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Quelle: www.auf1.tv“

21.03.2025 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka: + Droht jetzt das Leyen-Fernsehen? EU-Staaten fordern Übernahme von US-Propagandasendern + Auch ohne Leyen-Fernsehen: So gleichgeschaltet sind Deutschlands Journalisten + System im Angriffsmodus: Diesen Attacken ist AUF1 ausgesetzt + Nach Terror in Budapest: Antifa-Emilie in Haft, Linksradikale mit offener Drohung + Bürger sollen Kriegskasse füllen: Sparguthaben im Visier der EU + So kuscht die österreichische Regierung vor den Befehlen aus Brüssel + Provokation gegen Friedensbewegung: Linke Funktionäre verhindern Protest gegen Aufrüstung + Japanische Studie warnt: Tote Kinder nach Impfungen – mRNA-Spritzen im Fokus + Razzien gegen „Pädo-Hunter”-Szene – Krone konstruiert Verbindung zur Identitären Bewegung + Nach Flex-Anschlag auf Kickl-Route: FPÖ macht Druck auf Ermittlungsbehörden

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Vor den kommenden Krisen soll AUF1 zerstört werden. Das Regime hat seine Lehren aus der Corona-Zeit gezogen. AUF1-Chef Stefan Magnet wendet sich in dieser Sondersendung an die treuen Zuschauer und Unterstützer. Im Zeitplan der Globalisten soll es AUF1 bereits diesen Sommer nicht mehr geben. Nur mit Ihrer Hilfe können wir jetzt die nötige Übergangsfinanzierung aufstellen. Bitte helfen Sie jetzt mit: https://auf1.tv/unterstuetzen IBAN: HU43 1030 0002 1379 6127 0001 4889 BIC: MKKBHUHB

Französische Bürgermeisterin kritisiert Buch wegen Verharmlosung eines tödlichen Angriffs auf Weiße

Marie-Hélène Thoraval (R) https://www.fdesouche.com

Am Abend des 18. November 2023 versammelten sich 300 bis 400 junge Leute im Dorfsaal von Crépol, einer kleinen Siedlung im Departement Drôme, Frankreich, zu einer Tanzparty.

Doch was wie ein unbeschwerter Abend begann, entwickelte sich bald zu einem Albtraum. Wie wir damals berichteten, brach eine Bande von Personen in die Party ein und verbreitete Terror, indem sie die Teilnehmer mit Messern angriff. Ein 16-jähriger Jugendlicher, Thomas, Mitglied des örtlichen Rugbyclubs, erlag auf dem Transport in ein Krankenhaus in Lyon seinen Stichverletzungen. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt, und mehr als ein Dutzend weiterer Personen erlitten während des Amoklaufs Verletzungen unterschiedlichen Grades, darunter der Türsteher, dem die Finger abgeschnitten wurden.

Während in den Mainstream-Medien immer wieder von einer „Schlägerei“ die Rede war, wurde der Vorfall in der lokalen Presse – die mit den Teilnehmern der Party gesprochen hatte – und auf X als Blutbad beschrieben. Die Zeugen machten auch deutlich, dass die Gewalt absolut unprovoziert war und einige sich erst nach einiger Zeit gegen die Angreifer zur Wehr setzten. Dank der Beiträge in den sozialen Medien wurde auch das Profil der Angreifer deutlich: Bei den Angreifern handelte es sich um Jugendliche aus nordafrikanischen Einwandererfamilien aus La Monnaie, einem sogenannten „sensiblen Viertel“ der nahe gelegenen Stadt Romans-sur-Isère. In einem Video, das sich in den sozialen Medien verbreitete, sind die Angreifer mit den Worten „Wir sind hier, um Weiße zu töten“ zu hören.

Während die mit den Ermittlungen beauftragten Gendarmen den Vorfall als „Mord und versuchten Mord durch eine organisierte Bande“ bezeichneten, leugneten einige linke Kolumnisten den Vorfall und schoben die Schuld auf die Opfer. Andere versuchten, die Schuld abzuschieben, indem sie dem Türsteher, der für die Sicherheit am Eingang des Balls zuständig war, ein mögliches „Racial Profiling“ vorwarfen.

Auch wenn die Täter verhaftet und inzwischen strafrechtlich verfolgt und verurteilt wurden, ist die Angelegenheit noch lange nicht abgeschlossen. Wie ein kürzlich erschienener Artikel von Valeurs Actuelles (zitiert von Remix) zeigt, sind die überlebenden Opfer und ihre Familien immer noch traumatisiert und kämpfen mit den Anwaltskosten und dem langsamen Tempo der Justiz. „Sie stoßen auf Videos, die einen der verhafteten Angreifer beim Feiern im Gefängnis zeigen. Niemand spricht darüber, und sie leiden im Stillen“, sagte Marie-Hélène Thoraval, die Bürgermeisterin von Romans-sur-Isère, der Stadt, aus der die Angreifer von Crépol stammten, gegenüber der französischen Zeitung.

