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Nachrichten AUF1 

Quelle: www.auf1.tv“

17.01.2025 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski: + Alice Weidels Ansage an die Täter: „Wir ziehen die Corona-Verbrecher zur Rechenschaft“ + Nach Covid-Injektion: Nun kommt die Krebs-Welle bei Kindern! + Kinoabsage nach Drohmails: Impfkritischer Film nicht zum ersten Mal im Visier der Tugendwächter + Migranten-Gewalt in Berliner Schule eskaliert: Bildungsverwaltung unter Beschuss! + Chemnitz unter Schock: Justiz will Mörder von Daniel Hillig freilassen + Der Widerstand wächst – So klar lehnt die Schweizer Opposition den E-Ausweis ab + Einsparungen: So wickeln FPÖ und ÖVP die Klimaagenda ab + FPÖ-Regierung: Reine Sachpolitik wäre zu wenig + Böser Verdacht: Soll der Waffenstillstand in Gaza nur den nächsten Krieg vorbereiten? + Nächster Schlag gegen Musk: EU-Kommission fordert Zugang zu X-Algorithmen

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Vier Jahre Streit um „Islam-Landkarte“

Dass der Islam in Europa immer mehr Platz greift, resultiert nicht aus Glaubensübertritten, sondern aus der Einwanderung.
Foto: hilmar h. werner / Wikipedia (PP0)

Die schwarz-grüne Regierung überraschte im Mai 2021 mit einer „Islam-Landkarte“. Verzeichnet darauf sind viele hundert Moscheen und Islam-Vereine in Österreich. Sie ist damit auch ein Zeitdokument, das die Islamisierung und damit die Einwanderung aus den moslemischen Ländern visualisiert.

Teuer, aber lückenhaft

Die Landkarte, die von der Universität Wien betrieben wurde, sorgte schon vor vier Jahren für große Aufregung. Sie sei moslemfeindlich und kontraproduktiv, hieß es von linker Seite. Tatsächlich war die Karte aber lückenhaft. Sie wies für ganz Österreich gerade einmal 300 moslemische Einrichtungen auf, obwohl es bereits damals allein in Wien 280 gab.

Zudem war das Projekt sündteuer. 500.000 Euro verschlang die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“, die sie verantwortet.

Moslems mobilisierten

Die “Muslimische Jugend” forderte daraufhin vor Gericht, dass die Adressen der islamischen Vereinigungen entfernt werden. Also das Aus der Islam-Landkarte.

Dem gaben das Bundesverwaltungsgericht und der Verfassungsgerichtshof (VwGH) aus Datenschutzgründen teilweise Recht, zumal auch die Privatadressen von Aktivisten zu lesen waren. Diese leiteten daraus Übergriffe auf Moslems ab.

Universität sieht Wissenschaftsfreiheit in Gefahr

Die Universität Wien reichte jetzt Beschwerde beim VwGH gegen die Entscheidung ein. Gegenüber Wien heute heißt es:

Für die Universität Wien ist die Freiheit der Wissenschaft ein hohes Gut, das mit dem Recht auf Datenschutz sorgfältig abzuwägen ist.

Es geht also um die Grundsatzfrage: Freiheit der Wissenschaft und Veröffentlichung von Informationen oder Verhinderung von Faktenveröffentlichungen unter dem Deckmantel Datenschutz. Diese Frage müssen jetzt die Verfassungsrichter klären.

Nächste Runde im Rechtsstreit: Vier Jahre „Islam-Landkarte“ – Unzensuriert

AfD- Vorsitzende schwört, die Leute zur Rechenschaft zu ziehen, die „ zahlreiche Todesfälle durch Impfstoffe “ verursacht haben

Die Co-Vorsitzende der AfD (Alternative für Deutschland), Alice Weidel, hat geschworen, die Leute, die das drakonische COVID-Regime durchgesetzt und „viele Impftote“ und schwere Nebenwirkungen verursacht haben, „zur Rechenschaft zu ziehen“.

