Statt Hitzesommer: Schneefall im Mai!

Die Schneefallgrenze ist gestern, Donnerstag, bis 1.400 Meter abgesunken – und mit ihr sank auch die Glaubwürdigkeit jener Meteorlogen, die einen „Hitzesommer des Todes“ verausgesagt hatten.

Rekord-Hitzesommer mit 70.000 Toten

„Wird es wirklich ein Hitzesommer?“, fragte die ARD-Tagesschau. Ein Rekord-Hitzesommer, in dem überdurchschnittlich viele Menschen an den Folgen der Hitze sterben würden – auch in Europa. Im Jahr 2003, so der Sender, habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) etwa 70.000 Todesopfer wegen der Hitze in Europa gemeldet.

Nur zehn Grad in Innsbruck

Bis jetzt ist davon zumindest nichts zu merken. Dieser Mai könnte sogar der kälteste seit den Aufzeichnungen zwischen 1991 und 2020 werden. Und gestern, Donnerstag, der nächste Schock für die Klima-Hysteriker: Mit Durchzug der Kaltfront von Tief Magnus gab es im Hochgebirge nochmals eine ordentliche Portion Neuschnee. Die Schneefallgrenze sank bis 1.400 Meter ab. In Innsbruck wurden nur noch zehn Grad gemessen. Schlicht und einfach: Ein Frühling wie er früher einmal war.

„Hitzesommer des Todes“: Schnee im Mai macht Experten Strich durch die Rechnung – Unzensuriert

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