Schweiz: Grüne Muslimin nutzte Jesus-Bild als Zielscheibe

Zum Spaß zerschossenes Bild von Maria und Jesus veröffentlicht: Für Viele ist die umstrittene Grün-Politikerin Sanija Ameti diesmal zu weit gegangen.
Foto: Sasouks / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Für Aufregung sorgt ein Instagram-Posting der Schweizer grünliberalen Politikerin Sanija Ameti. Sie ließ sich dabei ablichten, wie sie auf ein Bildnis der Heiligen Maria mit Jesuskind schoss. Die in Bosnien-Herzegowina geborene 31-Jährige ist nach eigenen Angaben Muslimin.

14 Schuss auf das Christentum

Es ist unklar, was sich die Politikerin davon erwartet hat, als sie gestern, Samstag, auf Instagram ihre Schießkünste präsentierte. Jeder Schuss ein Treffer! Doch statt Applaus entlud sich ein Sturm der Entrüstung über sie. Auf dem Posting war zu sehen, dass sie gezielt auf die Köpfe der beiden Ikonen der Christenheit geschossen hatte und offenbar auch noch stolz darauf war.

Zu Zeiten, in denen radikalisierte Muslime in Europa ausschwärmen, um mit ihren Messern „Ungläubige“ abzuschlachten, eine Provokation der Sonderklasse.

Bild „zufällig“ ausgewählt

Ameti, die den Schießsport nach eigenen Aussagen zur Entspannung betreibt, verteidigte die Wahl der Zielscheibe mit der Erklärung, dass sie „zufällig“ ein Bild aus einem Kunstkatalog verwendet habe, ohne den religiösen Kontext zu berücksichtigen. Sie will sich dabei nichts gedacht haben. Das sagt eine Frau, die in der christlichen Schweiz aufgewachsen ist.

Das umstrittene Posting hat sie mittlerweile gelöscht, „weil sich Personen in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen könnten“.

Grün-Politikerin schießt „zur Entspannung“ auf Maria und Jesus und erntet Protestwelle – Unzensuriert

One thought on “Schweiz: Grüne Muslimin nutzte Jesus-Bild als Zielscheibe”

  1. Ich habe Sie angezeigt.
    Bin neugierig, ob die Staatsanwaltschaft wieder einen Kuschel-Bonus gibt.
    Amiet ist übrigens Juristin, sie kennt das Gesetz.

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