Weidel sprach kürzlich auf einem X-Space mit Elon Musk, der ihre Partei unterstützte und erklärte, dass „nur die AfD Deutschland retten kann“.

Während einer Parteiveranstaltung im Hamburger Rathaus hielt Weidel eine Rede, in der sie die drakonische COVID-Politik in Deutschland ansprach.

„Es hat so viele Impftote und Menschen mit Impfnebenwirkungen gegeben, allein für diese Menschen möchte ich eine Lösung finden“, sagte sie.

„Das kann man nicht wiedergutmachen, aber man kann um Vergebung bitten, und wir können auch verzeihen. Aber das Verstecken und Niedermachen von Meinungen ist etwas anderes, und das verspreche ich Ihnen heute hier: Das ist etwas, was wir als Alternative für Deutschland verfolgen und diese Leute zur Rechenschaft ziehen werden, wenn sie nicht selbst Verantwortung übernehmen.“

Weidel sagte, dass die mRNA-Spritzen plötzlich als einzige Alternative dargestellt wurden, obwohl sie „höchst risikoreich“ seien.

Die Politikerin erklärte auch, dass die Regierung nicht nur „Fehler“ gemacht habe, sondern bewusst über COVID und die Impfungen gelogen habe, wie durchgesickerte Dokumente der obersten deutschen Gesundheitsbehörde, des Robert-Koch-Instituts, gezeigt hätten.

Sie kündigte an, dass die AfD einen parlamentarischen COVID-Untersuchungsausschuss initiieren werde, falls ihre Partei bei der kommenden Wahl die erforderlichen 25 Prozent der Stimmen erreiche.

Die AfD-Vorsitzende sagte, dass es immer noch polizeiliche Hausdurchsuchungen bei Ärzten gebe, die der gängigen COVID-Darstellung kritisch gegenüberstünden. Sie verglich den gegenwärtigen deutschen Staat und die nahezu totale Gleichschaltung aller Mainstream-Medien mit der sozialistischen DDR.

Weidel dankte den Menschen, die auf die Straße gegangen sind, um gegen die drakonische COVID-Politik der Regierung zu protestieren, sowie allen Ärzten und medizinischen Fachkräften, die sich dem Regime widersetzen.

Während der COVID war die AfD die einzige Partei in Deutschland, die sich geschlossen gegen die drakonische Politik der Regierung stellte, einschließlich des Versuchs, ein COVID-Impfmandat für Menschen über 60 einzuführen.

German AfD leader endorsed by Elon Musk vows to ‘hold accountable’ people who caused ‘many vaccine deaths’ – LifeSite

Empörung: Luxuswohnungen NUR für Migranten – Einheimische nicht Zielgruppe

110 luxuriös ausgestattete Neubauwohnungen samt Klimaanlage und Balkon, die an Asylberechtigte vermietet werden, sorgten in Wien-Favoriten für reichlich Unmut und stießen bei Anrainern auf Widerstand, die bereits im vergangenen Herbst gegen die geplante Vermietung der Luxuswohnungen an Asylberechtigten protestierten.

Nach einer schriftlichen Anfrage der Freiheitlichen an SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) wurden nun erste Details bekannt, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.

Laut Anfragebeantwortung richtet sich das Projekt ausschließlich an Migranten. In der Antwort wird betont: „Österreichische Staatsbürger gehören nicht zur Zielgruppe.“

Weiterlesen:

Empörung: Luxuswohnungen NUR für Migranten – „Österreicher nicht Zielgruppe“ | Exxpress

Ehemaliger EU-Tech-Chef Thierry Breton umgeht zwei Jahre Sperrfrist und erhält Spitzenjob in der Lobbyarbeit

Thierry Breton, bis September 2024 EU-Binnenmarktkommissar und Technologiebeauftragter, hat von der Europäischen Kommission die Sondergenehmigung erhalten, eine neue Stelle bei der Bank of America anzutreten, ohne die übliche zweijährige Sperrfrist einhalten zu müssen.

