Mit 13 Millionen Toten hatten die Gen-Spritzen somit fast doppelt so viele Opfer gefordert wie laut WHO an oder mit dem Corona-Virus verstorben sind.
Das ist das Ergebnis einer Studie, wie auch AUF1 berichtete.
USA geschätzt 670.000 Impftote
Für die USA schätzt man 670.000 „totgeimpfte“ Amerikaner bei rund 670 Millionen verspritzten Impfdosen. In Deutschland sind es demnach 192.000 Impf-Opfer, die mit dem Tod bezahlt haben. Das schockierende Fazit daraus, pro eintausend verspritzter Impfdosen stirbt ein Mensch!
Die brisante Studie wurde auf researchgate.net veröffentlicht und kurz danach jedoch wieder von der Internetseite genommen, also klar zensiert. Hier kann man sie als PDF allerdings noch herunterladen.
Die Wissenschaftler zeigen, dass die Todesrate bezogen auf gespritzte Impfdosen (vDFR = vaccine-dose fatality rate) mit dem Alter exponentiell ansteigt. Die Forscher weisen darauf hin, dass „es nicht unvernünftig ist, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die gesamte Bevölkerung anzunehmen“. Das bedeutet: Werden 1.000 Gen-Präparate verabreicht, stirbt eine Person. Auf der Grundlage von Daten aus Israel und Australien schätzt die Studie die Zahl der durch die Covid-Impfstoffe verursachten Todesfälle auf 13 Millionen weltweit. Die Covid-19-Impfstoffe haben also nicht nur keine Leben gerettet, sondern sie haben viele Menschen vorzeitig ins Grab gebracht.
1.000 Impfdosen – ein Todesfall
Einer der Studienautoren schreibt dazu auf Twitter, „in unserem neuen Artikel, der diese Woche veröffentlicht wird, schätzen wir, dass bis heute 13 MILLIONEN !! weltweit durch die COVID-19-Impfstoffe getötet wurden. Die große Mehrheit alt und gebrechlich. Allein für Indien sind es 3,7 Millionen. Die Gesamtmortalität ist eine aussagekräftige Informationsquelle.“
Steve Kirsch ist ein lautstarker Kritiker der Corona-Impfstoffe. Er ist schon lange der Ansicht, dass die sogenannten Impfstoffe mehr Menschen töten als retten. Nun jedoch ist seine Vermutung wissenschaftlich untermauert. Auf seinem Blog kommentiert Kirsch die Studie und rechnet vor, dass in den USA 670 Mio. Impf-Dosen verabreicht wurden. Das stimme mit den rund 670.000 Menschen in den USA überein, die durch die Gen-Spritzen getötet wurden, so Kirsch.
Doppelt so viele „Impf-Tote“ wie Corona-Tote
Die Forscher schreiben hierzu auf Seite 23 ihrer Studie, „angesichts der 3,7 Millionen Todesfälle allein in Indien mit einer vDFR von 1 % und der in dieser Arbeit vorgestellten altersgeschichteten vDFR-Ergebnisse ist es nicht unvernünftig, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die Gesamtbevölkerung anzunehmen.
Ausgehend von der weltweiten Zahl der bisher verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen entspräche dies 13 Millionen Todesfällen durch die COVID-19-Impfstoffe weltweit. Im Vergleich dazu beläuft sich die offizielle Zahl der COVID-19-Todesfälle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf 6,8 Millionen (6.817.478 Todesfälle, die der WHO gemeldet wurden, Stand: 3. Februar 2023), die in den ACM-Studien nicht als COVID-19-zuordenbare Todesfälle erfasst werden.“
192.000 „Impftote“ in Deutschland?
Die Studie gibt also eine einfache Möglichkeit, die Anzahl der Menschen zu schätzen, die in einem Land durch den Einsatz der Covid-Impfstoffe getötet wurden. Werden 1.000 Impfdosen verabreicht, stirbt ein Mensch. Laut dem Robert-Koch-Institut wurden in Deutschland bis Jahresanfang 192 Millionen Covid-Stiche verabreicht. Wenn die Studienautoren Recht behalten, dann bedeutet das allein für Deutschland rund 192.000 „Impf-Tote“.
Damit hätten die experimentellen Gentechnik-Injektionen deutlich mehr Leben gefordert als das vermeintliche Killervirus. Die Corona-Todesfälle betrafen allerdings in der Hauptsache über 80-Jährige, unter die „Totgespritzten“ fallen aber leider auch jüngere und gesunde Menschen, bis hin zu Kindern!
Zensierte Studie zeigt 13 Mio. „Impf-Tote“ weltweit | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)