Thoraval sprach mit Valeurs Actuelles, um ihre scharfe Kritik an einem kürzlich erschienenen Buch der linken Enthüllungsjournalisten Jean-Michel Décugis, Pauline Guéna und Marc Leplongeon zu äußern, in dem offenbar „versucht wird, den Angriff auf Crépol als politisch ausgenutzte ‚Nachricht‘ und nicht als rassistisch motiviertes Verbrechen darzustellen“.

Unter völliger Missachtung der bestätigenden Zeugenaussagen der Opfer behauptet das Buch, der Vorfall sei von „Faschisten“ „aufgegriffen“ worden, und leugnet damit die Existenz von Rassismus gegen Weiße.

Nach Ansicht der Bürgermeisterin wird in dem Buch auch das Fehlen eines Polizeiberichts ausgenutzt, in dem weißfeindlicher Rassismus als mögliches Motiv für den Angriff genannt wird, obwohl es ein Treffen zwischen dem damaligen Minister Olivier Véran und den Familien der Opfer gab, bei dem alle bezeugten, dass die Angreifer offen rassistische und antifranzösische Beschimpfungen geäußert hatten.

In dem Interview widersprach die Bürgermeisterin auch der in dem Buch vertretenen Auffassung, dass es sich bei dem Vorfall um einen zufälligen Angriff gehandelt habe. Sie betonte, dass die schwarzen Jugendlichen, die die Partybesucher in Crépol angriffen, keine zufällige Gewalttat begangen haben, sondern eindeutig auf einer vorsätzlichen „Strafexpedition“ waren und mit Messern bewaffnet waren.

Thoraval warnte vor dem religiösen Sektierertum, das Frankreich heimsucht und in dem sich ehemalige Arbeiterviertel in Enklaven von Einwanderern verwandeln. In diesen Vierteln, so der Bürgermeister, „gelten nicht mehr die Regeln und Gebräuche der [französischen] Republik. Es entstehen gesetzlose Zonen, in denen das Gesetz der Religion und des Drogenhandels vorherrscht“.

French Mayor Blasts Book for Downplaying Fatal Anti-White Attack  ━ The European Conservative

Schweizer Think-Tank: US-Geheimdienst ermittelt gegen Anthony Blinken wegen möglicher Beteiligung am globalistischen Putsch in Rumänien

Anthony Blinken , screengrab youtube

Eine Schweizer Denkfabrik berichtete , dass US-Geheimdienste, die angeblich auf Anweisung der Trump-Regierung handeln, gegen den ehemaligen Außenminister Anthony Blinken und seinen Assistenten James O’Brien ermitteln, weil sie angeblich Druck auf die rumänischen Behörden ausgeübt hätten, um die Ergebnisse der rumänischen Präsidentschaftswahlen für ungültig zu erklären.

Dem Bericht zufolge arbeitete Blinken – ein Erzneokonservativer und einflussreicher Vertreter des globalistischen, interventionistischen außenpolitischen Establishments der USA – mit dem ehemaligen rumänischen Außenminister Luminița Odobescu zusammen, um die Behörden in Bukarest dazu zu drängen, Călin Georgescus Sieg in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen für ungültig zu erklären. Damit wollte er sicherstellen, dass Rumänien weiterhin den NATO- und globalistischen Interessen folgte.

Diplomatic Affairs , eine Denkfabrik mit Sitz in Genf, die sich auf die Bewertung globaler geopolitischer Entwicklungen konzentriert, teilte The Gateway Pundit mit, dass ihr Bericht auf Informationen basiere, die sie von einer Quelle innerhalb der US-Geheimdienste erhalten habe.

Die Vorwürfe geben Anlass zu ernsthafter Besorgnis über das Ausmaß ausländischer Einmischung, insbesondere der Biden-Regierung, in die rumänische Innenpolitik. Der Bericht der Schweizer Denkfabrik legt nahe, dass Blinken und seine Verbündeten aktiv Lobbyarbeit bei wichtigen rumänischen Persönlichkeiten, darunter dem ehemaligen Präsidenten Klaus Johannis und dem amtierenden Premierminister Marcel Ciolacu, betrieben, um die Wahl unter dem Vorwand russischer Einmischung für ungültig zu erklären.

Sollte der Bericht wahr sein, untermauert er die Aussagen von Richard Grenell, dem ehemaligen Sondergesandten unter Trump, vom letzten Monat. Grenell behauptete, dass es Biden und nicht Russland gewesen sei, der sich in die jüngsten Wahlen in Rumänien eingemischt habe.

Rumänien, ein südöstliches EU-Mitgliedsland, das seit langem unter grassierender Korruption leidet, geriet im vergangenen Dezember in politische Turbulenzen, als das dortige Verfassungsgericht den überraschenden Sieg von Călin Georgescu, einem NATO-kritischen und gegen das Establishment eingestellten Kandidaten, in der ersten Runde der Wahlen für nichtig erklärte .

