Frankreich 2022: Neuerliche Debatte über Burkinis und Bürgerkrieg vor der Haustür

Die Bilder folgen einander in einem fast metronomischen Rhythmus. Unter dem Banner „C pas des Lol“, was auf Französisch „c’est sérieux“ bedeutet, überschwemmen Smartphone-Filme mehrmals täglich die sozialen Netzwerke und finden sich von Zeit zu Zeit auf den Nachrichtenkanälen wieder. Dieses Video, über das CNews am Freitagmorgen berichtete, zeigt, wie Polizisten von „Jugendlichen“ in einem „Volksviertel“ in Draveil (Essonne) angegriffen werden, wo Georges Tron einst als Bürgermeister und Hobby-Reflexologe tätig war. Diese Jugendlichen, die offenbar wenig Respekt vor dem Zusammenleben und den Werten der Republik haben, versuchen, einen ihrer Kameraden, der gerade festgenommen wurde, aus einem Polizeiauto zu ziehen. Diese solidarische Aktion wird von Interjektionen begleitet: „fils de p…“, „On va vous tuer“, „wallah“, was im heutigen Französisch „je m’y engage“ (wörtlich: „je le jure“) bedeutet. Die ungesunde Faszination für den sexuellen Missbrauch von Müttern sowie die Einwürfe in einer Sprache, die nicht die von Shakespeare ist, lassen kaum Raum für Zweifel: Diese „Jugendlichen“ aus den „Arbeitervierteln“ stammen nicht alle aus dem Poitou.
 

Die Wahl von Emmanuel Macron zu einem triumphalen zweiten Fünfjahreszeitraum war, wie wir uns erinnern, mit einer Reise nach Cergy einhergegangen. Dort war der Präsident mit Tomatenwürfen empfangen worden, ebenso wie von einem „jungen“ Mann aus den „Volksvierteln“, der sich im Stil eines Rockkonzerts in die Menge geworfen hatte. Die Vorstädte zeigten einmal mehr ihre Freude darüber, „fünf Jahre länger“ sich selbst überlassen und gelegentlich mit Milliarden begossen zu werden. Im Val-d’Oise schien man Präsident „Manu“ auf eine zugegebenermaßen etwas eigenwillige Art und Weise lautstark für die völlige Straffreiheit zu danken, die Drogenhändler und Prediger genossen hatten. Ganz allgemein hat der Macronismus auch dazu beigetragen, eine Lebensweise zu bewahren, die auf dem besten Weg ist, mehrheitsfähig zu werden. Das Frankreich von heute ist der Bürgerkrieg vor unserer Haustür; es ist das Land, in dem jeden Tag Polizisten mit Mörsern angegriffen werden; es ist das Land, in dem man nicht überall einreisen kann; es ist das Land, in dem man Seine-Saint-Denis als neues Kalifornien betrachtet, obwohl ganze Teile des Departements der Kriminalität ausgeliefert sind.

Mit Ausnahme der Polizei lebt man in unserem schönen Land Frankreich zwar noch nicht von Angesicht zu Angesicht, weil ehrliche Bürger sich immer mehr Mühe geben, bestimmte Landsleute nicht zu treffen. Frauen vermeiden es, allein oder spät nach Hause zu kommen, die Polizei hält sich von den mit Kriegswaffen ausgestatteten Dealern fern; in den öffentlichen Verkehrsmitteln entwickeln die Fahrgäste Vermeidungsstrategien, steigen vor der Ankunft aus und bitten nicht darum, die Musik leiser zu stellen. Auch in der Marseiller Siedlung Kalliste, die von mit Macheten bewaffneten nigerianischen Banden überrannt wurde, gab es diese Woche nur wenige Polizeirazzien, und Familien lebten in Angst und Schrecken, während sie auf bessere Zeiten warteten. Andere, die es leid sind, dass ihr Land zu einer schmutzigen und gefährlichen rechtsfreien Zone wird, wandern einfach ins Ausland ab. Der Figaro berichtete diese Woche darüber: Franzosen aller Altersgruppen verlassen ihr Land in Richtung Ungarn, Portugal oder sogar Südostasien. Sie alle erzählen die gleiche Geschichte: Einbrüche, beleidigte Mädchen, verprügelte Jungen und ein Gefühl der Enteignung.

