Syrischer Migrant, der einen Berliner U-Bahn-Fahrgast ermordete, hatte 6 Vorstrafen und war auf Bewährung, weil er seine Schwester niedergestochen hatte

Der syrische Migrant Shadi S., der am Samstag wahllos einen Berliner U-Bahn-Fahrgast tötete, hätte aufgrund eines offenen Haftbefehls bereits im Gefängnis sitzen müssen.

Gegen den Syrer, der am Samstag in einer U-Bahn im Bezirk Charlottenburg den 29-jährigen Deutschen Bobby H. tötete, lag zum Zeitpunkt der Tat ein offener Haftbefehl vor.

Der Syrer war vom Landgericht Chemnitz wegen einer schweren Messerattacke bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, die einer zweijährigen Bewährungszeit gleichkam. Da er jedoch nur eine Bewährungsstrafe erhielt, musste er keine Haftstrafe antreten. Während des Prozesses bedrohte Shadi S. immer wieder Anwesende im Gerichtssaal, was aber anscheinend keine Konsequenzen für das Strafmaß nach sich zog. Er wurde wegen schwerer Körperverletzung, Angriffs auf Vollzugsbeamte und Beleidigung verurteilt.

Allerdings hat Shadi S. gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen, was zu einem neuen Haftbefehl in Berlin führte.

Der Syrer wird jedoch keine Haftstrafe antreten können, da die Beamten das Feuer auf Shadi S. eröffneten, als dieser sie am Samstag angriff. Er starb am Sonntag in einem Berliner Krankenhaus.

Die Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, reagierte auf den Vorfall und schrieb auf X: “Der Berliner U-Bahn-Messer-Mörder ist ein verurteilter syrischer Gewaltverbrecher, der trotz eines Haftbefehls auf freiem Fuß war. Staatliches Versagen in der Migrationspolitik kostet Leben. Wir müssen Kriminelle und illegale Einwanderer zurück in ihre Heimatländer schicken!”

In dem Fall aus dem Jahr 2023 stach Shadi S. auf seine Schwester ein, wodurch sie eine 8 Zentimeter lange und etwa 4 Zentimeter breite Messerwunde erlitt. Shadi S. stach auf sie ein, nachdem sie sich geweigert hatte, ihm den Inhalt ihres Smartphones zu zeigen.

Als die Polizei versuchte, ihn wegen der Messerattacke festzunehmen, brach er einem Beamten die Hand und beleidigte die Beamten.

Trotz dieser extremen Gewalttätigkeit hat der Mann nie eine Haftstrafe verbüßt.

Shadi S. erhielt 2016 den Flüchtlingsstatus, erfüllte aber eine Arbeitsauflage, die Teil seiner Gerichtsstrafe war, nicht. Die Chemnitzer Staatsanwaltschaft erklärte daraufhin vor dem Berliner Landgericht, Shadi S. habe gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen und müsse in Haft genommen werden.

Dies war jedoch nicht der einzige Konflikt, den Shadi S. mit dem Gesetz hatte. Er ist insgesamt sechsmal verurteilt worden und war seit 2020 Gegenstand von 11 Ermittlungsverfahren in Berlin. Zweimal wurde er in Berlin verurteilt, einmal in Neurippin, Fürstenwalde und Dresden, wie die BZ berichtet.

Im Februar 2024 verurteilte ihn ein Gericht wegen Bedrohung zu einer Geldstrafe, aber auch er wurde nicht zu einer Haftstrafe verurteilt. Jede Verurteilung hatte keine schwerwiegenden Folgen.

Hinzu kommt, dass der Syrer wegen seiner Gewalttaten nie das Land verlassen musste, obwohl er nur eine Aufenthaltsgenehmigung hatte. Er durfte aus „humanitären Gründen“ im Land bleiben. Wie so oft haben die liberalen, progressiven „humanitären“ Gründe, die solchen Aktionen zugrunde liegen, zum Verlust von Menschenleben und Blutvergießen geführt.

Nun hat ein deutscher Mann durch das Versagen des deutschen Rechtssystems sein Leben verloren.

Die Ehefrau des Opfers sagte gegenüber Bild: “Er war der schönste, liebevollste und loyalste Mensch der Welt. Wie positiv und wunderbar er war. Der beste Ehemann und Vater, den man sich nur wünschen konnte. Das Beste, was mir je hätte passieren können.”

Ein Bekannter sagte der Zeitung: “Er hatte eine schwierige Kindheit, aber viele Pläne. Am 5. Mai wollte er seinen Geburtstag mit seiner Familie in Thailand feiern.”

Germany: Syrian migrant who murdered Berlin subway passenger had 6 convictions, was on parole for stabbing his sister

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