Am Samstagabend hat im Bereich der Fussballwiese der Primarschule Hebel-Bach im Quartier St. Georgen in der Stadt St. Gallen ein Mann Kinder berührt, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Freitag mitteilte. Die Ermittlungen der Kantonspolizei St. Gallen führten zu einem 21-jährigen Afghanen. Er wird dringend verdächtigt, die Kinder berührt zu haben.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen verfügte die Festnahme und eine Hausdurchsuchung. In den Befragungen gab der Beschuldigte zu, sich bei der Wiese aufgehalten zu haben. Er gestand auch, mit den Kindern in Kontakt gestanden zu sein. In welcher Art und Weise die Berührungen stattgefunden haben, werden die weiteren Ermittlungen zeigen. Die Staatsanwaltschaft hat beim zuständigen Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft gegen den 21-Jährigen beantragt.
Am 4. Juni 2022 findet in Saint-Denis (93) eine Pride der Vorstädte statt, mit dem Ziel, gegen die “Kumulation von Diskriminierungen” zu kämpfen: Sexismus, Rassismus, Islamophobie, Polizeigewalt, schlechte Wohnverhältnisse… Christine Le Doaré, langjährige feministische und LGBT-Aktivistin, kritisiert eine Veranstaltung, die in Wirklichkeit den Kampf gegen LGBT-Phobie in den Hintergrund treten lässt.
Auch in diesem Jahr rufen LGBTQIA+ zu einer Versammlung am 4. Juni auf, ebenfalls in Saint-Denis, um gegen “eine Häufung von Diskriminierungen und die Durchsetzung des Rechts auf menschenwürdigen Wohnraum” zu kämpfen. Was können wir also in diesem Jahr erwarten? In einer Logik der intersektionalen Konvergenz der Kämpfe ist es schwer zu erkennen, was unter den Kampf gegen Diskriminierung und Gewalt aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität fällt.
[…] Eine identitäre Demonstration, links von der Linken, gegen Kapitalismus, Kolonialismus, “staatlichen Rassismus”, “staatliche Islamophobie”, und in der man sicherlich einige LGBT-Personen finden kann. Ein Marsch, der von den amerikanischen Queers inspiriert wurde, die mit Kulturrelativismus und Multikulturalismus aufgewachsen sind. Es ist erstaunlich, dass dieses Jahr Aides und das LGBT-Zentrum Paris IDF hinter den Unterzeichnern, die man als islamisch-links bezeichnen kann, zurückstehen.
Eine politische Instrumentalisierung der LGBT-Forderungen, für die sich radikalisierte Aktivisten hergeben, die sich immer mehr von den Bevölkerungsgruppen abkapseln, die sie eigentlich verteidigen sollten. Die LGBT-Bewegung, die bereits in Kulturrelativismus, Wokismus und Cancel Culture bewandert ist, wird trotz allem von einem noch radikaleren Identitarismus überrollt. Das ist besorgniserregend.
Und es ist auch nicht der Ort, an dem Lesben auf diesem Protestmarsch die Instrumentalisierung des weiblichen Körpers in der Prostitution oder bei der Leihmutterschaft hinterfragen können, geschweige denn die Angriffe radikaler Trans-Aktivisten auf Feministinnen.
Meiner Meinung nach bringt uns dieser LGBTQIA+-Gegenmarsch, anstatt für Homosexuelle und Transmenschen zu kämpfen, noch mehr in Gefahr, indem er uns mit einer antidemokratischen Kultur der Extreme und der Zensur verbindet und uns den Islamisten ausliefert, die dem politischen Islam gegenüber wohlgesonnen sind.Marianne
Hatte man sich bis vor kurzem noch fast amüsiert oder zumindest gewundert über die Aussagen und „Entgleisungen“ des Bundesgesundheitsministers, so nimmt sein Verhalten mittlerweile beinahe pathologische Züge an.
Der, trotz massiver Ablehnung seiner Person bei den Bürgern (wir hatten berichtet), immer noch ungebrochene Rückhalt durch die Ampel-Koalition, dürfet das Großteils völlig deplatzierte Verhalten Lauterbachs nun noch „beflügeln“.
Zurechtweisung einer Kollegin in aller Öffentlichkeit
Offenbar aus, wie auch aus seinen öffentlichen Statements zum Impfthema erkennbar, ist der SPD-Minister von seinem Status als oberster Gesundheitswächter- und offenbar auch „Richter“, zu tiefst überzeugt. Andere Meinungen der Wissenschaft oder Medizin lässt er prinzipiell nicht gelten. Dieses höchst bedenkliche Verhalten scheint immer mehr pathologische Züge an zu nehmen.
Jüngst hatte er bei einer Video-Konferenz, in Vorbereitung auf die Gesundheitsminister-Konferenz die 44-jährige Hamburger Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard (SPD) frontal attackiert. Der mehr als banale Grund dafür war, dass sich die Partei-Kollegin „erdreistet“ hatte einen Schokoriegel zu gönnen.
Diese „Dreistigkeit“ veranlasste den „Bundesgesundheitswächter“ Lauterbach schließlich, mit der Kollegin hart ins Gericht zu gehen. Was folgte war eine gehörige Standpauke des „Gesundheitsapostels“ betreffend gesunder Ernährung, die Schädlichkeit von Zucker und das ökologisch völlig deplatzierte Verhalten Leonhards, ob der Tatsache, dass in diesem (Kitkat) Schokoriegel ja schließlich auch Palmöl enthalten sei.
Die Kollegin, ebenfalls vom „Fach“ dürfte sich dessen jedoch sehr wohl bewusst gewesen sein, wollte sich den „kleinen Genuss“ offenbar dennoch einfach gönnen, was in Zeiten wie diesem unter der „Herrschaft“ Lauterbachs, zu einem „Kapital-Verbrechen“ mutiert sein dürfte.