Das Gericht begründete seine beispiellose Entscheidung – die von Kritikern als demokratieschädigender Staatsstreich angeprangert wurde – mit angeblicher „russischer Einmischung“ und der Behauptung, Spitzenkandidat Călin Georgescu habe von Moskaus Online-Einflussnahme profitiert. Kritiker behaupten jedoch, es seien keine konkreten Beweise für diese Vorwürfe vorgelegt worden, was die öffentliche Skepsis weiter vertieft und politische Unruhen anheizt.

Bevor ihn das rumänische Wahlkomitee von der Teilnahme an der Wiederholung der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen ausschloss , lag Călin Georgescu laut Umfragen mit über 45 % der Stimmen in Führung. Der zweitplatzierte Kandidat Crin Antonescu kam in denselben Umfragen nur auf 20 %.

Die rumänischen Bürger haben genug von der jahrzehntelangen politischen Korruption auf höchster Ebene und fragen sich nun, ob die Souveränität ihres Landes gefährdet ist.

In den Großstädten kam es zu massiven Protesten. Die Demonstranten forderten Transparenz und die Wiedereinführung des Wahlprozesses. Georgescus Anhänger argumentieren, die Annullierung seines Wahlsieges sei ein Angriff auf die Demokratie, der von externen Kräften inszeniert werde, die die Kontrolle über Rumäniens geopolitische Position behalten wollten.

Der Thinktank schreibt:

Die Übergangsregierung unter Ilie Bolojan kämpft um die Kontrolle, da die Regierung wie erstarrt wirkt und nicht in der Lage ist, die turbulenten politischen Konflikte zu meistern. Das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Klasse ist auf einem historischen Tiefstand, und es gibt weitverbreitete Forderungen nach einer Wiederaufnahme des Wahlprozesses. Doch der weitere Weg ist unklar.

Wirtschaftlich spürt Rumänien die Folgen dieser Instabilität. Das Vertrauen der Investoren schwindet, und es zeichnen sich erste Anzeichen eines wirtschaftlichen Abschwungs ab. Politische Unruhen drohen, Fortschritt und Entwicklung in der Region zu gefährden.

Die weitreichenden geopolitischen Auswirkungen der zunehmend instabilen innenpolitischen Lage Rumäniens können nicht ignoriert werden. Als Schlüsselmitglied der NATO und der EU wirkt sich jede Instabilität im Land auf ganz Europa aus.

Rumänien steht an einem Scheideweg, seine demokratische Integrität steht auf dem Spiel. Ob das Land diesen Sturm überstehen und das Vertrauen in sein politisches System wiederherstellen kann, bleibt eine offene Frage – eine Frage mit erheblichen Auswirkungen auf die Zukunft Osteuropas.

Der Thinktank „Diplomatic Affairs  “ hat das Osteuropäische Friedensforum organisiert, das im Mai im Haus des Volkes, auch bekannt als Parlamentspalast, in Bukarest stattfinden soll. Ursprünglich für Anfang April geplant, wurde die Veranstaltung auf Mai verschoben.

Rumänischen Medienberichten zufolge werden sowohl Elon Musk als auch Tucker Carlson voraussichtlich an der Konferenz teilnehmen.

Schweizer Think-Tank: US-Geheimdienst ermittelt gegen Anthony Blinken wegen möglicher Beteiligung am globalistischen Putsch in Rumänien | The Gateway Pundit | von Robert Semonsen

Falsche Grammatik: Italien schafft Gender-Zeichen in Schulen ab

Giorgia Meloni. 
Photo: Giorgia Meloni on Facebook

Italiens rechte Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verbannt die “geschlechtergerechte” Sprache aus den Schulen.

Keine Sonderzeichen mehr

Offizielle Schreiben dürfen keine Sonderzeichen mehr enthalten, wie aus einem Schreiben des Bildungsministeriums in Rom an alle Schulen des Landes hervorgeht. Gendersternchen (*) oder das sogenannte “schwa” (ǝ) sollen nicht mehr verwendet werden.

Sonderzeichen sind grammatikalisch falsch

Die italienische Grammatik lässt diese Zeichen nicht zu. Zudem könnte die Verwendung von Sternchen und “schwa” dazu führen, dass die Kommunikation der staatlichen Institutionen nicht mehr klar und einheitlich ist, so das Ministerium für Unterricht.

Man verweist in dem Schreiben auf die italienische Sprachgesellschaft Accademia della Crusca, die wie etwa die französische Académie française für die Pflege der Sprache und Grammatik zuständig ist.

Empfehlung von Experten

Die Accademia hatte bereits mehrfach mitgeteilt, dass die Verwendung der Sonderzeichen grammatikalisch nicht korrekt sei. Übrigens lehnt auch der Rat für deutsche Rechtschreibung die Sonderzeichen (Unterstrich, Doppelpunkt, Genderstern) als grammatikalisch falsch ab.

Ähnlich wie in der französischen Sprache kennt das Italienische zwei Geschlechter – männlich und weiblich, wobei in der Pluralform automatisch das Maskulinum gilt.

Plural im Deutschen geschlechtsneutral

Im Deutschen hingegen existiert kein einheitlicher Plural, das auf ein Geschlecht verweist; das grammatikalische Geschlecht hängt von der Wortgruppe ab und hat keinen Zusammenhang mit einem biologischen Geschlecht.

