Vernebelungstaktik zu Covid-Impfschäden

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war und ist der größte Werber für die Corona-Impfung.
Foto: Superbass / wikimedia (CC-BY-SA-4.0)

„Wer gegen Corona geimpft ist, hat ein deutlich niedrigeres Risiko, an Long Covid zu erkranken“, war einer der kühnen Behauptungen im Zusammenhang mit dem Nutzen der Corona-Impfung.

Seit 2021 bekannt

Konzentrationsschwierigkeiten, Blutdruckschwankungen, plötzliches Herzrasen, Sehstörungen, lang anhaltende Kopfschmerzen und chronische Müdigkeit – das sind die Symptome von Long Covid. Eine Krankheit, die es erst seit wenigen Jahren gibt und die auch und besonders bei Geimpften auftritt. Anfang 2023 ließen sich die Probleme in den Mainstream-Medien nicht mehr verbergen. So schrieb das ZDF:

Geimpft gegen Corona – danach berichten immer wieder Menschen von langanhaltenden Problemen.

Mediziner würden „über seltene Fälle rätseln“, die den Betroffenen das Leben schwer machten.

Gleiche Symptome bei Long Covid und Post-Vac-Syndrom

Vorgestern, Dienstag, bestätigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dass Long Covid auch durch die Impfung verursacht würde. Bisher war seine Prämisse und die der Mainstream-Medien, das Post-Vac-Syndrom, also die Beschwerden nach der Corona-Impfung, unter dem Mantel von Long Covid zu verstecken, ohne die Impfung zu erwähnen. Dadurch wird verschleiert, wie hoch die Zahl der Betroffenen von nachhaltigen Impfschäden ist.

Beim vierten Runden Tisch zum Thema Long Covid versprach Lauterbach nun Erleichterungen bei den Behandlungsmöglichkeiten, weil „die Zahl der Betroffenen mit Long Covid wachse“. Künftig sollen Medikamente dagegen von der Krankenkasse bezahlt werden.

Impf-Nebenwirkungen kommen nicht mehr vor

Lauterbach appelliert aber weiterhin, sich impfen zu lassen. Immer noch behauptet er, dass das Risiko, an Long Covid zu erkranken, für Geimpfte kleiner sei als für Impffreie. Zahlen dazu fehlen. Denn laut Lauterbach mache man „keine Unterscheidung“ zwischen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten. Die Erkrankungen würden sich „ähneln“.

Es besteht offensichtlich kein Interesse daran, herauszufinden, welche Langzeitfolgen die Corona-Impfung hat. Die Bekämpfung von Long Covid und Impf-Nebenwirkungen wird also in den gleichen Topf geworfen – und gerne wird von den Impfbefürwortern die Corona-Impfung als Ursache unter den Tisch fallen gelassen.

Vernebelung: Impf-Nebenwirkungen werden nur noch unter “Long Covid” thematisiert – Unzensuriert

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