
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez, der korrupteste und autokratischste Sozialist der jüngeren Geschichte und Anführer einer linksradikalen Koalition, hat eine überraschende Maßnahme angekündigt: eine 100-prozentige Steuer auf Immobilien, die von Nicht-EU-Ausländern erworben werden .
Diese vor kurzem vorgestellte Politik droht den spanischen Immobilienmarkt zu destabilisieren, Investoren abzuschrecken und angeblich den Wohnungsbau für Einheimische zu priorisieren – und das alles auf Kosten des Wirtschaftswachstums. Und dennoch wagt Sánchez es, die Zölle von Präsident Donald Trump als „unfair“ zu bezeichnen und offenbart damit eine Heuchelei, die niemanden mehr überrascht.
Genosse Sánchez stellt diese Steuer als Reaktion auf die Immobilienkrise in Spanien dar. Darin werden Zahlen zitiert, denen zufolge Käufer aus Nicht-EU-Ländern – Amerikaner, Briten und andere – im Jahr 2023 27.000 Immobilien erwarben, viele davon als Kapitalanlage und nicht als Hauptwohnsitz.
Sein Argument? Diese Ausländer treiben die Preise in die Höhe und schließen spanische Bürger aus.Seine Lösung? Der Preis für ihre Immobilien würde sich verdoppeln, was ausländische Investitionen lähmen könnte. Dies riecht nach einer weiteren autoritären Intervention: Erfolge werden bestraft, um größere Fehler zu vertuschen.
Die Folgen können verheerend sein. Im Jahr 2024 entfielen 15 % der Immobilienverkäufe in Spanien auf ausländische Käufer, was Milliarden in Touristengebiete wie Málaga und die Balearen spülte. Immobilienexperten warnen, dass diese Maßnahme den Wohnungsmangel nicht lösen werde: Sie sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein und könne Bauträger und Investoren abschrecken – also genau die treibenden Kräfte hinter dem Baugewerbe. Dies ist ein weiterer klassischer Fall dafür, dass die Linke den freien Markt unterdrückt, anstatt das Wachstum zu fördern.
Doch die Rhetorik der spanischen Sozialisten beschränkt sich nicht auf die Wirtschaft. Er hat angedeutet, dass er die Wohnungspolitik nutzen werde, um „soziale Probleme“ anzugehen, etwa die Unterstützung von Menschen mit niedrigem Einkommen und möglicherweise Einwanderern – ein klares Zeichen an seine progressive Basis. Medien wie El País berichteten über seine Bemühungen, den „Bewohnern“ bei der Wohnungsbauplanung den Vorrang zu geben. Kritiker befürchten, er wolle damit den Reichtum umverteilen, statt ihn zu schaffen.
Die Aussichten sind besorgniserregend: Ein sozialistischer Führer vertreibt Ausländer mit Steuern und predigt gleichzeitig Gerechtigkeit. Es handelt sich um Maßnahmen dieser Art, die an gescheiterte Sozialmodelle erinnern – und kaum ein Erfolgsrezept für eine Nation, die Arbeitsplätze, Investitionen und Stabilität braucht.
Und dann kommt der Gnadenstoß. Im Februar 2025 kritisierte Sánchez Trumps Zölle scharf, die amerikanische Arbeiter vor billigen ausländischen Waren schützen sollten. Von Galicien aus bezeichnete er sie als „unfair“ und als Drohung eines „Handelskrieges“ und prahlte damit, dass die EU ihren Wohlstand nicht auf Kosten der USA aufbaue.
Allerdings benachteiligt die spanische Steuer amerikanische Käufer und Investoren und schwächt damit die weltweite Attraktivität Spaniens. Trumps Zölle zielen mit ihren Nuancen darauf ab, nationale Interessen zu schützen. Sánchez‘ Politik riecht nach ideologischem Protektionismus, getarnt als soziale Gerechtigkeit. Man kann nicht alles haben – man kann das eine verurteilen und das andere durchsetzen.
Spaniens Wohnungsprobleme sind real – die Mieten in Madrid und Barcelona sind in die Höhe geschossen und das Angebot an Neubauten ist überwältigend. Doch Sánchez’ vereinfachender und radikaler Ansatz ignoriert echte Lösungen, wie etwa die Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens, die Beseitigung bürokratischer Hindernisse oder die Schaffung von Anreizen für den Bau.
Stattdessen beschließt er, seiner populistischen Fangemeinde nach dem Mund zu reden und riskiert im Tausch gegen vorübergehenden Applaus einen dauerhaften wirtschaftlichen Schaden. Die spanische Wirtschaft, die noch immer unter den Folgen mehrerer Krisen leidet, kann es sich nicht leisten, das ausländische Kapital zu verlieren, das sie antreibt.
Dies ist ein Warnsignal. Das Spanien von Sánchez zeigt, was passiert, wenn linke Dogmen den Pragmatismus außer Kraft setzen: Die Märkte geraten ins Stocken, die Anleger fliehen und der Staat greift über seine Grenzen hinaus. Dennoch hält Sánchez Trump weiterhin Vorträge darüber, dass er Amerika an erste Stelle setze. Wenn das keine Heuchelei ist, was dann?