Sie terrorisieren die Bevölkerung, nehmen Drogen und ziehen raubend durch die Kölner Innenstadt. Selbst vor Blinden machen sie keinen Halt – seit der Eröffnung einer neuen Asylunterkunft in der Nähe des Bahnhofs findet ein Viertel in Köln keine Ruhe mehr.
Der kürzlich veröffentlichten Kriminalstatistik des Landes NRW zufolge sind nahezu die Hälfte aller Tatverdächtigen im Bereich von Gewaltdelikten Ausländer. Besonders jugendliche Migranten fallen dabei durch ihre Gewaltbereitschaft und ihre Skrupellosigkeit auf. Allein letztes Jahr stieg die Quote der kriminellen, jugendlichen Migranten nochmals um knapp 14 Prozent an. Symptomatisch für die dadurch verursachten Probleme ist unter anderem ein Fall aus Köln, der sogar die hartgesottenen Rheinländer schockiert.
Selbst vor Blinden keinen Halt
Allein in den letzten Wochen soll es zu mehreren Raubüberfällen durch die jungen Migranten gekommen sein. Besonders dramatisch ist der Fall eines erblindeten Bewohners, der innerhalb von 14 Tagen zweimal überfallen und verprügelt wurde. Eine Anwohnerin berichtet außerdem von ihrem neuen Alltag: „Mittlerweile ist das wirklich so, dass ich tatsächlich jeden Tag zum Auto gebracht werde, weil die einen bis zum Auto (…) verfolgen.“.
Raub unter Drogeneinfluss
Auch Rauschmittel sollen bei den Migranten eine große Rolle spielen, der Ansprechpartner des Viertels, Michael Seffen, gab an, dass die Asylanten bei ihren Raubtouren häufig unter dem Einfluss von Lachgas stünden. Auch den Konsum härterer Drogen hält er für wahrscheinlich. Dies scheinen auch die Funde einer Razzia in der Flüchtlingsunterkunft zu bestätigen. Neben Messern und vermeintlichem Diebesgut fand die Polizei auch eine Menge Drogen.
Keine Strafverfolgung aufgrund des Alters
Eine korrekte Aufarbeitung der Kriminalität wird neben der Trägheit der Justiz und dem Unwillen der Politik auch dadurch erschwert, dass viele Migranten aufgrund ihres Alters nicht strafrechtlich verfolgt werden können. Sie sind alle, zumindest auf dem Papier noch nicht volljährig. Und obwohl es über das tatsächliche Alter Zweifel gibt, gab es bisher noch keine Maßnahmen, um eine umfangreiche Altersfeststellung der Flüchtlinge einzuleiten. Lediglich bei einem Migranten, der angegeben hatte, 13 Jahre alt zu sein, wurde ein Altersgutachten beantragt.
Remigration statt Terror im Viertel
Die Zustände in NRW spitzen sich immer mehr zu. Japan sorgte erst jüngst mit einer Reisewarnung für das Bundesland für Aufsehen. Dennoch scheint die Politik nicht gewillt sein, die Probleme ernsthaft anzugehen. Statt Polizeikontrollen, Strafverfolgung und Abschiebungen genießt die Migrantenbande Narrenfreiheit und wird in absehbarer Zukunft auch nicht mit ihren Raubzügen aufhören. Nur ein Politikwechsel und das Umschwenken auf eine konsequente Politik der Remigration kann daher diese Probleme langfristig lösen und kriminellen Migranten Einhalt gebieten.
Raub, Drogen und Gewalt: Junge Migrantenbande terrorisiert Kölner Viertel (heimatkurier.at)