Falsche Grammatik: Italien schafft Gender-Zeichen in Schulen ab – Unzensuriert

Linke Gesinnung schützt in Deutschland offensichtlich vor Volksverhetzungs-Ermittlungen

Deutsche Gerichte messen bei “links” und “rechts” offensichtlich mit zweierlei Maß.
Foto: MasterTux / pixabay.com

Ein aktueller Fall aus Bayern sorgt für hitzige Debatten über politische Doppelmoral in der Strafverfolgung. Es geht um einen möglicherweise volksverhetzende Wortmeldung auf der Plattform X (vormals Twitter) – die zuständige Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein. Die Begründung wirft Fragen auf: Die „eindeutig linksgerichtete Gesinnung“ des Beschuldigten sei ein Argument gegen die Eröffnung eines Strafverfahrens.

Linke Gesinnung für Gericht Strafminderungsgrund

Konkret zeigte der geschmacklose Beitrag ein historisches Bild eines Zuges aus dem Jahr 1938, dem Jahr beginnender Deportationen unter dem NS-Regime, daneben ein aktuelles Foto eines Flugzeugs mit der Jahreszahl 2025 – beides als direkte Gegenüberstellung. Die Bildbotschaft: Abschiebungen illegaler Einwanderer, wie sie etwa unter Donald Trump oder auch in Europa diskutiert werden, seien mit NS-Verbrechen vergleichbar. Für den Juristen Markus Haintz ein klarer Fall von Volksverhetzung.

Wie das Freilich Magazin berichtet, hatte er deshalb Strafanzeige gestellt, doch ohne Erfolg. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth sah in dem Beitrag „keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat“. Der Beitrag sei „satirisch und kritisch“ gemeint gewesen, keinesfalls habe er den Holocaust verharmlost. Entscheidend: Der Beschuldigte habe sich eindeutig vom Nationalsozialismus distanziert und setze sich „privat und beruflich für Vielfalt, Toleranz und Inklusion ein“. Zudem ergab die Auswertung seiner Social-Media-Aktivitäten eine „eindeutig linksgerichtete Gesinnung“ – ein Punkt, der offensichtlich ausdrücklich strafmildernd bewertet wurde.

Offensichtliches Zwei-Klassen-Recht

Für Beobachter wie Haintz ist diese Begründung ein Skandal. Auf X kritisiert er die Entscheidung scharf: Während oppositionelle Stimmen – besonders im rechten oder konservativen Spektrum – bei geringfügigen Aussagen mit dem Strafrecht konfrontiert würden, könnten sich Anhänger des linkspolitischen Zeitgeists „praktisch alles erlauben“. Der Fall offenbare ein politisch motiviertes Zwei-Klassen-Recht – mit klarer Schlagseite zugunsten progressiver Milieus.

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Haintz gegen verharmlosende Vergleiche mit der NS-Zeit rechtlich vorgeht. Erst kürzlich erstattete er erneut Anzeige, diesmal gegen den ehemaligen Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne). Dieser hatte auf X Abschiebungen krimineller Bandenmitglieder aus den USA nach El Salvador mit nationalsozialistischen Konzentrationslagern verglichen. Wie die Staatsanwaltschaft Göttingen mit dieser Anzeige umgeht, bleibt abzuwarten. Für Haintz ist der Fall ein Test für die Unabhängigkeit der Justiz. Denn im Kern geht es nicht nur um geschmacklose Vergleiche oder falsche historische Gleichsetzungen – sondern um die Frage, ob in Deutschland tatsächlich mit zweierlei Maß gemessen wird. Dass politische Überzeugungen – noch dazu solche, die der vermeintlichen „Mehrheitsmeinung“ nahe stehen – offensichtlich als Schutzschild gegen Strafverfolgung gelten, ist ein fatales Signal.

Linke Gesinnung schützt offensichtlich vor Volksverhetzungs-Ermittlungen – Unzensuriert

Könnten reiche Schweizer Bürger bald für die Kosten ihrer Inhaftierung zahlen müssen?

Wikimedia Commons, User:Mattes, PD-self

Ein neuer Vorschlag, der im Nationalrat eingebracht wurde, könnte einen Teil der Schweizer Gefängniskosten vom Steuerzahler auf die Insassen selbst verlagern – zumindest für diejenigen, die es sich leisten können.

Daniel Sormanni, ein Abgeordneter des rechten Mouvement Citoyens Genevois (MCG), reichte am Donnerstag eine Motion ein, in der er vorschlug, dass Häftlinge mit beträchtlichen finanziellen Mitteln die Kosten für ihre Inhaftierung, einschließlich der medizinischen Kosten, selbst tragen sollten.

Dies würde die öffentlichen Finanzen entlasten und die Eigenverantwortung fördern.

„Ein Häftling kostet den Staat im Durchschnitt 300 bis 400 Franken (315 bis 418 Euro) pro Tag oder mehr als 10.000 Franken pro Monat auf Kosten der Steuerzahler“, wird Sormanni von der Schweizer Tageszeitung 20 Minuten zitiert.

