Schwäbisch Hall: Frau sexuell belästigt

Am Donnerstag um 14:10 Uhr belästigte ein bislang unbekannter Mann eine junge Frau durch exhibitionistische Handlungen. Er sprach die Dame auf dem Weg vom Starkholzbacher See zur Gipsmühle auf Englisch an. Währenddessen entblößte er sein erigiertes Glied. Der Mann, der einen dunklen Teint hatte, war mit einem weißen Mountainbike unterwegs. Er ist etwa 170 cm groß und 25-30 Jahre alt. Er hatte schwarze, etwa 5 cm lange wellige Haare. Bekleidet war er mit einer kurzen schwarzen Hose und einem hellen bzw. weißen T-Shirt. Wer hat den Mann noch gesehen? Wer wurde ebenfalls belästigt? Hinweise nimmt die Kripo Schwäbisch Hall unter der Rufnummer 0791 / 4000 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4309216

Magdeburg – Stendal : Sexuelle Belästigung durch Schwarzafrikaner in einem Regionalexpress

Am gestrigen Tag, den 27.Juni 2019, um kurz nach 17:00 Uhr kam es im Regionalexpress von Magdeburg nach Stendal zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 22-jährigen Frau. Diese befand sich mit ihrer Schwester in dem Zug, als ihr ein Mann, gegen ihren Willen zwischen die Beine fasste. Der Täter, bei dem es sich laut Aussage der belästigten Frau um einen Schwarzafrikaner handeln soll, befand sich mit zwei weiteren Männern in der Bahn, die sich jedoch nicht an der Belästigung beteiligten. Diese zwei Bekannten des Täters, ebenfalls dunkelhäutig, stiegen ebenso wie die Geschädigte und ihre Schwester in Stendal aus. Die Schwestern begaben sich anschließend zur Polizei und erstatteten Anzeige. Der Täter verblieb im Zug Richtung Uelzen. Er wird wie folgt beschrieben. Dunkelhäutig/schwarzafrikanischer Phänotypus, bekleidet mit einem rot in Rot gemusterten Überwurfhemd und weiterer afrikanisch bunter Bekleidung. Er führte einen schwarzen Rucksack mit sich. Videos aus dem Zug wurden gesichert und ausgewertet. Die Bundespolizei bittet hiermit um Hinweise zu der Tat und zum Täter. Sachdienliche Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549555), unter der kostenfreien Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4309538

Kundgebung gegen Terror des iranischen Regimes

Am Samstag, den 29.6. organisieren verschiedene exiliranische Gruppen aus dem monarchistischen Spektrum eine Kundgebung in Köln mit der Forderung, die Revolutionsgarden und die Hisbollah in Deutschland und in der EU auf die Terrorliste zu setzen. 

Kundgebung: “Die EU soll die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation einstufen”

Wann: Samstag, 29.6.2019, 14.00 – 17.00 Uhr 

Wo: Roncalliplatz, 50667 Köln

Vernichtung von mehreren hundert Bechern Ayran ( türkisches Nationalgetränk) angeordnet

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Polizeibeamte der Verkehrspolizei haben am Donnerstagmorgen (27.06.2019) bei einer Kontrolle eines Kleintransporters 250 Becher ungekühlten Ayran entdeckt. Die Lebensmittelüberwachung der Stadt Stuttgart ordnete daraufhin die Vernichtung des Joghurtgetränks an. Gegen 07.45 Uhr kontrollierten die Polizisten im Bereich des Friedrichswahls, in stadtauswärtiger Richtung, einen 48 Jahre alten Fahrer eines Kleintransporters. Im Laderaum entdeckten die Beamten die empfindlichen Milchprodukte, die sich dort offensichtlich ungekühlt befanden. Zum Zeitpunkt der Kontrolle herrschten im Innenraum Temperaturen von rund 20 Grad. Bei einer anschließenden Wiegung des Fahrzeugs stellten die Beamten zusätzlich eine deutliche Überladung fest. Nach Rücksprache mit der Lebensmittelüberwachung der Stadt Stuttgart wurde die Vernichtung der Ayran-Becher angeordnet und in Anwesenheit der Polizeibeamten abgeladen. Das verantwortliche Transportunternehmen muss nun mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4308856

