US-Chef-Virologe Fauci gibt Corona-Impfversagen zu: „Wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff schadet“

Plötzlich scheint auch der US-Chef-Virologe und Corona-Propagandist Anthony Fauci zurück zu rudern, was Wirksamkeit und bisher negierte Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe betrifft. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender Fox News am Mittwoch, den 13. Juli, gibt Fauci, derzeit unter anderem Gesundheits-Berater des Weißen Hauses, zu, dass der Impfstoff nicht „übermäßig gut“ gegen Covid schützt und sogar schädlich ist.

Impfstoffe versagen auf ganzer Linie

Fauci sagte:

„Eines der Dinge, die wir anhand der Daten mit Sicherheit wissen, ist, dass der Impfstoff aufgrund der hohen Übertragbarkeit dieses Virus nicht übermäßig gut vor einer Infektion schützt.“

In einer weiteren Äußerung ging er sgar so weit, eine Parallele mit früheren „missglückten Impfungen“ zu ziehen:

„Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff, der in Bezug auf die anfängliche Sicherheit gut aussah, die Menschen tatsächlich schlechter macht.

Faucis Äußerungen haben eine Welle von empörten Reaktionen in den sozialen Medien ausgelöst.

Ein Tweet lautete etwa: „Fauci sollte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet werden, da er den Impfstoff vorantreibt. Experimentelle Impfstoffe, die viele getötet haben.“

Ein anderer kommentierte: „Der Impfstoff verletzt und tötet Menschen schwer. Das lässt sich nicht leugnen. Pfizer und die anderen Big-Pharma-Giganten müssen zur Verantwortung gezogen werden.“

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