Normalerweise müssen ehemalige Kommissare zwei Jahre nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt warten, bevor sie Lobbyarbeit betreiben dürfen.

Die Europäische Kommission erklärte jedoch, dass Bretons Beschäftigung nicht gegen die EU-Vorschriften verstößt, solange er keine Lobbyarbeit im Namen der Bank betreibt und sensible EU-Informationen vertraulich behandelt.

„Die Europäische Kommission macht sich über ihre eigenen Regeln zum Verbot von Lobbyarbeit für ehemalige EU-Kommissare lustig“, sagte der grüne Europaabgeordnete Daniel Freund der französischen Nachrichtenagentur AFP.

„Die geplante Tätigkeit des ehemaligen Kommissars Breton nach seiner Amtszeit als Mitglied des Global Advisory Council [GAC] der Bank of America ist mit Artikel 245 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union vereinbar“, schrieb die Kommission in ihrer Entscheidung vom 16. Januar.

Breton wird der Bank of America als Mitglied ihres Global Advisory Council beitreten. Er erklärte gegenüber AFP, dass seine Rolle in erster Linie beratend sein werde und nur drei Treffen pro Jahr zu wirtschaftlichen und geopolitischen Themen umfassen werde.

„Wieso ist das keine Lobbyarbeit“? sagte Freund gegenüber dem Nachrichtenmagazin Politico. „Sie tun so, als gäbe es Bedenkzeiten und strenge Integrität. Es gibt eine Website, [auf der] alle derartigen Entscheidungen veröffentlicht werden. Sie schmuggeln es durch die Hintertür, aber mein Team überwacht solche Dinge.“

Virginie Joron, eine französische Europaabgeordnete der Fraktion Patriots for Europe, sagte in einer Reaktion auf X, es sei „eine Farce“.

„Die Kommission? (Ursula ist seit einem Monat wegen einer „Lungenentzündung“ außer Gefecht) genehmigt die neue Rolle der Bank of America für Musks Widersacher, Thierry Breton, trotz einer Verordnung, die eine zweijährige Wartezeit vor der Übernahme einer neuen Position vorschreibt, die mit Lobbyarbeit oder potenziellen Interessenkonflikten verbunden ist“, sagte Joron.

„Diese Farce mit Breton, diesem selbstgerechten Vorturner, ist mehr als erbärmlich – sie ist gefährlich.“

Breton war fünf Jahre lang in einer der mächtigsten Positionen der früheren Kommission tätig. Er trat zurück, nachdem von der Leyen Frankreich gebeten hatte, seinen Namen von der Liste der Kandidaten für die nächste Kommission zu streichen.

Die Europäische Kommission erklärte, Breton habe während seiner Amtszeit in der Kommission keinen Kontakt zur Bank of America gehabt.

Seit seinem Rücktritt hat Breton Schlagzeilen gemacht, indem er sich offen gegen den US-Unternehmer Elon Musk stellte.

Als Musk ein öffentliches Gespräch mit der Parteivorsitzenden der Alternative für Deutschland Alice Weidel führte, bezeichnete Breton dies als ausländische Wahleinmischung.

Breton forderte ein hartes Durchgreifen gegen Musks X-Plattform und sagte, sie könne in ganz Europa verboten werden.

In einem Interview mit dem Handelsblatt bezeichnete der ehemalige Kommissar die jüngsten Entwicklungen in der US-Politik als „schockierend“.

Die Bank of America ist eine multinationale US-Investmentbank und Finanzdienstleistungsholding. Sie ist die zweitgrößte Bank der USA und die zweitgrößte weltweit nach Marktkapitalisierung, jeweils nach JPMorgan Chase.

Paris dient als Drehscheibe für die Marktaktivitäten der Bank innerhalb der EU. Die Bank muss daher die EU-Kapitalanforderungen, die Verbraucherschutzvorschriften und die Datenschutzgesetze einhalten.