Berlin: Sexuelle Nötigung durch Syrer

Am späten Mittwochnachmittag nahmen Bundespolizisten einen Mann am Bahnhof Westkreuz vorläufig fest, nachdem er eine junge Frau sexuell belästigt hatte. Gegen 16 Uhr ging der 47-jährige syrische Staatsangehörige an der 17-jährigen deutschen Geschädigten vorbei, als diese auf einer Bank saß und auf ihre Bahn wartete. Im Vorbeigehen berührte der Mann die junge Frau im Intimbereich. Alarmierte Einsatzkräfte nahmen den 47-Jährigen vorläufig fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung gegen ihn ein. Im Anschluss übergaben die Beamten den Mann zuständigkeitshalber an die Polizei des Landes Berlin.

presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4308677

Ronneburg: Schlägerei im Freibad zwischen Gruppen von Migranten

Gestern Abend (26.06.2019) gegen 17:25 Uhr kam es in einem Freibad zur Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendgruppen verschiedener Nationalitäten. Unter den circa 10 Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 19 drohte ein Streit zu eskalieren. Folglich griff der Bademeister ein und trennten die betroffenen Personen bzw. verwies sie des Bades. Als die Beamten vor Ort eintrafen, kehrten die Beteiligten zurück, so dass deren Identität geklärt werden konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die minderjährigen Jugendlichen wurden im Nachgang an ihre Erziehungsberechtigen übergeben. Die Ermittlungen zum Vorfall wurden seitens der Geraer Polizei aufgenommen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126720/4308588

Essen: Tatverdächtiger nach sexueller Nötigung gesucht

POL-E: Essen: Tatverdächtiger nach sexueller Nötigung gesucht - Fotofahndung

Am 1. Januar 2019 gegen 10 Uhr nötigte ein bislang unbekannter Mann eine 27-Jährige an der Haltestelle Rheinischer Platz sexuell. Der unbekannte Mann und die 27-Jährige fuhren zunächst beide in der Straßenbahn 103 vom Hauptbahnhof Richtung Rheinischer Platz. Beide stiegen dort aus. Der Mann sprach die Frau auf dem Bahnsteig an und wollte wissen, wo sie herkomme. Vom Bahnsteig aus stiegen beide in einen Aufzug und fuhren zur oberen Ebene. Beim Aussteigen hielt der Mann sie dann überraschend fest, fasste sie unsittlich an und küsste sie. Nur durch viel Kraftaufwand konnte sie sich von ihm lösen. Daraufhin flüchtete der Tatverdächtige über einen rechts liegenden Ausgang. Der Mann sei etwa 175 cm groß und habe einen goldenen Punkt auf der Stirn getragen. Nun sucht die Polizei mit einem Bild der Überwachungskamera nach ihm. Hinweise zu seiner Identität und seinem Aufenthaltsort nimmt die Polizei unter 0201/829-0 entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4308644

Muslimischer Flüchtling ermordete seinen deutschen Flüchtlingshelfer weil er ihn für einen reichen Juden hielt

