Skandalöse Kinderarztpraxis – nur noch geimpfte Kinder und Säuglinge werden behandelt

Wie weit es mittlerweile mit dem, nicht zuletzt durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach getriebenen Impf-Wahn gediehen ist, zeigt in erschreckender Weise, eine Kinderarzt-Praxis in der knapp 34.000 Einwohner zählenden Gemeinde Wedel.

Selbst ungeimpfte Babys werden nicht behandelt

Die Kinderarzt-Praxis, im westlich von Hamburg gelegenen Städtchen Wedel in Schleswig-Holstein, zeigt offenbar nun eine neue Dimension von „medizin-politischem“ Gehorsam auf. Zu erwarten bleibt allerdings, wie viele Praxen diesem „unrühmlichen Beispiel“ Folge leisten werden.

Besonders erschrecken ist dabei wohl, dass es sich hierbei um eine Kinderarzt-Praxis handelt, die selbst Säuglingen (ab 6 Monaten) die Behandlung verwehrt, sofern diese ungeimpft sind.

„Erschütterndes Dokument der Linientreue“

Anbei bringen wir den, auf der Webseite der Kinderarzt-Praxis Wedel, unter der Rubrik „Aktuelles“ zu entnehmenden Informationstext für Patienten, nachstehend.

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern,

Ab dem 1. Oktober werden wir uns in der Praxis gemeinsam neu aufstellen, um unserer Ansicht nach noch besser für Ihre und Eure Gesundheit zu sorgen.

Wir halten Impfungen für sinnvoll, um viele schwere Krankheiten mit möglichen bleibenden Schäden für die Gesundheit zu verhindern.

Eine Beratung erfolgt von uns allen gemäß den wissenschaftlich begründeten Empfehlungen der STIK0.

In Zukunft sind die Impfungen der Kinder, beginnend spätestens im 6. Lebensmonat, die Voraussetzung für die Behandlung in unserer Praxis und für die ärztliche Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Es werden nur Impfstoffe verwendet, die für die jeweilige Anwendung zugelassen sind (Grundimmunisierung oder Auffrischung).

Wir bieten für alle nicht altersgerecht geimpften Kinder Nachholimpfungen an.

Es werden ab sofort keine Masernimpftiter mehr bestimmt, auch nicht als IGEL-Leistung.

Impfbescheinigungen werden nur noch nach 2 x liger Masernimpfung erteilt. Maskenatteste stellen wir nicht aus.

Wir freuen uns auf Euch und Sie alle!

Die wohl erschreckendste Erkenntnis in der Umsetzung der „Lauterbachschen-Strategie“ durch diese Kinderarzt-Praxis ist zweifellos die Tatsache, dass man hier selbst Säuglingen die im Alter von 6 Monaten noch nicht geimpft sind, die Behandlung schlichtweg verweigert.

Inwieweit der „hypokratische Eid“, der  bis dato als Arztgelöbnis und erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik an zu sehen war, ohnehin durch die „Corona-Politik“ bereits ad absurdum geführt wurde, bekommt mit dem Beispiel der Wedler Kinderarzt-Praxis nun offenbar noch eine neue „Dimension der Skurrilität“ hinzu.

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