Während in Deutschland so eine blasphemische Pornoaktion locker als Multikulti-Bereicherung durchginge, kennt die ungarische Fremdenpolizei keinen Pardon und schützt das christlich-abendländische Kulturgut mit einer konsequenten Rückführung in das Herkunftsland, wo so eine Indigenen-Performance vielleicht als Ahnenbeschwörung durchaus Platz hätte.
Laut Angaben von „PestiSracok.hu“ hat nun die Generaldirektion für Fremdenpolizei Ungarn mit sofortiger Wirkung einen 19-jährigen Nigerianer ausgewiesen. Dieser hatte gestern auf dem Hochaltar der St.-Stephans-Basilika in Budapest seine Genitalien zur Schau gestellt.
Der Nigerianer befindet sich derzeit in der Haftanstalt Nyírbátor, von wo aus die Abschiebung organisiert werden soll.
Dem 2004 geborenen Nigerianer soll seine Studentenstatus an der Universität Debrecen im vergangenen Sommer nicht verlängert worden sein. An der Universität wurde der Afrikaner treffsicher als „gestörter Mann“ beschrieben, der unter Drogeneinfluss stehend, öfter schon öffentliche Skandale verursachte und auch wegen Drogenmissbrauchs angeklagt wurde.
In Bunt-Deutschland wäre der Gestörte als psychisch originell und multikulti-kreativ schnell wieder auf freien Fuß gekommen…
Der Wahnsinnige hatte sich bereits am Montag nackt ausgezogen und war nach einem Handgemenge mit den Wachen auf den Altar der St.-Stephans-Basilika in Budapest geklettert. Dies soll übrigens nicht das erste Mal gewesen sein: Schon am Sonntag hatte er einen ähnlichen Versuch unternommen.
Jetzt reichts den ungarischen Behörden jedenfalls! Dürfte auch eine abschreckende Wirlung auf ähnlich Gestörte haben. Vielleicht könnte ihm ja die deutsche Botschaft in Budapest einen Asylstatus in Buntdeutschland ausstellen. Und die deutsche Außenministerin Anna-Lena Baerbock wäre sicher so originell, dass sie diese Pornographisten-Show in ihre feministische Außenpolitik zu integrieren wüsste…