Former EC tech chief Thierry Breton gets top lobbying job, skipping two-year waiting period

Massaker an Zugvögeln in Ägypten und Frankreich… Absolutes Schweigen der Öko-Islamos

AI generator

Ja, der Respekt vor der Natur ist AUCH eine Kultur…

Auch hier ist der Handel mit kleinen Vögeln Teil ihrer Kultur, den Vögeln, die zu unserem größten Glück bei uns leben. Singvögel gehören zu den ersten Opfern des illegalen Handels in Frankreich. Ein Stieglitz kann auf dem Schwarzmarkt für 300 Euro pro Stück gehandelt werden. Wenn es sich um einen guten Singvogel handelt, sind es mehrere Tausend Euro.

Ein wiederholt straffällig gewordener Schmuggler, der unter einer Duldung stand und diesen durch UNSER Gesetz geschützten Vogel auf dem Flohmarkt in Marseille verkaufen wollte, wurde erwischt. Er wollte auf dem Flohmarkt in Marseille Stieglitze verkaufen: Mann zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt.

Er wollte Stieglitze auf dem Flohmarkt in Marseille verkaufen: Ein Mann wird zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt.

„Ein Algerier wurde am Dienstag in Marseille zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt, weil er mit Stieglitzen, einer geschützten Vogelart, gehandelt hatte. Der Angeklagte war bereits im November 2024 im Besitz von 53 Vögeln festgenommen worden, die für 150 bis 300 Euro verkauft wurden.

Der Beschuldigte, der einer Ausreisepflicht unterlag, war am Sonntag auf dem Flohmarkt in Marseille im Besitz von 41 Distelfinken in Käfigen, die in großen Einkaufstaschen versteckt waren, festgenommen worden. Die beschlagnahmten Vögel wurden vom französischen Amt für Biodiversität einem Spezialisten übergeben, der sich um sie kümmern konnte. Dieser setzte sie am Montag wieder frei, doch zwei Vögel waren bereits tot.
Die Stadtpolizei hatte den Mann bereits am 17. November 2024 im Besitz von 53 Vögeln aufgegriffen, die er, wie er damals erklärte, für 150 bis 300 Euro zum Verkauf angeboten hatte. Damals war er wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Der Mann bestritt, am Sonntag mit Vögeln gehandelt zu haben, und versicherte, dass er seine Festnahme nicht verstehe. Vor Gericht erklärte er, dass er nur auf dem Flohmarkt gewesen sei, um einen Kaffee zu trinken.

Die Liga für Vogelschutz (LPO), die als Nebenklägerin auftrat und 10.000 Euro Schadenersatz erhielt, äußerte vor Gericht ihre Besorgnis über die Anzahl der am Sonntag zum Verkauf angebotenen Vögel, während die Polizei normalerweise weniger als ein Dutzend Distelfinken beschlagnahmt.
Céline Bronzani, Verteidigerin der LPO, sprach von einem „wichtigen Schutzthema“ und erinnerte daran, dass die Population des Stieglitzes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (Paca) innerhalb eines Jahrzehnts zwischen 2001 und 2012 um 52 % zurückgegangen sei.

France Bleu 

Diese Seuche existiert auch in Form von Netzen, die sich im Maghreb und in Ägypten über Kilometer erstrecken und kleine Sperlingsvögel, die auf dem Zug gefangen werden, vernichten. Je nach Art werden sie entweder wegen ihres Gesangs oder zum Verzehr gefangen. Ich hatte dies vor fast genau einem Jahr in einem Artikel dargelegt, und natürlich schweigen unsere politischen Eskrologisten zu diesem Aspekt des Rückgangs unserer Sperlingsvögel (es sind dieselben, die über dem Mittelmeer ein und aus gehen):

Massacre d’oiseaux migrateurs en Egypte… Silence absolu des écolos-islamo fellateurs – Résistance Républicaine

Wenn Sie nichts weiter tun können, melden Sie jeden Stieglitz in einem Käfig … und geben Sie denjenigen, die frei sind, Sonnenblumenkerne, ganz oder geschält.