Marine Le Pen sprach während des Wahlkampfs in einer gewagten chirurgischen Metapher davon, „die Brüche zu nähen“. So weit ist es nicht mehr gekommen: Brüche können nicht mehr genäht werden (und Risse auch nicht mehr verklebt). Ein Bürgerkrieg ist jedoch nur dann gegeben, wenn zwei Seiten gegeneinander kämpfen, wie z. B. im Libanon. Die Einschränkungen, denen die Polizei unterworfen ist, sowie die Passivität der Franzosen lassen eher an eine langsame Unterwerfung denken. Die Parlamentswahlen sollten uns nicht eines Besseren belehren.

Passend zu diesen Entwicklungen kommt auch die neuerlich entflammte Debatte rund um Burkinis.

73 % der Franzosen lehnen den Burkini ab, das sind immerhin 27 % dafür!

In Sachen Burqini (oder Burkini, oder sogar „bedeckende Badehose“) hat der Sender CNews, der entschieden ein starkes Leder hat, wenn es darum geht, als faschistisches Fernsehen bezeichnet zu werden, die Arbeit gemacht, die alle Faschos machen: Er ist von der Realität ausgegangen. Bekanntlich gibt es in dieser Hinsicht zwei Schulen: die Jean-Jacques-Rousseau-Schule („Lassen Sie uns zunächst die Fakten beiseite schieben, denn sie berühren die Frage nicht“) und die Charles-Maurras-Schule (reales Land, das „arbeitet und lebt“, gegen legales Land). Im legalen Land ist man eher Eric Piolle: Man sieht nicht, wo das Problem liegt. Burkini oder Oben-ohne, das ist angeblich das Gleiche: Man macht ja, was man will. So viel Angelismus macht fassungslos, denn es scheint, dass man in Kabul gerade jetzt Oben-ohne nicht gerade mit „bedeckendem Badeanzug“ gleichsetzt.

Im realen Land wollte CNews also wissen, wie die Lage ist, und gab beim Institut CSA eine Umfrage in Auftrag. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: 73 % der befragten Franzosen sind gegen den Burkini. Na gut. Umso besser, werden Sie sagen. Allerdings stellen sich nach dem Lesen der Umfrage mehrere Fragen. Die erste: Wer sind die 27 % der Franzosen, für die der Burkini in städtischen Schwimmbädern erlaubt sein sollte? Also, zunächst einmal eine gute Nachricht: Es sind nur 26 %. Ein Prozent der Befragten hat keine wirkliche Meinung zu dieser Frage. Zweitens hängt es vom Alter der Befragten ab. Es überrascht nicht, dass man mit zunehmendem Alter eher reaktionär ist, aber hier ist der Unterschied enorm. 37 % der 25- bis 34-Jährigen sind für die Zulassung des Burkinis, diese Zahl steigt auf… 63 % der jüngsten Befragten (18–24 Jahre). Mit anderen Worten: Mit zunehmendem Alter wird man zwar reaktiver, aber die ideologische Keule der – wie man es nicht mehr zu nennen wagt – nationalen Bildung in Verbindung mit den Medien und sozialen Netzwerken hat ebenfalls Früchte getragen und zu einer halluzinierenden Kluft zwischen den jungen Menschen und denjenigen, die ihnen unmittelbar folgen, geführt.