„Es ist nicht zu rechtfertigen, dass Menschen mit einem großen Vermögen oder Einkommen vollständig vom Staat unterstützt werden, während ehrliche Bürger für sich selbst sorgen müssen“, fügte er hinzu.

Obwohl der Vorschlag im Gesetzestext keine genauen finanziellen Schwellenwerte nennt, sieht Sormanni vor, dass die Maßnahme für Personen gelten soll, die mehr als 150.000 Franken (157.000 Euro) im Jahr verdienen. Die Idee ist, dass Insassen, die diese Einkommensgrenze erreichen, verpflichtet werden sollten, einen Beitrag zu den Kosten ihrer Inhaftierung zu leisten oder diese vollständig zu decken.

Berichten zufolge sieht der Antrag zwei Zahlungsmechanismen vor: einen obligatorischen Abzug während der Inhaftierung oder einen gestaffelten Rückzahlungsplan nach der Entlassung für diejenigen, die nicht über sofortige Mittel verfügen. Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Gefangenen ihre Krankenversicherung, Behandlungen und Medikamente während der Haft selbst finanzieren sollen.

Sormanni betonte, dass es sich bei dem vorliegenden Vorschlag noch nicht um eine Gesetzesänderung handelt, sondern um eine Aufforderung an den Bundesrat, eine Studie durchzuführen.

„Ich habe mich entschieden, ein Postulat einzureichen, weil es bedeutet, dass der Bundesrat eine Studie durchführen und Daten zu diesem Thema liefern wird“, erklärte er. „Es ist interessant, Anhaltspunkte zu haben, die es uns ermöglichen, später eine Rechtsgrundlage vorzuschlagen.“

Die Antwort des Bundesrates wird für die nächste Parlamentssession im Juni erwartet.

Could rich Swiss citizens soon have to pay for the costs of their incarceration?

“Grüne” Aktien sinken auf den tiefsten Stand seit Jahren

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Der S&P Global Clean Energy Transition Index, eine wichtige Benchmark für Unternehmen aus dem Bereich der sauberen Energie, ist im vergangenen Jahr um 16 Prozent gesunken, trotz des so genannten „grünen“ Umbaus und der starken Unterstützung durch Regierung und Medien.

Der S&P-Index, der grüne Energieunternehmen in Industrie- und Schwellenländern abbildet, hatte während der Covid-19-Pandemie einen Höhenflug erlebt.

Seitdem hat die Dynamik jedoch nachgelassen, so dass alle Gewinne der letzten fünf Jahre zunichte gemacht wurden.

„Die Bewertungen sind extrem niedrig“, sagte Patric Lindqvist, Portfoliomanager der Handelsbanken, am 21. März dem schwedischen Wirtschaftsmagazin Affärsvärlden.

„Dies ist zum Teil auf die De-Globalisierung und die politischen Veränderungen zurückzuführen, die zu einer großen Unsicherheit geführt haben“.

Lindqvist wies auch auf das langsame Tempo der Umsetzung von Vorschriften hin, mit denen der Klimaschutz beschleunigt werden sollte.

Bis vor kurzem galten Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) als „goldenes Ticket“ für Investoren, da sie sowohl Rentabilität als auch einen Wohlfühlfaktor durch die Unterstützung von Nachhaltigkeit versprachen.

Grüne Aktien, die mit erneuerbaren Energien, Elektrofahrzeugen und umweltfreundlichen Innovationen verbunden sind, ritten auf einer Welle des Optimismus und zogen viel Geld an.

Jetzt hat sich das Blatt jedoch gewendet.

Steigende Zinssätze, Inflationsdruck und eine weltweite Verlagerung des Schwerpunkts auf Energiesicherheit statt Ideologie haben diese Sektoren unter Druck gesetzt.

Solar- und Windkraftunternehmen hatten mit Lieferkettenproblemen und höheren Kosten zu kämpfen, während die Aktien von Elektroautos mit einer nachlassenden Nachfrage und einem harten Wettbewerb, insbesondere aus China, zu kämpfen hatten.

Große ESG-fokussierte Fonds haben sich in den letzten Quartalen schlechter entwickelt als breitere Marktindizes, wobei einige grüne Lieblinge“, darunter Hersteller von Wasserstoff-Brennstoffzellen und kleine Clean-Tech-Firmen, zweistellige Kurseinbrüche hinnehmen mussten.

Trotzdem blieb Lindqvist positiv. „Der Reifegrad der Technologien zur Lösung der Klimakrise ist heute deutlich höher als vor fünf Jahren, und daher sind die technologischen Risiken heute etwas geringer“, sagte er.

Deirdre Cooper, Leiterin der Abteilung für nachhaltige Aktien beim globalen Investmentmanager Ninety One, sagte der Financial Times am 16. März, dass der Pessimismus, der über dem Dekarbonisierungssektor herrsche, „außergewöhnlich“ sei und nicht mit der zugrunde liegenden Unternehmensleistung übereinstimme.