Massacre d’oiseaux migrateurs en Egypte… Silence absolu des écolos-islamo fellateurs – Résistance Républicaine

Herford: Mehrere Araber mit und ohne deutschen Pass sollen 18-jährige Discobesucherin vergewaltigt haben

Sechs Männer und eine Frau sollen im Sommer eine 18-Jährige in Herford vergewaltigt haben. Die Anklagen liegen jetzt beim Landgericht in Bielefeld. Es könnte schon bald zum Prozess kommen.

Ein Sprecher des Landgerichts Bielefeld bestätigte dem WDR, dass jetzt die Anklageschriften der Staatsanwaltschaft eingegangen sind. Nun entscheidet die zuständige Kammer, ob es die Anklagen zur Hauptverhandlung zulässt.

Der Prozess sollte möglichst noch im Februar beginnen. Dann läuft nämlich eine Frist ab und es müsste geprüft werden, ob die beiden Inhaftierten aus der U-Haft entlassen werden müssen.

Es war der 24. August – am frühen Morgen nach einem Disco-Besuch soll es zu der Vergewaltigung in Herford gekommen sein. Nach WDR-Informationen soll sich die Tat auf dem Subway-Parkplatz in der Nähe der Diskothek “GoParc” ereignet haben. Opfer soll eine 18-jährige Frau aus dem Münsterland sein.

Die Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt gegen sieben Beschuldigte aus dem Kreis Minden-Lübbecke: Gegen sechs Männer und eine Frau. Die Tatverdächtigen wohnen alle im Kreis Minden-Lübbecke. Bei den Beschuldigten handele sich um einen Erwachsenen, fünf Heranwachsende und einen Jugendlichen.

Zwei der Männer befinden sich in Untersuchungshaft. Sie haben die irakische Staatsangehörigkeit. Vier der Verdächtigen sind Deutsche, bei einem handelt es sich um einen Deutsch-Syrer.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft haben die Ermittler mehrere Wohnungen durchsucht und Beweise gesichert, die aktuell ausgewertet werden. Ob bei der Tat K.O.-Tropfen eingesetzt wurden, ist bisher noch nicht klar, so die Staatsanwaltschaft.

Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung: Bald Prozess? – Westfalen-Lippe – Nachrichten – WDR – Westfalen-Lippe – Nachrichten – WDR

Essen: Polizeibekannter Marokkaner randaliert und beleidigt Polizisten

Am gestrigen Nachmittag (16. Januar) kontrollierten Bundespolizisten einen Mann am Hauptbahnhof Essen, nachdem sie von ihm beleidigt wurden. Während der Kontrollmaßnahmen zeigte er sich äußerst aggressiv gegenüber den Beamten und widersetzte sich ihnen schließlich.

Gegen 16:40 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Essener Hauptbahnhof. Auf dem Vorplatz wurden sie auf einen 35-Jährigen aufmerksam. Als er die Beamten sah, beleidigte er diese und äußerte gegenüber seinem Begleiter, dass er jetzt wohl lieber das Messer wegpacke. Infolgedessen wurden die beiden Männer einer Personenkontrolle unterzogen. Im Gegensatz zu seinem Freund, verhielt der marokkanische Staatsbürger (35) sich von Beginn an unkooperativ und provokant. Zudem verweigerte er gegenüber den Einsatzkräften die Herausgabe seiner Personalien. Auch der Ankündigung einer Durchsuchung nach seinen Identitätspapieren entgegnete er äußerst aggressiv. Als die Uniformierten ihn daraufhin an den Armen ergriffen, versuchte der Essener sich durch das Wegreißen seiner Arme aus den Griffen zu lösen. Aufgrund des herausfordernden Verhaltens des Mannes, fixierten ihn die Polizisten und führten ihn der Bundespolizeiwache im Hauptbahnhof Essen zu. Dagegen wehrte er sich, schrie lautstark herum und beschimpfte die Beamten mehrfach.

