somalische Staatsangehörige die Personengruppe in einem Schnellrestaurant am Stuttgarter Hauptbahnhof zunächst belästigt haben, sodass es in der Folge zu verbalen Streitigkeiten zwischen den Beteiligten kam. Daraufhin zog der 24-jährige Mann offenbar ein Küchenmesser aus seinem Rucksack hervor und soll die jungen Männer im Anschluss verbal und unter Vorhalten des Messers bedroht haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen am Vorplatz des Stuttgarter Hauptbahnhofs vorläufig fest und verbrachte ihn auf das Polizeirevier. Nach Sicherstellung des Küchenmessers, welches eine Klingenlänge von etwa 20 cm aufwies, konnte der 24-Jährige das Polizeirevier wieder verlassen. Der im Rems-Murr-Kreis wohnhafte Mann muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung rechnen. Die Bundespolizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen und weiteren eventuellen Geschädigten. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4303297