Ein “Palästinenser” hat im November einen deutschen Immobilieninvestor ermordet, weil er ein “reicher Jude” war, der sein Land zerstört hat, so die schockierende Aussage bei einem Gerichtsgespräch am Mittwoch im südlichen Baden-Württemberg. Ein Zeuge sagte, dass der 31-jährige Palästinenser namens Iyad B. sagte, dass der Immobilieninvestor und das 57-jährige Opfer Michael Riecher ein “reicher Jude” sei, der “mein Land vernichtet hat”, so ein Bericht in der Lokalzeitung Schwarzwälder Bote. Die Zeugin sagte, dass der Hass des Palästinensers im Zusammenhang mit dem offensichtlichen Hinweis auf Juden, die sein Land zerstören, mit dem Motiv des Mordes zusammenhängt. Es ist unklar, was Iyad mit “meinem Land” meint. Auch aus den deutschen Medienberichten ist unklar, ob Riecher jüdisch war, obwohl er laut einem Medienbericht eine entscheidende Rolle bei der Renovierung eines lokalen Sanktuarraums der Synagoge spielte. Riecher arbeitete mit syrischen Flüchtlingen in Bezug auf die Wohnungssuche zusammen. Iyads Komplize, der 28-jährige Syrer Mohammed Omran Albakr, soll sich den Plan ausgedacht haben, Riecher zu überfallen und auszurauben. Albakr zog schließlich mit seiner Frau in das Haus von Riechers Eltern ein. Die Aussage der Zeugin, die als Friseurin arbeitet, fand im Gerichtsgebäude in der Stadt Horb am Neckar statt. Der Schwarzwälder Bote berichtete, dass die Zeugin den Decknamen Hesham A. benutzt habe und sagte: “Iyad hat nichts über Pläne gesagt”, Riecher zu ermorden. Die Zeugin sagte, dass Iyad sich nicht zu der Tatsache geäußert habe, dass Riecher im Rahmen des Angriffs getötet werden könne. Riecher war aufgrund einer Lungenerkrankung in einem gebrechlichen Zustand. Die beschuldigten Täter erwürgten das Opfer. Der Nachname von Iyad wurde aus Datenschutzgründen nicht in deutschen Medienberichten aufgeführt. Mohammed Omran Albakr war zuvor in Medienberichten gelistet, weil Albakr nach seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2015 in einem Schwarzwälder Bote-Artikel 2016 als Modellflüchtling gelobt wurde. Albakr lebte auf der syrischen Seite der Golanhöhen. Laut Schwarzwälder Bote studierte er Mathematik und weigerte sich, in der syrischen Armee zu dienen. Infolgedessen wurde er vom syrischen Regime des Präsidenten Bashar Assad inhaftiert. Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, wanderte Albakr in die Türkei und schließlich nach Deutschland aus. Der Mord an Riecher kommt inmitten des wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Michael Blume, der Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus in Baden-Württemberg, ist einer Welle der Kritik ausgesetzt, weil er eine scheinbare Parallele zwischen dem nationalsozialistischen Massenmörder Adolf Eichmann und einem deutsch-jüdischen Aktivisten gezogen hat, der die Boykottkampagne (BDS) gegen Israel bekämpft.
Das Simon Wiesenthal Center forderte Blume wegen seines Vergleichs im März zum Rücktritt auf. Henryk M. Broder schrieb, dass Blume “keine Ahnung vom Antisemitismus” habe. Blume weigert sich, eine teilweise staatliche Bank zu drängen, ihr Konto beim pro-BDS Palästina-Ausschuss Stuttgart zu schließen. Der Bundestag hatte den BDS im Mai für antisemitisch erklärt.

jpost.com/Middle-East/Palestinian-murdered-German-for-being-rich-Jew-who-destroyed-my-country-593831

Gelsenkirchen: Türken messern sich im Freibad – Mordkommission eingerichtet

Im Freibad des Sportparadieses an der Adenauerallee in Erle ist am Mittwochabend, 26.05.2019 um 18.50 Uhr ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen soll ein 21-jähriger Mann aus Gelsenkirchen dabei einen 23-Jährigen zunächst verfolgt und dann mit einem Messer angegriffen und dadurch schwer verletzt haben. Der Tat geht nach ersten Ermittlungen ein längerer Streit zwischen zwei Konfliktparteien mit türkischem Migrationshintergrund voraus. Rettungskräfte versorgten das Opfer vor Ort und brachten es anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Dort wurde der Mann notoperiert. Der tatverdächtige Mann entfernte sich vor Eintreffen der Polizei vom Tatort und konnte trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen noch nicht angetroffen werden. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4308312