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Quelle: www.auf1.tv“

06.06.2025 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski: + „Heterodoxer Extremismus“: So kämpft der Inlandsgeheimdienst gegen AUF1 + AUF1 im Visier: Zweites Spendenkonto gesperrt – in nur einer Woche! + Kriegstüchtig! Deutschland ernennt eigenen Staatssekretär – nur für Aufrüstung! + NATO-Protest in Rostock: Lässt sich die Friedensbewegung spalten? + Massive russische Luftangriffe auf Großstädte in Ukraine + Beleidigte US-Präsident Trump Kanzler Merz gleich beim ersten Besuch? + Showdown zwischen Trump und Musk: Zerbricht jetzt die MAGA-Bewegung? + Schockdaten zu Autismus nach Impfungen vertuscht – Millionen Menschen geschädigt! + Wird Ungarn wirklich das EU-Stimmrecht entzogen? + Kayvan Soufi-Siavash: „Journalisten, die der Regierung negativ auffallen, machen ihren Job richtig“

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Meloni triumphiert bei Referendum in Italien

Giorgia Meloni dürfte sich freuen. Das linke Migranten-Referendum, das Nicht-EU-Bürgern das Erlangen der italienischen Staatsbürgerschaft erleichtern sollte, ist krachend gescheitert.
Foto: Jose Antonio / Wikimedia (CC BY 4.0)

In den letzten Tagen waren die Italiener dazu aufgerufen, an einem Referendum teilzunehmen (Unzensuriert berichtete). Ziel der von linken NGOs und der linksgerichteten Demokratischen Partei angestoßenen Abstimmung war es, Migranten aus Nicht-EU-Ländern die Einbürgerung noch leichter zu machen.

Viel zu wenig Teilnehmer

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni von der Partei “Brüder Italiens” (Fratelli d’Italia) rief deswegen dazu auf, sich zu enthalten und nicht an der Abstimmung teilzunehmen. Auf diese Weise wollte sie verhindern, dass das für eine gültige Abstimmung nötige Minimum von 50 Prozent Wahlbeteiligung erreicht würde. Der Plan ging auf. Wie die FAZ berichtete, wurde “das nötige Quorum nicht” erreicht.

Den linken Mainstream-Medien schmeckte dieser Erfolg Melonis natürlich ganz und gar nicht. Die GEZ-zwangsfinanzierte “Tagesschau” beklagte, dass “nur gut 30 Prozent der Wahlberechtigten” an der Wahl teilgenommen haben. Damit ist das Referendum klar gescheitert. Bereits vor der Wahl hatte Melonis Vertrauter Giovanbattista Fazzolari laut dem BR erkannt, dass “die Opposition” dieses “Referendum zu einer Abstimmung über die Regierung Meloni machen” will. “Die Antwort ist ganz klar: Die Regierung geht gestärkt daraus hervor, und die Opposition ist geschwächt”, sagte er korrekt voraus.

Meloni triumphiert bei Referendum in Italien – Unzensuriert

In England sind in einer von vier Schulen weiße Schüler in der Minderheit

Wilfried Pohnke from Pixabay Lizenz: –

Einen weiteren Beleg für den rasch voranschreitenden Bevölkerungsaustausch in Europa liefert die britische Zeitung „The Telegraph“. Unter Berufung auf Regierungsunterlagen berichtet das Blatt, dass in England in einer von vier Schulen weiße Kinder in der Minderheit sind. Die Regierungsunterlagen wiederum stützen sich auf Schulzählungen, die Anfang 2025 in mehr als 21.500 Bildungseinrichtungen durchgeführt wurden.

