Muslime eines großen Treffens in Hamburg reden vom Kalifat und die Einführung der Scharia. Wo bleibt die Aufregung in der deutschen Öffentlichkeit?
Die Zahl der Muslime in Deutschland wächst und wächst, in absoluten Zahlen und anteilsmäßig im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Sie wandern Jahr für Jahr ein, haben höhere Geburtenraten als die Deutschen.
Ebenso wächst die Zahl der Fundamentalisten. In Hamburg hat es nun also eine Art »Geheimtreffen« von Islamisten gegeben, die offen über die Errichtung eines Kalifats und die Einführung der Scharia gesprochen haben [siehe Bericht »Focus«].
Es soll sich dabei um eine muslimische Gruppierung mit dem Namen »Muslim Interaktiv (MI)« handeln, die 2020 in Hambug gegründet wurde, berichtet der »Focus«.
Zum Treffen sollen 300 junge Männer erschienen sein. Zu den Themen gehörten der Hass auf Israel, die USA und die westliche Demokratie.
Auch andernorts treten Muslime dominanter auf. So wird beklagt, dass Muslime immer mehr öffentlichen Raum auch in den Universitäten für sich beanspruchen [siehe Bericht »Nius«].
Unterdessen bewirbt das Auswärtige Amt auf Arabisch die Migration nach Deutschland und den Erwerb des deutschen Passes [siehe Bericht »Nius«].
Wo bleiben die Demonstrationen der Regierung? Islamistisches Geheimtreffen in Hamburg (haolam.de) / Freie Welt