„Die Unternehmen, die wir im Dekarbonisierungssektor halten, haben ein starkes Wachstum und stabile Renditen erzielt, aber sie haben sich im Hinblick auf den Aktienkurs unterdurchschnittlich entwickelt“, sagte sie.

„Ich habe noch nie eine solche Baisse bei der Bewertung von Unternehmen mit strukturellem Wachstum gesehen … Der Markt geht davon aus, dass es kein Wachstum bei der Dekarbonisierung gibt“.

Einen Tag später berichtete die FT, dass Aviva Investors, eine Abteilung des französischen Versicherungsriesen Aviva, ihre Pläne, sich von Unternehmen zu trennen, die nach ihrer Einschätzung keine ausreichenden Anstrengungen zur Dekarbonisierung unternehmen, überarbeitet hat.

Ein beträchtlicher Teil der ursprünglich für die Pandemiehilfe und den Wiederaufbau von Covid bereitgestellten staatlichen Mittel wurde in verschiedenen Ländern in grüne Projekte umgeleitet oder umgewidmet.

Die Regierungen haben versucht, die Bemühungen um den wirtschaftlichen Wiederaufbau mit Klima- und Nachhaltigkeitszielen in Einklang zu bringen, oft unter dem Schlagwort „grüne Genesung“.

Das 750 Milliarden Euro schwere EU-Konjunkturpaket der nächsten Generation, das als Reaktion auf die Pandemie auf den Weg gebracht wurde, sah etwa 30 Prozent der Mittel – rund 225 Milliarden Euro – für klimabezogene Initiativen im Rahmen des europäischen Green Deal vor.

Dazu gehören Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz und nachhaltigen Verkehr, die oft als doppelte Antwort auf wirtschaftliche Erholung und Umweltziele verstanden werden.

In den USA nutzte die Biden-Harris-Regierung Covid-bezogene Gesetze wie den Inflation Reduction Act (IRA) von 2022, um Mittel in Klimainitiativen zu lenken.

Unter der neuen Regierung von US-Präsident Donald Trump hat es eine Abkehr von dieser Klimapolitik gegeben, was Hedgefonds und Pensionsfonds dazu zwingt, ihre Strategien zu überdenken.

Am 4. März erklärte der Hedgefonds-Gründer Nishant Gupta in einem Bloomberg-Artikel die Energiewende für „vorerst tot“.

„Die Fundamentaldaten sind sehr schlecht“, sagte er.

Im Jahr 2024 schränkten sowohl BlackRock als auch Vanguard ihr öffentliches Engagement für ESG-Initiativen, insbesondere solche, die mit aggressiven Klimazielen verbunden sind, unter Hinweis auf rechtliche Risiken und Kundeninteressen deutlich ein.

Im Dezember 2024 stieg BlackRock auch aus der Net Zero Asset Managers Initiative aus, einer Koalition, der das Unternehmen 2021 beigetreten war, um Portfolios auf Netto-Null-Ziele auszurichten.

Dies geschah unter dem wachsenden Druck republikanisch geführter US-Bundesstaaten, darunter Texas, die BlackRock, Vanguard und State Street im November 2024 verklagten, weil sie behaupteten, dass ihre ESG-Bemühungen die Energiemärkte manipulierten und die Verbraucherkosten in die Höhe trieben.

Das Abstimmungsverhalten von BlackRock im Jahr 2024 spiegelte diesen Schwenk weiter wider. BlackRock unterstützte nur 4 Prozent der ökologischen und sozialen (E+S) Aktionärsanträge, ein Rückgang von 7 Prozent im Jahr 2023 und ein starker Rückgang von 47 Prozent im Jahr 2021.

Blackrock-CEO Larry Fink vermied in seinem Brief an die Investoren 2024 den Begriff „ESG“ völlig und konzentrierte sich stattdessen auf Energiepragmatismus und Infrastruktur.

Sowohl Blackrock als auch Vanguard sahen sich mit einer zunehmenden Anti-ESG-Stimmung in den USA konfrontiert, vor allem von konservativen Gesetzgebern, die das Konzept als „ woken Kapitalismus“ brandmarkten.

‘Green’ stocks plummet to lowest levels in years – Brussels Signal

Zwei potenzielle Dschihadisten, darunter ein türkischer Staatsbürger, werden vom französischen Geheimdienst in der Nähe von Lyon vor ihrer Reise nach Syrien aufgegriffen

Zwei junge Männer im Alter von 19 und 24 Jahren wurden am Dienstag im Departement Ain in der Nähe von Lyon von Ermittlern der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) festgenommen. Sie werden verdächtigt, sich einer dschihadistischen Gruppe in Syrien anschließen zu wollen. Nach ihrer Anhörung wurde einer der beiden in Untersuchungshaft genommen, während der andere unter richterliche Aufsicht gestellt wurde.