Den Zahlen zufolge gibt es in 72 englischen Schulen überhaupt keine weißen Kinder mehr, und in 454 Schulen stellen sie eine kleine Minderheit von weniger als zwei Prozent. An der Rockwood Academy in Birmingham wurde keiner der 1.084 Schüler bei der Zählung als „weißer Brite“ erfasst, während es an der Loxford School im Londoner Bezirk Redbridge nur zwölf von 2.779 Schülern waren, wie The Telegraph berichtete

Besonders dramatisch ist die Lage in London sowie in städtischen Ballungsräumen wie Birmingham, Manchester oder Leicester. In London sind dem Zeitungsbericht zufolge sind weiße britische Schüler in allen Stadtbezirken außer Bromley, wo ihr Anteil 50,3 Prozent beträgt, in der Minderheit. In Newham und Harrow sind nur fünf bzw. sieben Prozent der Schüler Weiße. Wenig überraschend kommt „The Telegraph” daher zu folgender Schlussfolgerung: „Die Daten der Schulzählungen zeigen, dass der Anteil weißer Briten an der jungen Bevölkerung in vielen Gegenden rückläufig ist.“

In England sind in einer von vier Schulen weiße Schüler in der Minderheit – Zur Zeit

„Pride Month“ in Südtirol: Regenbogenfahne als Symbol ideologischer Vereinnahmung

Foto: Süd-Tiroler Freiheit

Ein ganzer Monat, der einer ganz bestimmten Ideologie gewidmet werden soll. Dies geschieht aktuell wieder im Rahmen des so genannten „Pride Month“, der die Genderideologie zelebriert. Dass auch das Land Südtirol wieder mit diversen Aktionen mitmacht, sorgt für Kritik bei der Süd-Tiroler Freiheit.

Anlässlich des „Pride Month“ stellen die Südtiroler Landesmuseen „queere Geschichte, Lebensrealitäten und kulturelle Ausdrucksformen in den Mittelpunkt“. Auf den Internetseiten der Südtiroler Landesmuseen sind deren Logos in den Regenbogenfarben gehüllt.

Der Himmel über dem Schloss Tirol ist im Internet in den Regenbogenfarben eingefärbt. Und im realen Leben hängt das Schloss Tirol – um die Buntheit abzurunden – sogar zwei so genannte progressive Regenbogenfahnen aus.

Die Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz, spricht es klar aus und teilt damit auch die Bedenken von jenen, die selbst der so genannten „queeren Comunity“ angehören und gleichzeitig Mitglied der Süd-Tiroler Freiheit sind:

Derartige ‚bunte‘ Aktionen auf institutioneller Ebene sind fehl am Platz! Sie sind nämlich ideologisch vereinnahmend und stoßen viele Bürger vor den Kopf! Die Regenbogenfahne ist nämlich nicht mehr das, was sie einmal war: Ein Symbol für die gesellschaftliche Akzeptanz und für die gesetzliche Gleichberechtigung von gleichgeschlechtlichen Lebensweisen. Genau diese Anliegen wurden von der Süd-Tiroler Freiheit immer mit unterstützt, und sie wurden indes Gott sei Dank auch erreicht. Doch mittlerweile ist genau diese bunte Fahne zu einem Symbol für Indoktrination und Intoleranz verkommen: Das wissenschaftlich erwiesene Faktum, dass es nur zwei Geschlechter gibt, soll als widerlegt angepriesen werden. Wer am traditionellen Geschlechterbild festhält, wird geächtet. Bürger sollen zum Gendern gezwungen werden. Kurzum: Die Regenbogenfahne und insbesondere der so genannte „Pride Month“ haben nur mehr wenig mit Toleranz zu tun, sondern sehr viel mit moralischer Belehrung, Genderzwang und überzogenen politischen Forderungen!

Myriam Atz, Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit

Aus all diesen Gründen hat die Süd-Tiroler Freiheit eine Landtagsanfrage eingereicht, mit der sie in Erfahrung bringen möchte, wie die Südtiroler Landesregierung zum so genannten „Pride Month“ steht und was dieser jährlich die Bürger kostet.

