Sankt Augustin: Syrischer Asylbewerber dringt in Wohnung ein und will der Bewohnerin ihr Herz rausschneiden

In Sankt Augustin hat ein Flüchtling aus Syrien eine Frau in ihrem eigenen Haus angegriffen. Weil er psychisch krank sein soll, hatte die Polizei ihn in die LVR-Klinik gebracht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.

Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.

Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. “Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe”, berichtet Anna.

Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.

Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.

Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.

Frau in St. Augustin von Flüchtling angegriffen – Rheinland – Nachrichten – WDR

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