Die Schreckensnacht zum ersten November in Linz hat den Bürgern dieses Landes aufgezeigt, welches Gewaltpotential sich durch die illegale Masseneinwanderung in Österreich angesammelt hat. Die Zerstörungswut der gewaltbereiten “jungen Männer” und “Jugendlichen” war nur noch durch ein massives Polizeiaufgebot einzudämmen. Für den oberösterreichischen Landtagsabgeordneten und FPÖ-Landessicherheitssprecher Michael Gruber sei dies das Ergebnis einer “verschlafenen Migrationspolitik” von Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner. Beide ÖVP.
Gewaltnacht nur Vorgeschmack, was uns künftig erwartet?
130 Anzeigen, neun Festnahmen, verletzte Polizisten, verängstigte Bürger und Sachschäden in der Innenstadt lautet abschließend das Fazit der “Halloween-Nacht” in Linz. Verursacht durch rund 200 überwiegend Asylwerber und Personen mit Migrationshintergrund. Personen, die sich in dieser Nacht organisiert zusammengerottet hatten, um die Stadt mit Gewalt und Zerstörung zu überziehen.
Die üblichen Verdächtigen
Berichten zufolge soll es sich in großer Mehrheit um Syrer, Afghanen und Tschetschenen gehandelt haben. Nationalitäten, die nicht nur in der Asylstatistik, sondern, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, auch in der Kriminalstatistik an vorderster Stelle zu finden sind. Und dank der Politik der offenen Grenzen der schwarz-grünen Bundesregierung und ÖVP-Innenminister Karner, werden es täglich mehr, die illegal unsere Grenzen übertreten.
Importierte Gewalt
Der freiheitliche Landtagsabgeordnete fordert in einer Aussendung den Innenminister angesichts der nächtlichen Randalen auf, endlich konsequent einzuschreiten, denn die Zeit für “Beratungen und Sitzkreise” sei abgelaufen. “Die Bevölkerung erwartet sich zu Recht, dass die Regierung endlich einen Gang zulegt”, so Gruber. Die Bürger hätten ein Recht auf Sicherheit und daher gelte es, gleich zu handeln. Abschließend fordert er Karner auf, die wirksamen freiheitlichen Forderungen in der Asylpolitik aufzugreifen und auch umzusetzen.