Die zweite Frage, die sich aus der vorherigen ergibt, lautet: Ist dieser gesellschaftliche Wandel allein auf die zeitgenössische Propaganda zurückzuführen? Gewiss, unsere Jugendlichen (na ja, nicht unsere, sondern die Jugendlichen in unserem Land) sind durchlässiger denn je für jeden modischen Unsinn. Sie weinen wegen eines halben Grades Erwärmung, aber es ist ihnen egal, ob sie die Abtreibungen zählen. Sie kämpfen für die Rechte von LGBTQIA+, die Dekonstruktion des Patriarchats und tutti quanti, haben aber nicht die Absicht, gegen die Länder zu kämpfen, die im siebten Jahrhundert stecken geblieben sind. Wir wissen das alles. Was man jedoch schlecht messen kann, ist die Rolle, die diese rechtsextreme Verschwörungstheorie, die als „Grand Remplacement“ bezeichnet wird, bei solchen Ergebnissen spielt. Wenn man sich nämlich vor Augen hält, dass 74 % der Muslime unter 25 Jahren der Meinung sind, dass die muslimischen Gesetze (die Scharia) über denen der Republik stehen (IFOP-Umfrage für Charlie Hebdo aus dem Jahr 2020), und wenn man auch die Statistiken über die Entwicklung der Kinder mit einem außereuropäischen Elternteil berücksichtigt, versteht man das vielleicht besser. Wenn es unter den 18- bis 24-Jährigen mehr Burkini-Fans gibt, liegt das möglicherweise auch daran, dass es unter den 18- bis 24-Jährigen mehr Muslime gibt als in den anderen Kategorien. Das wäre zu ergründen.

Wer könnten also die 26 % der Befürworter des „bedeckenden Badeanzugs“ sein, den man „aus Scham oder um sich nicht der Sonne auszusetzen“ anzieht? Sind es rachsüchtige Muslime? Verteidiger der Freiheit, die noch immer von dem Bild geblendet sind, das sie sich von dem verwesenden Körper der Marianne machen? Und wer könnten die 67 Prozent der Jugendlichen sein, die für eine Zulassung sind? Sind sie durch die öffentliche Bildung lobotomierte Idioten? Zukünftige Kämpfer auf dem Weg Allahs? Wir wissen es nicht genau. Aber es verheißt nichts Gutes.

BOULEVARD VOLTAIRE, https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-2022-neuerliche-debatte-ueber-burkinis-und-buergerkrieg-vor-der-haustuer/

Nichtwählen ist keine Alternative!

Nach der Landtagswahl in NRW gab es viel Getöse. Die CDU feierte ihren Sieg so ungehemmt, dass das Ordnungsamt einschreiten musste. Die SPD erklärte sich trotz erheblicher Verluste bereit, in die Regierung einzutreten, die Grünen reklamierten sich als eigentliche Entscheider, die CDU und SPD den Daumen zeigen werden.

Im diesem Getöse ging unter, dass die Nichtwähler die stärkste Kraft in NRW sind. Als heute morgen der DLF dazu die Analyse eines Experten senden wollte, wählten die Verantwortlichen ausgerechnet Prof. Butterwegge aus Köln, dessen Frau Carolin als Spitzenkandidatin der Linken ein historisches Tiefstergebnis eingefahren hatte. Das heißt, niemand interessiert sich für die Nichtwähler.

Wenn nur zwei Stimmen abgegeben würden, würden die beiden gewählten Parteien jeweils 50% für sich reklamieren und sich streiten, wer den Regierungschef stellen darf. Wer nicht wählt, tritt seine Stimme in die Tonne.

Nichtwählen wäre nur dann eine Option, wenn die Sitze im Parlament nur 100% besetzt würden, wenn 100% der Wahlberechtigten abstimmten, die tatsächlich errungenen Sitze also anhand der Wahlbeteiligung errechnet würden. Nur dann würden die Parteien wirklich kämpfen müssen.

Wie gravierend die Wahlenthaltung das Ergebnis verzerrt, zeigt ein Blick auf die absoluten Stimmen.

(https://www.wahlergebnisse.nrw/landtagswahlen/2022/aktuell/a000lw2200.shtml)

Aus dieser Tabelle geht hervor, dass der strahlende Wahlsieger CDU an absoluten Stimmen verloren hat. Hat die Partei 2017 noch 27796983 Wähler überzeugen können, ihre Zweitstimme der CDU zu geben, waren es 2022 nur noch 2552337. Selbst wenn man in Betracht zieht, dass es 2022 rund 200 000 Wahlberechtigte weniger gab, als 2017 und dies alles CDU-Wähler wären, bleibt ein Stimmenverlust. Auch bei den Erststimmen verlor die CDU rund 60 000 Stimmen.

Man darf sicher sein, dass dies bei der Wahlanalyse, sollte sie überhaupt stattfinden, keine Rolle spielt. Stattdessen wird Ministerpräsident Wüst als der kommende starke Mann in der CDU gefeiert, der Friedrich Merz die Kanzlerkandidatur streitig machen könnte. Die „Parteistrategen“ sehen sich wieder im Aufwind, obwohl es keine nennenswerte Neuausrichtung gegeben hat.

