In Wien kam es in letzter Zeit zu einer regelrechten Kriminalitätswelle, wobei der zehnte Bezirk, Favoriten, besonders betroffen war. Hier sitzen die Messer im wahrsten Sinne des Wortes „locker“, und bei den Tatverdächtigen handelt es sich in der Regel um Personen mit Migrationshintergrund.
Sicherheit ist somit ein wichtiges Thema in der Bundeshauptstadt, und in Margareten, brachte die den Bezirk regierende SPÖ einen Resolutionsantrag ein, in welchem sich die Bezirksvertretung Margareten „für eine begriffliche Neudimensionierung, einen verantwortungsvollen Umfang mit dem politischen Begriff Sicherheit ohne jeglichen plumpen Populismus“ ausspricht.
Fritz Simhandl, FPÖ-Klubobmann in Margareten, geht davon aus, dass die SPÖ-Margareten verhindern will, dass künftig Migrantengewalt beim Namen genannt wird. „Wenn man die Stadt- und Bezirks-Genossen richtig interpretiert, dann heißt ein solcher roter Sicherheitsbegriff, dass man nicht mehr über Verbrechen, die nicht zuletzt auch immer häufiger durch Angehörige des Asylantenmilieus in unsere Stadt und unseren Bezirk hereingetragen werden, diskutieren darf. Wieder einmal zieht die Bezirks-SPÖ in der ihr eigenen Wagenburgmentalität gegenüber den tatsächlichen Problemen der Bürgerinnen und Bürgern die links-linke Zugbrücke hinauf. Anträge der FPÖ, gegen die wachsende Sicherheitsgefährdung in unserem Bezirk werden deshalb von der SPÖ auch immer wieder niedergestimmt. Ob Drogenhandel, Sexualdelikte gegen Frauen oder Gewalttaten, gerade auch gegen andere Migranten und Österreicher, werden einfach nicht ernst, genommen“, kritisiert Simhandl.
SPÖ will, dass Migrantengewalt nicht mehr beim Namen genannt wird – ZurZeit