Die beiden Verdächtigen sollen geplant haben, sich der Brigade von Omar Diaby anzuschließen, einer frankophonen Dschihad-Figur, die sich im Nordwesten Syriens fest etabliert hat. Nach Informationen von Le Parisien tauschten sie sich über verschlüsselte Messenger mit dessen Sohn aus und planten eine Route über die Türkei oder Jordanien. Einer der beiden Verdächtigen, ein türkischer Staatsangehöriger, leitete insbesondere pro-dschihadistische Inhalte über Telegram weiter. Nach Angaben der Antiterrordienste zieht die Brigade von Omar Diaby, die auch „Firqatul Guraba“ genannt wird, weiterhin französische Rekruten an.

Die beiden jungen Männer wurden im Rahmen einer von der nationalen Antiterrorismusstaatsanwaltschaft eingeleiteten Voruntersuchung wegen „krimineller terroristischer Bandenbildung“ in Polizeigewahrsam genommen und am Freitag einem Antiterrorismusrichter in Paris vorgeführt.

Lyon Mag

Der Staatsstreich ist gelungen

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Erinnern wir uns: “Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“ Zwei Wochen später stand sie und sperrte 17 Millionen ein, trennte sie ab von familiären Verbindungen und vom Weltgeschehen, beraubte sie der Freiheit.

Und jetzt? Die Schuldenbremse, nennen wir sie Schuldenmauer, stand trotz mancher Versuche, sie einzureißen, bis zum Wahltag. Zwei Wochen später war sie Geschichte. Was schamhaft noch ‚Reform der Schuldenbremse‘ genannt wird, ist nichts anderes, als deren Abschaffung, denn für die Aufrüstung sind keine Grenzen für neue Schulden festgelegt.
Die letzten Bastionen rechtsstaatlicher Verfasstheit und finanzpolitischer Solidität wurden von CDU und SPD geschliffen, das Bundesverfassungsgericht hat sich als Erfüllungsgehilfe machtversessener Politiker entpuppt. Es sollte uns nicht wundern, wenn es demnächst seiner eigenen Abschaffung zustimmt. Letzte Widerständler wurden politisch erpresst bzw. gekauft.

Wir müssen uns darauf einstellen, künftig von Leuten regiert zu werden, deren politische und moralische Verantwortung und Liebe zur Wahrheit sich etwa auf dem Niveau von Ulbricht und Genossen bewegen.
Schulden heißen ab jetzt ‚Vermögen‘, also Schuldvermögen und Schuldenmachen heißt ab jetzt ‚staatspolitische Verantwortung‘.
Was aber wird mit all diesen unvorstellbaren Mengen von Geld passieren? Zunächst muss es verwaltet werden, das heißt bis es dort ankommt, wo es gebraucht wird, müssen Anträge gestellt, geprüft, beraten, entschieden und beschieden werden. Das kostet Zeit und Geld. Der dafür erforderliche Apparat wird sich aufblähen, neues Personal wird benötigt. Schon jetzt rufen alle mehr oder weniger Berufenen nach dem neuen Geldsegen.
Gestern las ich von einer Bertelsmann-Studie, die herausfand, dass von den 10,3 Mrd. Euro für das Bürgergeld 6,5 Mrd. in den Jobcentern versickern und nur m3,8 Mrd., also ein Drittel an die Empfänger gelangen. Während dieser Rest über 10 Jahre unverändert blieb, erhöhten sich die Kosten für die Verwaltung um 39 Prozent.

Nicht anders wird es den 100 Billionen neuer Schuldengelder ergehen, der größte Teil wird im Verteilungsapparat stecken bleiben. Statt des viel beschworenen Bürokratieabbaus wird es einen gewaltigen Aufschwung für Bürokraten geben, sozusagen einen ,großen Sprung nach vorn‘.
Auch wenn beschworen wird, das viele Geld ausschließlich für notwendige Investitionen auszugeben, führt es dazu, dass diese Mittel nicht mehr dem regulären Haushalt, also den laufenden Einnahmen entnommen werden muss und somit Steuergeld für das Zukleistern der Löcher im Verwaltungshaushalt zur Verfügung stehen wird. Das wiederum wird dazu führen, dass dringend erforderliche, strukturelle Reformen der Sozialsysteme unterbleiben und deren Probleme mit noch mehr Geld ‚gelöst‘ werden. Dass sie aber damit nur aufgeschoben und nicht aufgehoben sind, wird die Zukunft zeigen, spätestens dann, wenn das Geld aufgebraucht ist. Ob Deutschland dann noch Geldgeber für neue, Vermögen genannte Schulden finden wird, ist zu bezweifeln und wenn, dann nur noch zu horrenden Zinsen. Wer verleiht einem Pleitier schon gerne Geld?

Wir müssen konstatieren, dass die ‚soziale Marktwirtschaft‘ Erhardt’scher Prägung gescheitert ist. Der ‚freie‘ Markt kann das, was der soziale Sektor benötigt, nicht mehr erwirtschaften. Das Verhältnis zwischen Produktivität und Konsum ist gekippt und kann nur noch mit immer neuen Schulden ausgeglichen werden. Ein Unternehmer würde wegen Insolvenzverschleppung schon lange hinter Schloss und Riegel sitzen.
Man kann die Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland mit dem Geschick vieler familiengeführten Unternehmen vergleichen: Die erste Genration baut ein Unternehmen erfolgreich auf, die zweite führt es weiter und die dritte führt es in den Ruin. Zählen wir 25 Jahre für eine Generation, dauert dieser Prozess 75 Jahre, genauso lange, wie die Bundesrepublik existiert.