Im Gegensatz zur CDU haben die Grünen an absoluten Stimmen gewonnen. Insgesamt konnten sie knapp 10% der Wahlberechtigten von sich überzeugen, leiten daraus aber einen absoluten Machtanspruch ab. Die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD müssen hilflos erdulden, wie die Grünen sie vor sich hertreiben, um möglichst viele grüne „Inhalte“ durchzusetzen. Diese Inhalte sind eine klare Minderheitenposition, die aber mit absoluter Macht durchgesetzt werden. Demokratie ist längst keine Volksherrschaft mehr, sondern das Diktat von durchsetzungsstarken Minderheiten. Das ist möglich, weil eben immer mehr Bürger auf ihre Mitbestimmung verzichten.

Nichtwählen ist keine Alternative, sondern eine Stütze des Parteienkartells, das von den Nichtwählern aus guten Gründen abgelehnt wird. Leider wird sich diese Botschaft kaum durchsetzen.

https://vera-lengsfeld.de/2022/05/17/nichtwaehlen-ist-keine-alternative/#more-6524

Frankreich: Gymnasiasten verließen den Musikunterricht, weil ihre Lehrerin ihnen während des Ramadan ein Stück der Beatles vorspielte

Eine Handvoll Schüler eines Collège im Stadtzentrum der Rosenstadt verließen den Musikunterricht, weil ihre Lehrerin ihnen während des Ramadan ein Stück der Beatles vorspielte. Sie wurden von der Rektorin zurechtgewiesen, die eine Meldung an das Rektorat machte.

[…]

Die Lehrerin für Musikerziehung spielt ein Lied der Beatles an, um die Struktur des Stücks zu untersuchen. Ein Schüler steht auf und weigert sich, dem Unterricht weiter zu folgen, mit der Begründung, dass er während des Ramadan keine Musik hören dürfe. Er verlässt den Raum, gefolgt von sieben weiteren Schülern, “die nicht alle muslimischen Glaubens sind und die ihrem Mitschüler aus Gruppenzwang und nicht aus religiöser Überzeugung gefolgt sind”, erklärt Mostafa Fourar, der Rektor der Akademie von Toulouse.

[…]
Nach unseren Informationen ereignete sich ein weiterer Vorfall dieser Art am Collège Les Chalets, der fast zur gleichen Zeit stattfand. Ein Lehrer berichtete: “Ich glaube, es geschah in der dritten Klasse vor ein paar Wochen. Eine Gruppe von Mädchen bat ihre Lehrerin, nicht neben den Jungen sitzen zu dürfen, weil sie ihre Menstruation hatten und es die Zeit des Ramadan war. Die junge Lehrerin, die von ihrer Bitte etwas verunsichert war, kam ihr nach. Danach war alles wieder in Ordnung. Das Lehrerteam hat jedoch interveniert, damit so etwas nicht wieder vorkommt.”

[…]La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2022/05/17/toulouse-des-collegiens-ont-quitte-un-cours-de-musique-parce-que-leur-enseignante-leur-faisait-ecouter-un-morceau-des-beatles-durant-la-periode-du-ramadan/

Frankreich: 16-jähriger “Flüchtling” versucht Mutter in Anwesenheit ihrer beiden kleinen Kinder zu vergewaltigen

Die Geschichte ist schockierend, zumal sie sich am Sonntagnachmittag gegen 13.30 Uhr im Parc Tassart in der Nähe des Henri-Martin-Museums in Cahors ereignete. Nach unseren Informationen war eine Mutter mit ihren beiden kleinen Kindern unterwegs, als sie auf einen sich entblößenden Minderjährigen stieß. Der 16-Jährige gab sich nicht mit sich zufrieden und trieb es auf die Spitze, indem er die Mutter an eine Wand drückte, um sie sexuell zu belästigen.

“Der junge Mann hatte sie am Arm gepackt, sie gegen eine Wand gedrückt und sein Geschlechtsteil an ihr gerieben. Dank seiner Reaktion gelang es ihr, zu flüchten”.