In der Dienststelle gab der Marokkaner gegenüber den Bundespolizisten an, dass er ein Pfefferspray bei sich habe. Das Tierabwehrspray fanden die Polizisten im Rahmen einer Durchsuchung auf und beschlagnahmten es. Zudem stellten die Uniformierten einen deutschen Aufenthaltstitel bei dem 35-Jährigen fest, durch welchen seine Identität zweifelsfrei festgestellt werden konnte. Ermittlungen zeigten, dass er bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten war.

Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde der Essener aus dem Bundespolizeirevier entlassen. Bei dem Verlassen der Wachräume beschimpfte der Beschuldigte die Einsatzkräfte erneut.

Die Bundespolizisten leiteten gegen den 35-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und der Verweigerung der Angaben zu Person ein.

BPOL NRW: 35-Jähriger beschimpft Bundespolizisten und leistet Widerstand | Presseportal

Niederlande: 6 Monate Haft für „White Lives Matter“

(Erasmusbrücke in Rotterdam: Martin FalbisonerCC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

Ein niederländisches Gericht hat zwei junge Männer zu sechs Monaten Haft verurteilt. Sie hatten den Schriftzug „White Lives Matter“ auf eine Brücke in Rotterdam projiziert.

Zum Jahreswechsel 2022 auf 2023 hatten zwei junge Männer, 36 und 26 Jahre alt, mit einem Lichtprojektor für einige Minuten „White Lives Matter“ und „Happy White 2023“ auf die Erasmusbrücke in Rotterdam projiziert. Im Februar 2023 wurden die beiden verhaftet, nun deswegen verurteilt. Der Vorwurf lautete auf „Beleidigung einer Gruppe und Anstiftung zur Diskriminierung“. Beim Prozessbeginn im Dezember 2024 forderte die Staatsanwaltschaft sechs Monate Haft.

Nun hat das Gericht dieser Forderung der Staatsanwaltschaft entsprochen. Der flämische Aktivist und Politiker Dries Van Langenhove verglich die Strafe mit der, die kürzlich gegen einen der afrikanischen Mörder von Jimmy Schepers in den Niederlanden verhängt wurde. Der 21-jährige Schepers wurde 2023 im Streit um eine Sonnenbrille erstochen. Drei Afrikaner erstachen ihn und verletzten zwei seiner Freunde schwer. Am Montag erging das Urteil: Einer der Beteiligten kam mit gerade einmal sechs Monaten davon, ein anderer erhielt 18 Monate. Nur gegen den Haupttäter wurde eine Freiheitsstrafe von 14 Jahren verhängt.

Niederlande: 6 Monate Haft für „White Lives Matter“

U-Ausschuss bestätigt: Grüne Ideologie behinderte und verteuerte Energieversorgung

Wirtschaftsminister Robert Habeck kommt kurz vor dem Ende seiner Amtszeit nochmals stark in Bedrängnis: Die überstürzte Abschaltung der AKW war unnötig und hat Deutschland nur geschadet.
Foto: Steffen Prößdorf / wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat eine klare Bilanz gezogen: Die Bundesregierung hat bewusst den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken (AKW) blockiert, obwohl dies die Energiekrise hätte abmildern können. Statt einer ergebnisoffenen Prüfung dominierten ideologische Vorbehalte, wie freigegebene Akten und Zeugenaussagen belegen.

Ideologie statt Pragmatismus

Wie unzensuriert bereits vor fast einem Jahr berichtete, hatte das Magazin Cicero exklusiv die skandalösen Vorgänge aufgedeckt. Es folgte ein langer AKW-Untersuchungsausschuss, der nun die Vorwürfe bestätigt: Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 verkündete Wirtschaftsminister Robert Habeck eine „tabufreie Prüfung“ der Möglichkeit, Atomkraftwerke weiterzubetreiben. Doch bereits am 7. März 2022 fiel die Entscheidung gegen einen Weiterbetrieb. Der Ausschuss deckte auf, dass keine echte Prüfung stattfand. Stattdessen nutzten leitende Beamte aus den Ministerien – darunter Staatssekretär Patrick Graichen – alle Mittel, um die Diskussion im Keim zu ersticken. Die Unterlagen zeigen, dass innerhalb weniger Tage Texte formuliert wurden, die den Weiterbetrieb als unnötig, unsicher und unerwünscht darstellten. Diese Aussagen wurden gezielt von AKW-Gegnern verfasst, ohne neutrale Experten oder Fachleute aus der Kerntechnik einzubeziehen. Die Öffentlichkeit wurde damit klar getäuscht.