Aber auch die rechtsstaatlich verfasste Demokratie sehe ich in schweres Fahrwasser geraten. Wenn führende Politiker nicht mehr zu dem stehen, was sie ihren Wählern versprochen haben und damit das Vertrauen der Menschen und somit die Grundlage einer Demokratie aufs Spiel setzen, wenn es entgegen aller verfassungsrechtlichen Bedenken möglich ist, mit einem abgewählten Parlament die Verfassung zu ändern und damit künftigen Generationen eine schwere Schuldenlast aufzubürden, wenn es möglich ist, völlig abwegige Staatsziele, wie ‚Klimaneutralität‘ in die Verfassung zu schreiben, dann ist der Weg hin zu einer staatlich regulierten Kommandowirtschaft nicht mehr weit.

Und wenn es auf Dauer möglich werden sollte, Parteien, die den Machtanspruch der schon länger existierenden und sich allein deshalb als etabliert und demokratisch bezeichnenden Parteien gefährden, zu verbieten und ein Fünftel der Wähler vom politischen Diskurs auszuschließen und sich mit immer neuen Schulden das Wohlwollen der Wähler zu erkaufen, dann ist auch die Demokratie am Ende.

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Der Staatsstreich ist gelungen – Vera Lengsfeld

WAR RUMÄNIEN EIN TESTLAUF FÜR DIE POLNISCHEN WAHLEN?

Die kürzlich erfolgte Annullierung der Präsidentschaftswahlen in Rumänien hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Integrität der Wahlprozesse in Osteuropa ausgelöst und den Blick auf Polen gerichtet, das sich auf eine entscheidende Präsidentschaftswahl im Mai vorbereitet. Die Einmischung der Europäischen Union in die Innenpolitik Rumäniens ist möglicherweise kein Einzelfall, sondern eher ein Testlauf für ähnliche Aktionen in anderen Ländern, deren Regierungen sich nicht vollständig an der globalistischen Agenda orientieren.

In Rumänien wurde Călin Georgescu zum Präsidenten gewählt, sein Sieg wurde jedoch auf Druck der EU von einem rumänischen Gericht annulliert. Die rechtliche Begründung war lediglich ein Vorwand; Was die Bürokraten in Brüssel wirklich beunruhigte, war Georgescus politische Haltung, die als zu unabhängig und den globalistischen Interessen zuwiderlaufend angesehen wurde. Als ob das nicht genug wäre, intervenierte die rumänische Wahlbehörde, ein Überbleibsel der postkommunistischen Strukturen des Landes, und verbot Georgescu eine erneute Kandidatur. Mit anderen Worten: Die Wahl wurde annulliert und der gewählte Kandidat aus dem demokratischen Prozess entfernt.

Dieses Muster externer Intervention ist nicht neu. In den USA versuchten dieselben Gruppen, Donald Trump durch juristische und administrative Manöver von einer erneuten Kandidatur abzuhalten. Die Ereignisse in Rumänien folgen einer ähnlichen Strategie: Wenn die Eliten den siegreichen Kandidaten missbilligen, annullieren sie einfach dessen Sieg und schreiben die Regeln neu. Diese Vorgehensweise ist besorgniserregend und offenbart die zunehmende Einmischung supranationaler Institutionen in die nationale Souveränität.

Polen könnte das nächste Ziel sein. Das Land ist eine Hochburg des Konservatismus in Europa, widersetzt sich dem Druck Brüssels auf eine progressive Politik und verteidigt seine nationale Identität. Die Präsidentschaftswahlen im Mai bieten dem polnischen Volk die Möglichkeit, seine Souveränität zu bekräftigen. Gleichzeitig bergen sie aber auch Risiken, wenn sich die Globalisten dazu entschließen, die gleiche Strategie anzuwenden wie in Rumänien. Wenn die Eliten von Davos, die City of London und die europäischen Bürokraten den siegreichen Kandidaten für inakzeptabel halten, werden wir dann in Polen eine Annullierung der Wahlen erleben, wie es in Rumänien der Fall war?

Die Bedrohung ist real und der rumänische Präzedenzfall kann nicht ignoriert werden. Die Kontrolle demokratischer Prozesse durch supranationale Strukturen untergräbt die nationale Selbstbestimmung und verstärkt den Verdacht, Demokratie sei nur dann gültig, wenn die Ergebnisse den Eliten zugutekommen. Die internationale Gemeinschaft und die polnischen Wähler müssen wachsam bleiben. Wenn das, was in Rumänien passiert ist, ein Testlauf war, könnte Polen das nächste Experiment sein.

WAR RUMÄNIEN EIN TESTLAUF FÜR DIE POLNISCHEN WAHLEN? – Gateway Hispanic