“Verschwörungstheorie”: Linke Medien relativieren Gewalt gegen Weiße in Südafrika

Der ORF spricht hinsichtlich der massenhaften Gewalt gegen Weiße in Südafrika von einer “Genozidlüge”.
Foto: Screenshot ORF.at

US-Präsident Donald Trump setzt sich für die verfolgte weiße Minderheit in Südafrika ein, die überproportional Opfer von Gewalt wird. So wurden etwa 50 Menschen als Flüchtlinge in den USA aufgenommen.

Brutale Gewalt gegen Weiße hat System

Unter anderem gibt es in Südafrika ein Gesetz, das es erlaubt, weiße Farmer zu enteignen. Zudem ist die brutale Gewalt gegen die Nachfahren der europäischen Siedler seit Jahren bekannt. Wie von unzensuriert berichtet, fallen immer wieder prominente südafrikanische Politiker mit ihrem Hass gegen Weiße auf.

Beim Besuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa gestern, Mittwoch, im Weißen Haus sprach Trump das Thema an – der südafrikanische Präsident wollte davon jedoch nichts wissen.

Witkruis Monument, ein Denkmalkomplex, der an die Opfer von Überfällen auf südafrikanische Farmen erinnert. Bill Gobey wurde ins Gesicht geschossen (und starb laut Gerichtsdokumenten kurz darauf ) und seine Frau wurde in Hekpoort, Nordwest, getötet, als Räuber versuchten, einen Safe aus ihrem Haus zu stehlen.., Wikimedia Commons, JohnnyhurstCC-BY-SA-3.0

ORF spricht von “Genozidlüge” und zitiert anonyme “Experten”

Für den ORF, für den sonst so gut wie jede Minderheit Opfer von Diskriminierung ist, war Trumps Vorwurf lediglich eine “Verschwörungstheorie”. Auch andere Mainstream-Medien wie der Standard verwendeten dieses Wort. Wörtlich schrieb der zwangsfinanzierte ORF, der sich auf nicht näher genannte Experten beruft:

Fachleute widersprechen Trumps Darstellung eines angeblichen Völkermordes. Damit greift er eine in rechtsextremen Kreisen verbreitete Verschwörungstheorie vom „weißen Genozid“ auf. Auch Südafrika weist den Vorwurf entschieden zurück.

Opfer werden diffamiert

Für FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ist diese verzerrte Darstellung ein Unding:

Der ORF diffamiert mit dieser skandalösen Berichterstattung nicht nur die zahlreichen Opfer und traumatisierten Hinterbliebenen, sondern auch jene, die tagtäglich in der Angst leben müssen, nur aufgrund ihrer Hautfarbe und ihrer europäischen Abstammung Opfer von Gewalt bis hin zum Mord zu werden.

Dass der ORF angebliche anonyme Experten bemüht, um das Thema als “rechtsextrem” zu framen, ist für Hafenecker bezeichnend. Der freiheitliche Mediensprecher erkennt darin ein Muster, denn bei Corona und Klimawandel zieht der linke Staatssender ebenfalls immer wieder solche vermeintlichen Experten heran. Dass der ORF sogar so weit geht, die nachweislichen Morde an weißen Farmern, die von unabhängigen Organisationen als “Völkermord” bezeichnet werden, als “angebliche Gewalt” zu relativieren, ist für ihn Zynismus.

Für ORF sind Weiße pauschal verantwortlich für Apartheid

Noch einen anderen Ausrutscher leistet man sich beim ORF, der wörtlich meinte:

Der US-Präsident beklagt eine Diskriminierung weißer Minderheiten in Südafrika, insbesondere der Afrikaaner genannten Nachfahren niederländischer Siedler. Sie führten in Südafrika bis Anfang der 1990er-Jahre das rassistische Apartheid-Regime an, das die schwarze Bevölkerungsmehrheit systematisch diskriminierte.

Den weißen Minderheiten unterstellt man hier also pauschal, für das Apartheid-Regime in Südafrika verantwortlich zu sein – eine kritische Einordnung seitens des ORF sucht man hier vergebens. Hafenecker spricht dabei vom “Gipfel der Dreistigkeit”, er forderte eine “Entschuldigung der Verantwortlichen im ORF und eine Richtigstellung dieser tendenziösen und menschenfeindlichen Berichterstattung“.

“Verschwörungstheorie”: ORF relativiert Gewalt gegen Weiße in Südafrika – Unzensuriert

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