Ein weiterer Betroffener, der Stiefsohn des Opfers, wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Polizisten der Polizeiwache von Cahors identifizierten und verhafteten schnell einen Verdächtigen auf der Höhe des Bahnhofs von Cahors. “Es handelt sich um einen 16-jährigen Minderjährigen, der den Justizbehörden bekannt ist und von der für unbegleitete Minderjährige geltenden Betreuungsregelung profitiert”, intervenierte Alexandre Rossi.La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2022/05/16/cahors-46-un-migrant-mineur-non-accompagne-de-16-ans-agresse-sexuellement-une-mere-de-famille-devant-ses-deux-enfants-dans-un-parc/

Impfschäden: 3,8 Millionen Meldungen, individuelle Leidensgeschichten und wissenschaftliche Belege

Sozialkredit-System: Chinesisches Modell ab Herbst auch bei uns

Was haben China, Bologna, Bayern und Wien bald gemeinsam? Ein Sozialkredit-System, das brave Bürger belohnt und schlimme bestraft. Das hätte sich nicht einmal George Orwell in seinen dunkelsten Prophezeiungen einfallen lassen.

Bonus-Punkte für das Mülltrennen in Bologna

Wie berichtet, führt die norditalienische Stadt Bologna ab September ein digitales Portemonnaie des tugendhaften Bürgers ein, eine „App“ namens „Smart Citizen Wallet“, die dem Mechanismus einer Supermarkt-Punktesammlung ähnelt. Bürger bekommen Bonus-Punkte, wenn sie den Müll trennen, wenn sie öffentliche Verkehrsmittel benützen, wenn sie gut mit Energie haushalten, wenn sie keine Strafen der Behörden bekommen oder wenn sie ihre Freizeit mit Besuchen bei kulturellen Veranstaltungen verbringen.

Wer sich „tugendhaft“ verhält und genügend Bonus-Punkte gesammelt hat, darf sich über Vergünstigungen, etwa bei kulturellen Aktivitäten, freuen.

Ökologisches Verhalten wird in Bayern belohnt

Auch im Freistaat Bayern ist ein vergleichbares System in Vorbereitung. Mit dem sogenannten „Bayerischen Nachhaltigkeitstoken“ (“Ökotoken”) will die Staatsregierung in Zukunft „ökologisches Verhalten“ der Bürger überwachen und gegebenenfalls belohnen.

“Kultur-Token” in Wien wegen “Pandemie” ausgesetzt

In Wien heißt das Modell „Kultur-Token“. Die rot-rosa Stadtregierung hat das „digitale Pilot- und Forschungsprojekt zur spielerischen Belohnung von klimafreundlichem Verhalten“ in ihrem Regierungsübereinkommen 2020 festgeschrieben. Dass es noch nicht etabliert ist, verdanken die Wiener Bürger der Covid-„Pandemie“ – deshalb wurde die Testphase ausgesetzt.

Totale Überwachung der Bürger nach Vorbild Chinas

In seinem Wochenkommentar auf Servus TV hat Ferdinand Wegscheider von einer Vorbereitung zur „totalen Überwachung der Bürger“ nach Vorbild Chinas gesprochen. In China nämlich werde, unterstützt durch -zigtausend Kameras, Drohnen und Roboter, lückenlos kontrolliert, ob sich Menschen an Maßnahmen und Verbote halten, und gegebenenfalls würden schon einmal Eingangstüren von außen verschlossen.

Wer brav ist, bekommt eine schönere Wohnung

In China wird das Sozialkredit-System seit Jahren erfolgreich praktiziert. Wer brav ist, bekommt eine schönere Wohnung, eine Flugreise oder darf sich einen Beruf seiner Wahl aussuchen. Wer schlimm ist, bei Rot über die Kreuzung geht oder gar die Parteibonzen kritisiert, wird bestraft und muss auf Darlehen verzichten. Wegscheider meinte in seiner Sendung satirisch:

…Und weil sich das in China nun schon fast ein Jahrzehnt so bewährt, wollen nun endlich auch europäische Regierungen dieses Vorzeigemodell für den gläsernen Bürger übernehmen. Wer über solche Pläne Anfang des Jahres noch geschwurbelt hat, wurde dafür vom Mainstream taxfrei als Verschwörungs-Spinner denunziert. Jetzt ist halt eine weitere, ehemalige Verschwörungstheorie Realität geworden.

