Zweieinhalb Millionen Menschen wurden bisher allein in Deutschland Opfer der experimentellen Corona-Injektionen aufgrund von Nebenwirkungen der Präparate. Und das nur bis Jahresende 2021. Ein erschütternder Bericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) förderte dies nun zu Tage und bestätigt damit auch die Schätzung aufgrund der Abrechnungsdaten der BKK Pro Vita (Wochenblick berichtete).
Es ist ein Dokument mit Sprengkraft und könnte die Impfkampagne der Bundesregierung ins Wanken oder womöglich gar zu Fall bringen. Im Gesundheitsausschuss des Bundestages hatte der AfD-Abgeordnete Martin Sichert im März den Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, gefragt, wie viele Patienten nach einer Corona-Spritze wegen Beschwerden in ärztlicher Behandlung waren.
Erst überfragt, lieferte Gassen nun drei Monate später ein hochexplosives dreiseitiges Dokument, wie die “Epoch Times” berichtet. Und dieses bestätigt auch den kürzlich entlassenen BKK ProVita-Vorstand mit seiner Hochrechnung: Denn knapp 2,5 Millionen Menschen mussten nach der Injektion einer der experimentellen Substanzen von einem Arzt behandelt werden. Und das sind nur die Impfopfer bis Ende 2021.
Eigenartigerweise führt der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hingegen mit Stand 31. Dezember weniger als 250.000 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“, also weniger als ein Zehntel dessen was dem KBV-Bericht zu entnehmen ist. Laut dem PEI wurden bis Ende 2021 rund 149 Millionen Dosen in etwa 60 Millionen Impflinge gespritzt. Im Verhältnis zu den jetzt gemeldeten Patienten mit Nebenwirkungen, bedeutet das, dassjede 60. Injektion einen Arztbesuch zur Folge hatte. Bezieht man die Zahl auf die Anzahl der Gentherapierten, so mussten 4,1 Prozent der Geimpften danach zum Arzt.
Der AfD-Gesundheitssprecher Martin Sichert, der die Offenlegung dieser Zahlen im Gesundheitsausschuss eingefordert hatte, sieht in diesem Dokument einen Skandal. „Wenn immerhin fast 2,5 Millionen Menschen nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufsuchen, muss das an die Öffentlichkeit. Diese neue Datenlage muss Konsequenzen haben.“
Sichert fordert, dass Ärzte und Patienten in Zukunft über dieses Risiko aufgeklärt werden müssen. „Bislang hat man ihnen ja nur erzählt, dass die Impfung sicher sei. Jetzt wissen wir, dass sie ihre Einwilligungserklärung unter völlig falschen Voraussetzungen abgegebenhaben. Natürlich muss die Bundesregierung auch für die ganzen Schäden, die mit der Impfung verbunden sind, aufkommen. Wenn ich bei rund 60 Millionen geimpften Menschen 2,5 Millionen behandelte Nebenwirkungen habe, dann ist die Aussage, die Impfung sei sicher, definitiv falsch.“