Falsche Behauptungen und ihre Widerlegung

Dabei gibt es eine ganze Reihe von Behauptungen aus den Ministerien, die sich widerlegen lassen:

„Ein Weiterbetrieb nutzt nichts“ – Die Betrachtung beschränkte sich absichtlich auf die ersten Monate des Jahres 2023, in denen die AKW im Streckbetrieb nur begrenzt Strom liefern konnten. Eine ehrliche Analyse hätte gezeigt, dass ein Weiterbetrieb bis Ende der 2030er-Jahre massive Mengen an CO₂-Emissionen (mehrere 100 Millionen Tonnen) hätte vermeiden können. Zudem wären Milliarden Euro in der Stromversorgung eingespart worden.

„Sicherheitsbedenken verhindern den Weiterbetrieb“ – Angeblich fehlte eine periodische Sicherheitsüberprüfung (PSÜ). Tatsächlich lagen alle notwendigen Daten vor, und eine Überarbeitung wäre bis Ende 2022 machbar gewesen. Spätere Analysen der Reaktor-Sicherheitskommission bestätigten die Betriebssicherheit der AKW.

„Die Betreiber wollten nicht“ – Die Betreiber wurden in einer kurzfristig einberufenen Telefonkonferenz mit unbewiesenen Behauptungen zu Kosten und Risiken konfrontiert. Unter diesem Druck erklärten sie, dass der Staat die Verantwortung übernehmen müsse – eine Aussage, die später von den Ministerien manipulativ als Desinteresse dargestellt wurde.

Langfristige Folgen

Die vorschnelle Entscheidung hat schwerwiegende Konsequenzen. So etwa hohe CO₂-Emissionen: Ohne Atomkraftwerke müssen Kohlekraftwerke länger betrieben werden, was die Klimabilanz massiv belastet.
Auch die Energieversorgung bleibt somit teuer. Die Kosten für Strom steigen weiter, was Haushalte und Industrie gleichermaßen trifft. Dazu kommt noch der Verlust von Fachkräften: Viele erfahrene Mitarbeiter im Kernkraftsektor haben dem Bereich den Rücken gekehrt. Ein Neustart wird somit immer schwieriger. Die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses zeigen demnach, wie ideologisch motivierte Entscheidungen sachliche Analysen und pragmatische Lösungen behindern können und in weiterer Folge dem deutschen Energiesektor massiven Schaden zugefügt haben. Minister Habeck, der den Prozess leitete, müsste sich mindestens politische Naivität vorwerfen lassen, wenn nicht bewusste Täuschung.

AfD: Einziger Fürsprecher der Kernenergie

Während die Altparteien weiterhin an ihrer ideologischen Ablehnung der Kernenergie festhalten, ist es einzig die AfD, die sich konsequent für einen Wiedereinstieg in die Atomkraft ausspricht. Die Partei fordert nicht nur die Wiederinbetriebnahme der abgeschalteten Reaktoren, sondern auch den Bau moderner Kernkraftwerke, um Deutschland langfristig eine stabile, kostengünstige und klimafreundliche Energieversorgung zu sichern. Diese Position unterscheidet die AfD klar von allen anderen Parteien, die lieber teure und ineffiziente Alternativen wie Windkraft auf Kosten der Steuerzahler fördern. Die Hoffnung liegt nun darauf, dass zukünftige Entscheidungen auf realistischen Analysen basieren und die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden. Die Sicherung der Energieversorgung muss wieder in den Mittelpunkt rücken – ohne ideologische Scheuklappen.

U-Ausschuss bestätigt: Grüne Ideologie behinderte und verteuerte Energieversorgung – Unzensuriert