Transgender-Extremistin mit NATO-Fahne richtet Blutbad an christlicher Schule an

Im US-Bundesstaat Tennessee richtete eine Transgender-Extremistin in einer christlichen Volksschule in Nashville ein Blutbad an. Die Schützin drang in das Gebäude ein und tötete dort sechs Menschen, darunter drei Kinder. Die Polizei erschoss die Amokläuferin.

Vergeltung für „Anti-Transgender-Gesetze“?

Laut Polizei war die Tat genau geplant, auch ein weiterer Angriff sei auf der Liste der Schützin gestanden, die sich selbst als Transgender-Mann identifizierte. Die Transgender-Extremistin war selbst Schülerin der Volksschule und hatte detaillierte Pläne des Gebäudes. Auch ein Manifest wurde hinterlassen. Fotos zeigen unter anderem ihr Zimmer im Haus ihrer Eltern, wo neben Transgender- und LGBTQ-Fahnen auch eine NATO-Fahne hing:

Die Täterin handelte offenbar auch aus Rache an einem wenige Tage zuvor verabschiedeten Kinderschutzgesetz in Tennessee, das verhindern sollen, dass Kinder Transoperationen und anderen irreversiblen Eingriffen unterzogen werden. 

Die abscheulichen Taten folgen einer monatelangen mediengetriebenen Hetzkampagne über einen „Trans-Völkermord“ aufgrund der neuen Gesetze. Es wurde sogar zu einem sogenannten „Tag der Trans-Vergeltung“ in den Vereinigten Staaten aufgerufen. Es ist denkbar, dass ein Großteil der konservativen Öffentlichkeit, die als „cis“ verspottet wird, jetzt eine offene Zielscheibe für Gender-Extremisten ist, die bereits jetzt Frauen terrorisieren, die es wagen, sich gegen die Woke-Ideologie auszusprechen.

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