Während Ex-Präsident Donald Trump in den neusten Umfragen bei 46 Prozent liegt, kommt Amtsinhaber Joe Biden nur auf 41 Prozent. Eine Mehrheit fordert sogar, dass Biden nicht mehr antritt.
Amerikaner wollen Biden nicht mehr
Die neuste Wahlumfrage dürfte ein Schock für die Demokratische Partei in den Vereinigten Staaten sein. Trotz „Amtsbonus“ Bidens und einer gescheiterten Wahl Trumps liegt der Republikaner wieder mit fünf Prozent Vorsprung deutlich vor Biden. Wie die Bild berichtet, sind die restlichen 13 Prozent noch unentschlossen. Trump ist zwar noch kein offizieller Wahlkandidat der Republikaner, er gilt jedoch als Favorit für die Kandidatur. Wie die Bild weiter berichtet, würde sogar der zweite, weniger populäre mögliche Kandidat, Floridas Gouverneur Ron DeSantis, Biden schlagen. Am peinlichsten dürfte aber wohl für Biden sein, dass 65 Prozent der Befragten sich wünschen, dass er gar nicht mehr kandidiert.
„Sleepy Joe“ immer mehr in Bedrängnis
Dies dürfte vermutlich an dem für einen US-Präsidenten fast schon biblisch hohen Alter Bidens liegen. Würde er eine zweite Amtszeit antreten, wäre er am Ende dieser 86 Jahre alt. Bereits jetzt ist er mit 80 Jahren der älteste US-Präsident aller Zeiten. Seine Amtszeit ist dabei bisher durch zahlreiche geistige „Aussetzer“ gekennzeichnet, die eine Demenz vermuten lassen. Von seinen Gegnern wurde er daher „Sleepy Joe“ getauft. Wie unzensuriert berichtete, legten bereits hohe Ärzte öffentlich solch eine Diagnose nahe. Auch durch den neusten Dokumenten-Skandal kommt Biden immer mehr in Bedrängnis. Wie unzensuriert ebenfalls berichtete, wurden zahlreiche Geheimdokumente ungesichert bei Biden privat zu Hause gefunden.
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