Nachdem die Freiheitliche Jugend bei der gemeinsamen Gedenkfeier aller österreichischen Jugendgruppen gestern, Dienstag, trotz expliziter Einladung grundlos vom Veranstalter des Platzes verwiesen wurde, dürfte jetzt der Grund dafür bekannt geworden sein: Die umstrittene “Muslimische Jugend Österreich” (MJÖ) dürfte den Eklat zu verantworten haben.
Fragwürdiger Moslemverein erteilt Polizei Anweisungen
Wie die Freiheitliche Jugend Wien auf sozialen Netzwerken bekanntgibt, dürfte die Muslimische Jugend Österreich, der seit Jahren von Experten eine Nähe zur radikal-islamischen Muslimbrüderschaft vorgeworfen wird, hinter der Aktion stecken.
Anscheinend dürften die Moslems beim Erscheinen der FPÖ-Aktivisten die Polizei angewiesen haben, den österreichischen Jugendlichen einen Platzverweis zu erteilen, was diese paradoxerweise auch tat, und die jungen Partioten wurden wie Schwerverbrecher außer Reichweite eskortiert.
Warum sich die Wiener Polizei von einem Moslem-Verein solcherart herumkommandieren lässt, ist noch nicht bekannt.
Neos-Chefin attackiert Freiheitliche im Internet
Nachdem die Freiheitlichen dies auf sozialen Netzwerken publik gemacht hatten, platzte der Chefin der Neos-Jugend, Evelyn Shi, der Kragen: “Seid ihr irgendwo angerannt? Ein bisschen mehr Anstand warat’s!”, pöbelte sie auf “Twitter”, freilich ohne zu sagen, was am Anliegen der FPÖ-Jugend “unanständig” wäre. Zudem seien die Freiheitlichen erst recht nicht willkommen, da sie “gegen eine bestimmte Gruppe hetzen” würden.
Unterstützung bekommt die chinesische Migrantin, deren politisches Leibthema “psychische Krankheiten und Depressionen” sind, von ihrem bosnischen Neos-Kollegen Edin Cajlakovic, der ebenso kräftig austeilt.