Chinesisches Modell ab Herbst auch in Wien

Ab Herbst soll nun tatsächlich auch in Wien dieses chinesische Modell eingeführt werden – mittels „App“, die den harmlosen Namen „Kultur-Token“ trägt und tugendhafte Bürger belohnt, die statt mit dem Auto mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmittel fahren. Und zwar mit Ermäßigungen bei Kultureinrichtungen und Veranstaltungen.

Bedenken von Datenschützern, die vor Missbrauch eindringlich warnen, werden als „nicht nachvollziehbar“ (Originalzitat von SPÖ-Stadträtin Ulli Sima) abgeschmettert.

https://www.unzensuriert.at/content/148218-sozialkredit-system-chinesisches-modell-ab-herbst-auch-bei-uns/

Kaum von Lampedusa in Frankreich angekommen vergewaltigt ein “Flüchtling” eine Touristin

Eine Frau englischer Nationalität wurde am Mittwochmorgen im Stadtteil Le Port in Nizza auf offener Straße vergewaltigt. Der Hauptverdächtige des Übergriffs wurde daraufhin festgenommen.

Das Drama ereignete sich am Mittwoch, den 11. Mai, kurz nach 5 Uhr morgens im Viertel Le Port. Eine Frau englischer Nationalität verließ den Place Garibaldi. Sie wird von einem Mann verfolgt, der sie in Höhe der Rue Arson 5 vergewaltigt.

Die nationale Polizei alarmiert die städtische Überwachungszentrale (CSU) der Stadtpolizei von Nizza, der es gelingt, den Weg des Opfers und des Angreifers bis zur Vergewaltigung zurückzuverfolgen, dank der Kameras der Stadt, die auch die abscheuliche Tat erfassen.Nice-Matin

Die Person, die vor kurzem von der italienischen Insel Lampedusa gekommen war, wurde angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.

Ein 1996 geborener Tunesier, der keinen festen Wohnsitz hat und sich illegal im Land aufhält, wurde am Freitag, den 13. Mai, wegen Vergewaltigung angeklagt und in Untersuchungshaft genommen, wie Le Figaro von der Staatsanwaltschaft in Nizza erfuhr. Es wurde eine gerichtliche Untersuchung eingeleitet. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/05/16/nice-une-femme-de-nationalite-anglaise-violee-en-pleine-rue-un-suspect-arrete/

Islamistischer Terror: Im Turboverfahren zur Reinwaschung

Islamistischer Terror: Im Turboverfahren zur Reinwaschung
Screenshot

So gerne würde ich wissen, wie das Turboverfahren heißt, mit dem die Ermittler innerhalb von 48 Stunden feststellen können, dass die Tat eines Islamisten, dieses Mal nicht islamistisch motiviert war!

Eigentlich müsste man stark annehmen, dass der dümmste Mensch in Deutschland, diese dümmste Meldung aus Deutschland, als eine der vielen dümmsten Verarschungen, die Politik und Medien in Deutschland, den Bürgern in Deutschland, als Fakten präsentieren aber leider Fehlanzeige!

Bereits gestern schrieb ich einen FB-Artikel zum im Irak geborenen Täter, der im Zug fünf Menschen messerte und von dem man wusste, dass er bereits 2017 bei den Behörden als sogenannter Prüffall Islamismus aufgelaufen war. Gestern hieß es, die Ermittler prüfen einen islamistischen Hintergrund. Ich kommentierte sarkastisch, dass es darauf ankomme, ob der irakische Frommer, die fünf Menschen während seiner religiösen Berufung oder in seiner Freizeit schlachten wollte.

Heute und innerhalb von 48 Stunden steht für die Ermittler fest. Der Mann habe nicht religiös motiviert, sondern aufgrund seiner Psychose, gehandelt, also ab mit ihm in die Psychiatrie.

Imad Karim – https://haolam.de/artikel/Deutschland/50097/Islamistischer-Terror-Im-Turboverfahren-zur-Reinwaschung.html