Versuchter Mord? Schockierender linksextremer Angriff auf junge Mutter (VIDEO)

Der Jungen Freiheit wurde ein schockierendes Video zugespielt, dass einen unfassbar brutalen Angriff auf eine Verkäuferin in der deutschen Stadt Erfurt dokumentiert. Das Video der Überwachungskamera zeigt, wie insgesamt vier Linksextremisten in den Laden stürmen und die junge Frau (und Mutter) niederprügeln und massiv mit Waffengewalt attackieren.

Attacken auf „rechte Läden“ und deren Verkäufer

Damit nimmt die linksextreme Gewalt in Deutschland einen Höhepunkt ein, den man seit RAF-Tagen nicht mehr gesehen hat. Vermutlich und vor allem weil es von Seiten des Staates keinerlei Konsequenzen gegen die Täter aus dem linken Milieu gibt. Ja, solche Gewalt sogar gutgeheißen wird.

So kommt es seit Wochen zu akkordierten Angriffen auf Läden, die die angeblich „rechtsradikale“ Bekelidungsmarke „Thor Steinar“ vertreiben. Aber nicht nur „Sachen“ werden angegriffen, wie Gutmenschen immer relativierend zu linker Gewalt betonen. Auch Personen werden zur Zielscheibe des linken Hasses.

Auf junge Mutter mit Schlagstock und Pfefferspray losgegangen

Folgendes Video dokumentiert diesen puren Hass auf Andersdenkende. Vier vermummte Antifas stürmen in das Geschäft, zwei von ihnen (Frauen), reißen die Verkäuferin zu Boden und beginnen sie mit Schlagstöcken und Tritten zu malträtieren. Am Ende wird dem Opfer auch noch Pfefferspray mitten ins Gesicht gesprüht. Die Szenen lassen durchaus eine Mordabsicht erkennen, da mit dem Schlagstock auch bewusst auf den Kopf des Opfers gezielt wird:

Die anderen Täter, vermutlich Männer, zerstören derweil das Inventar des Ladens. Eine Großfahndung der Polizei nach den Tätern blieb erfolglos!

Opfer berichtet von roher Gewalt

Gegenüber der Jungen Freiheit berichtet das Opfer folgendes:

„Zwei Frauen mit blauem Mundschutz kamen in den Laden. Ich bin zu ihnen hin und fragte: ‘Womit kann ich helfen?’ Die beiden suchten Cargohosen. Es ist ja nun nicht so, daß ich nicht wüßte, wo ich arbeite. Deshalb habe ich die Tür extra offengelassen, als die beiden Mädels reinkamen. Es war ja Samstag, da herrscht bei uns in der Straße reger Betrieb. Da dachte ich, wenn etwas passiert, schreie ich und die Passanten helfen mir.“

„Ich lag am Boden. Die eine Frau schlug mir immer aufs Bein. Ich zog mein Bein zurück, dachte, nicht zwei Mal auf dieselbe Stelle, nicht, daß sie dir die Knochen brechen.“

Die Schläger prügeln weiter auf die Wehrlose ein. „Ich habe ganz laut um Hilfe gebrüllt, ich dachte doch, die Tür ist offen und Passanten könnten mich hören, aber es kam niemand.“ Dies, so meint die Verkäuferin, lag daran, daß unbeobachtet von ihr, nach den zwei Frauen noch zwei Männer in den Laden gekommen waren und die Tür von innen verschlossen hatten. „Vor der Tür muß noch mindestens ein Mann so eine Art Schmiere gestanden haben.“

Mit dem Teleskopstock schlägt die eine Vermummte gezielt auf den Kopf ihres Opfers. „Ich dachte nur, bleib auf dem Bauch liegen, nicht, daß sie dich umdrehen und dir das Gesicht zerschlagen.“ Die Schläge sind wie ein Trommelfeuer. „Die Schmerzen spürte ich nicht, sondern nur die Verachtung und die Brutalität, die die an den Tag gelegt haben. Ich habe keine Geräusche wahrgenommen, kein Wort gehört, für mich war der Raum leer, komplett leer. Irgendwann dachte ich nur noch, okay, du hast ein Kind, du mußt das hier überleben.“

https://unser-mitteleuropa.com/versuchter-mord-schockierender-linksextremer-angriff-auf-junge-mutter-video/