Angriff von Afghanen auf Zugbegleiterin am Bahnhof Limburg

Eine Streife der Bundespolizei hat am Montagabend einen 21-jährigen afghanischen Staatsangehörigen festgenommen, der am Bahnhof Limburg eine 53-jährige Zugbegleiterin beleidigt und tätlich angegriffen hatte. Gegen 18.45 Uhr stieß der Mann die Zugbegleiterin zu Seite, um mit seinem Fahrrad in den abfahrbereiten Zug einsteigen. Die Zugbegleiterin zog sich hierbei mehrere Schürfwunden zu. Als die Bahnmitarbeiterin ihn zur Rede stellte, beleidigte er sie auf das Übelste und gab ihr zu verstehen, dass sie ihm als Frau nichts zu sagen hätte. Da er auch nicht im Besitz eines gültigen Fahrscheines war und sich auch weigerte den Zug zu verlassen, informierte die Zugbegleiterin die Bundespolizei. Eine Streife brachte den Mann wenig später aus dem Zug. Nach Feststellung der Personalien und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Körperverletzung und Beleidigung wurde der Mann wieder entlassen.

presseportal.de/blaulicht/pm/63987/4294023

Flüchtling wegen Schleusungsverdachts in Haft – Migrant wegen Windpocken in Klinik

Die Bundespolizei hat am Pfingstsonntag auf der B2 nahe Mittenwald einen Syrer festgenommen. Dem Mann wird vorgeworfen, mit seinem Pkw einen Landsmann und drei jugendliche Iraker eingeschleust zu haben. Auf richterliche Anordnung hin hatte der 29-Jährige die Untersuchungshaft anzutreten. Zwischenzeitlich mussten die vier geschleusten Migranten in Rosenheim beziehungsweise Garmisch-Partenkirchen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Im Rahmen der Grenzkontrollen wies sich der syrische Pkw-Fahrer mit seinem deutschen Flüchtlingspass aus. Seine Mitfahrer hatten keine Papiere dabei. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich um einen syrischen Erwachsenen sowie drei irakische Minderjährige. Bei einem der Jugendlichen konnte ein hinzugezogener Arzt den Verdacht auf Windpocken nicht ausschließen. Das Tropeninstitut in München bestätigte diesen Verdacht und überwies den 16-Jährigen zur weiteren Behandlung in die Klinik nach Rosenheim. Seine Begleiter wurden zur Überprüfung des Gesundheitszustands nach Garmisch-Partenkirchen ins Kreiskrankenhaus gebracht. Nachdem festgestanden war, dass sie sich nicht angesteckt hatten, sind sie zur zuständigen Dienststelle der Bundespolizei nach Rosenheim gefahren worden. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen konnten die beiden jugendlichen Iraker der Obhut des Jugendamtes anvertraut werden. Der erwachsene syrische Migrant wurde an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Den Fahrer hingegen führten die Rosenheimer Bundespolizisten beim Münchner Ermittlungsrichter vor. Dieser ordnete die Untersuchungshaft des Syrers an. Gegen ihn ermittelt die Bundespolizei wegen Einschleusens von Ausländern.

presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4293920

Koblenz: Angriff auf Kneipenwirt und seine Gäste durch “Südländer”

Am 09.06.2019, gg. 07.47 Uhr wurde der Polizei über Notruf eine körperliche Auseinandersetzung in einer Kneipe im Altengraben gemeldet. Drei bis dahin unbekannte Täter, mit südländischem Aussehen, hätten den Wirt und zwei Gäste u.a. mit einer Eisenstange und mit Pflastersteinen angegriffen. Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurden sie jedoch kurze Zeit später festgestellt. Es handelte sich um eine 17jährige Frau und zwei 18 und 27jährige Männer. Bei der anschließenden Festnahme leistete der 18jährige Beschuldigte Widerstand und beleidigte die eingesetzten Kräfte fortlaufend verbal. Die beiden männlichen Beschuldigten wurden dem Gewahrsam zugeführt. Bei ihnen wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt. Bei der Durchsuchung wurde bei dem 18jährigen noch eine geringe Menge Drogen aufgefunden. Die weibliche Beschuldigte wurde vor Ort aus den Maßnahmen entlassen. Die drei Geschädigten zogen sich, trotz des massiven Angriffes, nur oberflächliche Verletzungen (blutende Nase, Schürfwunden etc.) zu. Die Fensterscheiben der Kneipe und einem Nachbargeschäft wurden bei der Tat beschädigt. Das Motiv für die Tat ist bislang noch ungeklärt. Die Ermittlungen dauern noch an. Zeugen, die Angaben zur Tat machen können, sollen sich bitte bei der Polizeiinspektion 1, telefonisch unter der Tel.Nr. 0261/103-2510 oder per E-Mail an pikoblenz1@polizei.rlp.de, melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117715/4293019

Düsseldorf: Mob von zwei bis drei nordafrikanisch Aussehenden vergewaltigt Frau im Hofgarten

Die Düsseldorfer Kriminalpolizei ermittelt derzeit in einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 51-jährigen Frau aus Wuppertal. Den Aussagen der Geschädigten zufolge, sei sie zwischen 4 und 5 Uhr nach einem Aufenthalt in der Altstadt zu Fuß durch den Hofgarten gegangen, als sie plötzlich von zwei bis drei jungen Männer attackiert und vergewaltigt worden sei. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Gestern in den frühen Morgenstunden verließ eine 51-Jährige eine Diskothek an der Bolker Straße und begab sich zu einer öffentlichen Toilette. Dort wurde sie von einer unbekannten Frau angesprochen. Gemeinsam suchten die beiden den Hofgarten auf. Plötzlich erschienen zwei bis drei junge Männer, die die Wuppertalerin ihrer Aussage zufolge vergewaltigten. Im Zuge der Tat entwendeten die Personen ihrem Opfer noch die Handtasche. In welchen Zusammenhang die Frau aus der Altstadt mit den Geschehnissen steht ist völlig unklar. Die Geschädigte selbst begab sich im Anschluss zu einem nahegelegenen Hotel an der Inselstraße, bat um Hilfe und ließ von den Mitarbeitern die Polizei verständigen. Die Geschädigte kann die Täter lediglich wie folgt beschreiben: Etwa 24 bis 26 Jahre alt, circa 1,70 Meter bis 1,85 Meter groß, nordafrikanisches Aussehen. Einer hat krauses schwarzes Haar. Hinweise zur Täterbekleidung liegen nicht vor. Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 12 unter Rufnummer 0211-8700.

presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4292731

16-Jähriger plante anscheinend IS-Bombenterror

In Bulgarien ist offenbar ein islamistischer Terroranschlag vereitelt worden. So soll Medienberichten zufolge ein 16-Jähriger von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) als Bombenbauer angeheuert worden sein und einen Anschlag im südbulgarischen Plowdiw geplant haben.Der Bub plante anscheinend, mit Sprengsätzen wie etwa einer Rohrbombe, deren Baupläne er sich über das Internet besorgt hatte, zuzuschlagen. Verheerende Schäden wären die Folge gewesen. Ob der Jugendliche schon ein konkretes Ziel ins Auge gefasst hatte, ist bislang noch unklar. Neben einer IS-Flagge und Terror-Schriften wurden insgesamt 14,5 Kilogramm Sprengmittel beschlagnahmt.Der bulgarische Schüler war erst vor kurzem zum Islam konvertiert. Der Fall wurde offenkundig, nachdem der 16-Jährige von seinen Eltern bei der Polizei gemeldet wurde. Diese machten sich Sorgen aufgrund der zunehmenden Radikalisierung ihres Sohnes.

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