„Pride Month“ in Südtirol: Regenbogenfahne als Symbol ideologischer Vereinnahmung – UnserTirol24

BREAKING: Amoklauf in Grazer Schule – Möglicherweise schon 8 Tote

Ort des Geschehens ist das BORG in der Dreierschützengasse. BORG Dreierschützengasse – Google Maps

In Graz läuft derzeit ein großer Polizeieinsatz an einer Schule. Laut ersten Medienberichten soll es sich um einen Amoklauf mit bislang fünf bestätigten Todesopfer handeln. Polizeinahe Quellen sprechen gegenüber exxpress bereits von acht Toten.

BREAKING: Amoklauf in Graz – mindestens fünf Tote | Exxpress

Afghane vor Gericht nach Tötung eines Mannes in Wien – „Der Teufel“ hätte ihm befohlen, den 70-Jährigen „aus der Welt zu schaffen“

Am Dienstag wird am Wiener Landesgericht gegen einen 27-Jährigen verhandelt, der im Herbst 2024 in der Innenstadt den Betreiber eines bekannten Fondue-Lokals erstochen haben soll. Dem Afghanen wird nicht Mord vorgeworfen. Einem psychiatrischen Gutachten zufolge war er infolge einer ausgeprägten paranoiden Schizophrenie im Tatzeitpunkt zurechnungsunfähig. Seitens der Staatsanwaltschaft wurde daher die Unterbringung in einem forensisch-therapeutischen Zentrum beantragt.

Der Getötete wurde am 7. November 2024 entdeckt, nachdem sich dessen befreundeter Hausarzt an die Polizei gewandt hatte, weil er über eine Woche den 70-Jährigen nicht mehr erreichen hatte können. Als die Feuerwehr die Wohnung öffnete, stieß man auf die Leiche, die zahlreiche Stich- und Schnittverletzungen am Kopf, im Gesicht, am Hals und im Nacken aufwies. Abwehrverletzungen an den Händen und Unterarmen deuteten darauf hin, dass das Opfer um sein Leben gekämpft hatte. Der Tatverdacht fiel rasch auf den 27-jährigen Afghanen, der mehrere Jahre bei dem Gastronomen gelebt hatte und von diesem finanziell unterstützt worden war. Zuletzt soll der 70-Jährige seinen Mitbewohner jedoch zum Auszug aufgefordert haben, da dieser keiner regelmäßigen Beschäftigung nachging und keine Ausbildung machen wollte.

Der Tatverdächtige konnte am 8. November festgenommen werden. Er erklärte in seiner Einvernahme als Beschuldigter, „der Teufel“ hätte ihm befohlen, den 70-Jährigen „aus der Welt zu schaffen“, da dieser „ein Feind“ sei, wie dem Unterbringungsantrag zu entnehmen ist.

Afghane vor Gericht nach Tötung eines 70-Jährigen – UnserTirol24

Mecklenburg-Vorpommern: Rechnungshof sieht schwere Mängel bei Förderung von Integrationsprojekten

Wikimedia Commons, © Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0-de

Der Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern wirft der Landesregierung erhebliche Versäumnisse bei der Vergabe und Kontrolle von Fördergeldern in den Bereichen Integration und Demokratieförderung vor. Laut seinem Finanzbericht 2025 existieren fehlende Nachweise, mangelnde Wirksamkeit und intransparente Strukturen.

Der Rechnungshof hat in einer Stichprobe für die Jahre 2020 bis 2023 insgesamt 292 Integrationsmaßnahmen mit einem Fördervolumen von rund 8,3 Mio. Euro untersucht. Die Prüfer stellten dabei schwere Mängel fest. Zwei Drittel der Träger haben demnach fiktive Ausgaben abgerechnet, darunter Personal- und Sachkosten, die nicht entstanden waren. Einige Organisationen rechneten Ausgaben doppelt ab, beispielsweise 1.900 Euro aus verschiedenen Fördertöpfen oder 5.000 Euro für Personal in mehreren Projekten. In manchen Fällen fehlte jeder Nachweis für die Verwendung von Landesmitteln oder es wurden Kosten erfasst, die keinen Bezug zu den Projekten hatten.

