„Liebe Schreihälse“, brüllte Scholz am Freitag vor der Stadthalle in Falkensee bei Berlin unter Pfiffen. Russlands Präsident Wladimir Putin sei „der Kriegstreiber, der hier von euch ausgeschrien wird, wenn ihr irgendeinen Verstand in euren Hirnen hättet“.
Der Kanzler sieht wie bisher keine Alternative zum Krieg, als die Unterstützung der Ukraine auch mit Waffen.
„Ja, das ist notwendig, wenn ein Land angegriffen wird, dann muss es sich, dann darf es sich verteidigen, was denn sonst?“, rief Scholz. Putin wolle die Ukraine zerstören. Russlands Präsident habe viele „Bürgerinnen und Bürger“, auch Kinder und alte Menschen, getötet. „Das ist Mord.“ Scholz betonte: „Frieden und Freiheit sind von diesem Angriffskrieg bedroht.“
Ob nicht eher der Frieden durch die weitere Prolongierung des Krieges bedroht ist? Denn ohne die westliche Unterstützung wäre dieser schon lange beendet – und somit auch das sinnlose Sterben. „Es ist und bleibt richtig, die Ukraine zu unterstützen“, so der Mann, der offensichtlich nach der Pfeife der Amerikaner, der einzigen Nutznießer diese Krieges, tanzt.
Komisch bloß, dass bei diversen US-„Angriffskriegen“ keine vergleichbaren Brüllorgien deutscher Sozialdemokraten zu vernehmen waren.
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