
Schweden, einst als Leuchtturm der Sicherheit und „fortschrittliches Utopia“ Europas gefeiert, sieht sich heute einer düsteren und unvorstellbaren Realität gegenüber: Die Mordrate des Landes ist höher als die von El Salvador, das seit langem für seine Bandengewalt berüchtigt ist und bis vor kurzem als einer der gefährlichsten Orte der Welt galt.
Die schockierende Enthüllung, die von mehreren Quellen bestätigt wurde, wirft ein Schlaglicht auf die katastrophalen Folgen der jahrzehntelangen, von offenen Grenzen und einer globalisierten Einwanderungspolitik geprägten Politik, die vom realitätsfernen linksliberalen Establishment Schwedens propagiert wird.
Laut Daten von Anfang 2025 wurden in Schweden allein in den ersten 110 Tagen des Jahres 32 Morde gemeldet . Zum Vergleich: El Salvador meldete nach einem massiven Vorgehen gegen Banden unter Präsident Bukele nur 20 Morde. Das bedeutet, dass Schweden mittlerweile über 50 % mehr Morde verzeichnet als das ehemalige Bandenkriegsgebiet.
Der dramatische Wandel in dem zentralamerikanischen Land ist größtenteils der Null-Toleranz-Strategie von Präsident Nayib Bukele gegenüber Banden wie MS-13 und Barrio 18 zuzuschreiben, die Massenverhaftungen und lange Gefängnisstrafen einschließt.
Schweden leidet unter den tödlichen Schießereien und Bombenanschlägen krimineller Migrantenbanden, die in den zunehmend „vielfältigen“ städtischen Enklaven des Landes florieren.
Allein im ersten Quartal 2025 gab es in Schweden 19 Schusswaffenmorde, 13 weitere Morde und verdächtige Todesfälle, die untersucht werden. Und das sind nur die Fälle, in denen Verdächtige identifiziert oder festgenommen wurden – weitere 20 ungeklärte Todesfälle wurden in der offiziellen Zählung nicht einmal berücksichtigt, was darauf hindeutet, dass die tatsächlichen Zahlen noch höher sein könnten.
Im Januar wurde Stockholm von 32 Bombenanschlägen erschüttert – ein brutaler Beweis dafür, wie tief die Netzwerke der organisierten Kriminalität in der schwedischen Gesellschaft verwurzelt sind. Die Gewalt ist kein Einzelfall – sie breitet sich von den Sperrgebieten der Großstädte auf die ruhigeren Vororte und Kleinstädte des Landes aus.
Tragischerweise wird Schweden, einst eines der sichersten und friedlichsten Länder der Welt, von innen heraus von gewalttätigen kriminellen Netzwerken zerfressen, die globalisierte Politiker unter dem Deckmantel von „Mitgefühl“ und „Vielfalt“ importiert haben.
Trotz dieser erschreckenden Entwicklung geht die politische Klasse Schwedens – mit Ausnahme der Schwedendemokraten und der Alternative für Schweden – der eigentlichen Ursache weitgehend aus dem Weg: der ungebremsten Masseneinwanderung aus fremden Kulturen.
Jahrelang leugneten oder verharmlosten etablierte Politiker den Zusammenhang zwischen der steigenden Kriminalität und dem rasanten demografischen Wandel in Schweden. Dieses Schweigen ist nun ohrenbetäubend, da die Bürger täglich mit Gewalt und einer Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit konfrontiert sind.
Die Folgen dieser Politik sind nicht nur statistischer Natur – sie betreffen viele Schweden auch persönlich. Eine neue landesweite Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte der alternden schwedischen Bevölkerung keine Zukunft mehr in ihrer Heimat sieht. 51 Prozent der Schweden, die kurz vor dem Renteneintritt stehen, geben an, ins Ausland ziehen zu wollen. Und warum? Einer der Hauptgründe: der Flucht vor der Gewalt der Migrantenbanden, die ihre Städte verwüstet.
Die Stockholmer wollen am verzweifeltsten weg; fast 60 Prozent planen ihre Ausreise. Spanien, Italien, die USA – überall, nur nicht Schweden. Selbst die Nationalhymne des Landes – „Ich will leben, ich will im Norden sterben“ – klingt jetzt hohl, während die Schweden zusehen, wie ihre Heimat entgleitet.
Das ist die Wirkung des Globalismus. Das passiert, wenn nicht gewählte Bürokraten, sozialistische Ideologen und rückgratlose Politiker ihr Volk zugunsten einer utopischen Fantasie verraten, die es nie gab.
Für eine Nation, die einst stolz auf ihre Inklusivität und humanitären Ideale war, bringt dieser dramatische Umschwung eine schmerzliche Wahrheit ans Licht: Ohne Grenzen, Sicherheit und Integration können selbst die idealistischsten Gesellschaften auseinanderbrechen.
Schweden ist eine Warnung an den Rest des Westens: Wenn man der Masseneinwanderung Tür und Tor öffnet, ohne Assimilation, ohne Grenzen, ohne Vernunft, dann entsteht kein multikulturelles Paradies. Es entsteht Chaos.
Schweden ist mit den bitteren Folgen seiner jahrelangen, rücksichtslosen Einwanderungspolitik konfrontiert. Die Frage ist nun nicht mehr, ob das Land einen Schritt zurückgehen kann, sondern ob es die Blutung stoppen kann, bevor noch mehr Bürger entscheiden, dass es sich einfach nicht lohnt zu bleiben.