Darüber hinaus rechneten die Träger rund 10.100 Euro für projektfremde Bereiche ab, beispielsweise für Personalzeiten, die außerhalb der Projektarbeit anfielen. Der Rechnungshof fordert, die Zuschüsse zurückzufordern, sobald die Prüfungen abgeschlossen sind.

Nikolaus Kramer (AfD) zeigt sich empört über die Kontrolllücken: „Es ist ein schwerwiegendes Versäumnis, wenn mit Steuergeld finanzierte Projekte im Integrationsbereich nicht einmal nachweisen können, ob die angekündigten Maßnahmen tatsächlich erbracht wurden.“ Außerdem wirft er den Projekten „politische Gefälligkeitsförderung“ vor, wenn sie über Jahre hinweg Millionen erhalten, ohne dass ihre Wirksamkeit geprüft werde. Kramer fordert deshalb klare Bedingungen für die Vergabe von Fördergeldern. Diese müssten an klare Bedingungen geknüpft sein – Wirkung, Nachvollziehbarkeit und politische Neutralität. Alles andere sei Missbrauch öffentlicher Mittel, warnt er.

Laut Rechnungshof befindet sich das Ministerium noch in der Prüfung der Verwendungsnachweise. Sollte es bei den festgestellten Verstößen bleiben, würden die vom Landesrechnungshof vorgenommenen Bewertungen geteilt und es drohen Rückforderungen.

MV: Rechnungshof sieht schwere Mängel bei Förderung von Integrationsprojekten

100.000 protestieren in Madrid gegen Sánchez’ „Mafia“-Regierung

Screengrab youtube

Die Rufe nach Neuwahlen für Spaniens sozialistischen Premierminister Pedro Sánchez werden immer lauter. Fast täglich tauchen neue Korruptionsvorwürfe gegen die Regierung auf, und dem obersten Staatsanwalt des Landes droht jetzt sogar ein Prozess wegen einer Affäre um juristische Lecks.

Nach Angaben der Organisatoren der Partido Popular (PP) versammelten sich am Sonntag rund 100.000 Demonstranten in Madrid. Sie werfen Sánchez vor, eine „Mafia“ zu führen, die „Korruption fabriziert, um noch mehr Korruption zu vertuschen“.

Die Sozialistische Partei des Ministerpräsidenten sieht sich mit mehreren offenen Gerichtsverfahren konfrontiert, in die auch seine Frau Begoña Gómez und sein Bruder David Sánchez verwickelt sind. Diese Korruptionsskandale haben nun auch in Brüssel für Aufsehen gesorgt, wo ein portugiesischer Abgeordneter letzte Woche die Korruptionsvorwürfe gegen Mitglieder des inneren Kreises von Sánchez unmittelbar angesprochen hat.

Auch der argentinische Präsident Javier Milei sagte am Montag auf dem Wirtschaftsforum in Madrid, Sánchez sei ein „Gauner“.

Ein Ladenbesitzer, der an den Protesten am Sonntag teilnahm, sagte zu Journalisten, dass „das Verfallsdatum dieser Regierung schon lange abgelaufen ist“.

Langsam wird es ermüdend.

Der PP-Vorsitzende Alberto Núnez Feijóo beklagte ebenfalls, dass die Regierung Sánchez „alles beschmutzt hat – die Politik, die staatlichen Institutionen, die Gewaltenteilung“.

Die rechtsgerichtete Partei VOX beschuldigte die PP jedoch, ein „doppeltes Spiel“ mit den Sozialisten zu spielen. Die Partei erklärte am Montag, die PP „hält sich weiterhin an ALLE IHRE VEREINBARUNGEN mit der PSOE [Sozialisten] in Spanien und in Brüssel. Wie sollen wir auf diese Weise eine echte Alternative zu Sánchez aufbauen?“

100,000 Protest in Madrid Against Sánchez’s ‘Mafia’ Government ━ The European Conservative

Frankreich: Weil ihre türkischen Eltern nicht erlauben das ihre Tochter mit einem Mann ausgeht der nur zur Hälfte türkisch ist, entführen und foltern sie diesen

Die Polizei der Territorialpolizei des Departements Val-de-Marne hat zwei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, am 7. Juni 2025 einen Jugendlichen in Noiseau und Chennevières-sur-Marne entführt, gefangen gehalten und vergewaltigt zu haben. (…) Vergewaltigung mit einer Kerze, Schläge, Drohungen.

Sein Vergehen? A priori französisch-türkisch zu sein und mit einem türkischen Mädchen auszugehen. „Das gefiel weder dem Vater noch dem älteren Bruder seiner Freundin“, versichert eine Quelle aus dem Umfeld dieses schockierenden Falls, der sich am Wochenende im Département Val-de-Marne ereignet hat. (…)

Am Samstag gegen 22 Uhr war das Opfer mit einem Freund in Noiseau unterwegs, als zwei Männer mit dem Auto vorfuhren und sie zwangen, in den Kofferraum zu steigen. Der Teenager erkennt sie sofort: Es handelt sich um die Brüder seiner Geliebten.

Das Fahrzeug fährt in ein Industriegebiet in Chennevières-sur-Marne. Richtung Firmengelände, wo der Vater seiner Freundin arbeitet. Das Martyrium des Teenagers beginnt: Er erhält Schläge, wird sexuell missbraucht … Währenddessen filmen ihn seine Angreifer und drohen, ihn zu töten und das Video zu verbreiten, wenn er … sich weiterhin mit dem Mädchen trifft.

Nach einiger Zeit beenden die Täter schließlich das Martyrium des Teenagers. Sie setzten ihn und seinen Freund in einem Auto in der Nähe von La Queue-en-Brie ab.

Vielleicht dachten sie, dass die Drohung ausreichen würde, um ihr Opfer zum Schweigen zu bringen? Die Rechnung ging nicht auf, denn der junge Mann und sein Freund gingen noch in derselben Nacht gegen 1 Uhr morgens zur Polizeiwache in Chennevières. Dort wurden sie angehört und konnten eine Anzeige erstatten. (…)

Le Parisien

Bozen: Marokkaner schlägt und beraubt Lebensgefährtin

Am späten Freitagabend sind die Beamten der Ordnungskräfte in Bozen zu einem Einsatz nahe der Romstraße gerufen worden. Eine Frau meldete, dass sie von ihrem Partner angegriffen und bestohlen worden sei.

Vor Ort trafen die Beamten auf die verängstigte und weinende Frau. Sie berichtete, dass ihr Lebensgefährte sie in einem Café angesprochen, wütend angeschrien und sie des Fremdgehens beschuldigt habe. Als die Frau versuchte, mit ihm draußen in Ruhe zu sprechen, wurde der Mann immer aggressiver. Er zerrte an ihr und wollte sie in eine abgelegene Ecke bringen.

Die Frau widersetzte sich, doch der Mann schlug ihr mit dem Ellbogen auf die Schulter und riss ihr schließlich die Handtasche aus der Hand, in der sich auch ihr Handy befand. Anschließend flüchtete er. Die verletzte Frau suchte Hilfe in einem nahegelegenen Hotel. Von dort wurde die Polizei alarmiert.

Ein Streifenteam brachte die Frau ins Krankenhaus, wo leichtere Verletzungen festgestellt wurden. Ein weiteres Team konnte den Täter kurze Zeit später festnehmen. Er hatte noch die Tasche, die Ausweise und das Handy der Frau bei sich.

Bei dem Täter handelt es sich um einen 33-jährigen Marokkaner, der bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten, Diebstählen und Drogendelikten auffällig geworden ist. Er befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam und muss sich wegen Raubes vor Gericht verantworten.

Bozen: Marokkaner schlägt und beraubt Lebensgefährtin – UnserTirol24