Ministerrunde antwortet mit „Protest der anderen Art“
Auf Grund er wohl unleugbaren Tatsache, dass der Minister wieder einmal gehörig seine Kompetenzen überschritten hatte, was ihm entweder nicht bewusst sein dürfte oder er es bereits zum Prinzip seiner „Herrschaft“ über die Gesundheit der Deutschen erhoben hat, folgte der offene Protest der Ministerrunde.
Die Kollegenschaft zeigte sich „höchst plakativ“ mit der gerügten Melanie Leonhard solidarisch. Mehrere Minister „erdreisteten“ sich daraufhin demonstrativ vor der Kamera ihre (möglicher Weise) selbst mitgebrachten Süßspeisen zu verzehren. „Einen drauf gesetzt“ hatte, wie könnte es anders sein, dann schließlich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), mit einer Flasche Cola, die er demonstrativ in die Kamers hielt.
Der (linke) Mainstream hatte selbstredend eine andere Auslegung auf Lager, so hieß es da etwa, „Solidarität unter Kolleg:innen ist schön, der angebliche Vorfall unter Erwachsenen dann aber doch ein wenig merkwürdig. Das Verhalten wurde nicht mit offenem Protest gegen den „fragwürdigen und unbeliebten“ Minister Lauterbach in Zusammenhang gebracht, sondern vielmehr als „Kindergartenmanier“ ins Lächerliche gezogen.
Das „persönlichkeitsauffällige“ Verhalten des Bundesgesundheitsministers ist also mittlerweile nicht nur der Bevölkerung ein „Dorn im Auge“, sondern sorgt eben auch bereits innerhalb der „Kollegenschaft“ für Kopfschütteln und Unverständnis. All dies scheint allerdings keineswegs ein Grund für die Ampel-Regierung zu sein, an eine Abberufung Lauterbachs aus seinem Amt und eine Neubesetzung, auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
Der erste Tag des Prozesses um den Mord im Tunnel konzentrierte sich darauf, die Persönlichkeit des Angeklagten zu analysieren. Hussein Ahmed stellt sich selbst als “hilfsbereit, freundlich, einfühlsam” dar. “Impulsiv, lügnerisch und manipulativ”, bescheinigen ihm die Experten.
(…) Er gibt an, ein “sehr schönes Haus” in Syrien zu besitzen. Er ist obdachlos und mit anderen Kurden in einem Gemeinschaftsgebäude untergebracht. Er fälscht sogar die Ausweispapiere seiner Ex-Frau, als das Paar 2016 mit ihren beiden Kindern in Frankreich ankommt. Sie ist erst 15 Jahre alt. Er gibt sie mit 22 Jahren an.
(…) Für die Verteidigung bedauert Rechtsanwalt Frédéric Dutin, dass “sein Umfeld sich auf seine Ex-Frau und ihre Aussagen beschränkt”, eine Ex-Frau, die im Übrigen Vergewaltigungen durch den Angeklagten anprangert. An die Adresse der Geschworenen gerichtet fährt er fort: “Der Haken an diesem Prozess ist der kulturelle Unterschied zwischen Syrien und Frankreich und der Fluchthintergrund dieses geflüchteten Migranten.”
(…) Die ersten Polizisten, die eingreifen, geben dem Opfer eine Herzmassage, “dessen Körper bereits kalt ist”. “Ich wollte sie Mund-zu-Mund beatmen, aber es gab nichts mehr, was sie halten konnte. Sie war wie ausgekugelt. Ihr Kiefer war ausgekugelt”, berichtet ein Polizist, der von seinen schmerzhaften Erinnerungen bewegt ist. “Ich habe in meinen 27 Berufsjahren schon viele Menschen in einem unmöglichen Zustand gesehen, aber sie war wie abgeschlachtet. Blut floss aus ihrem Hinterkopf, ihren Ohren, ihrer Nase und ihrem Mund.” Sud Ouest
Sie wurde am Sonntag, den 7. Juli, in einem engen Fußgängertunnel in der Nähe von Mont-de-Marsan aufgefunden, entblößt und leblos. Ein Verdächtiger wurde am Donnerstag, den 11. Juli, von der Kriminalpolizei der Region Gironde festgenommen. Nach unseren Informationen handelt es sich um einen Mann syrischer Herkunft in den Zwanzigern.
[…] Der Körper der jungen Frau, Johanna Blanes, wies Spuren von Strangulation sowie Schläge auf den Kopf und den Nacken auf.
[…] Drei enge Freundinnen von Johanna Blanes wollten am 7. September, auf den Tag genau zwei Monate nach der Entdeckung der Leiche, einen Trauermarsch veranstalten.
Johanna litt an einer leichten geistigen Behinderung. RTL
Jene Gruppe Ukrainer, die letzten Mittwoch einem Taxler in der Wiener Innenstadt wegen eines Streits um einen Parkplatz auf einem Taxistandplatz vor einem Nobelhotel einen Schädelbruch zufügten und diesen dann am Straßenrand zurückließen, dürften zumindest zum Teil diplomatischen Schutz in Österreich genießen.
Rechtlich unantastbar wegen Diplomatenstellung?
Medien-Zanpano Wolfgang Fellner deutet in einer Live-Sendung seines Formats Fellner-Live an, dass die Ukrainer, die zwei Taxifahrer übel zugerichtet hatten, über Diplomatenpässe verfügen würden. So wären die mutmaßlichen Schläger für österreichische Behörden schlichtweg unantastbar und könnte sich munter weiter durch Wien prügeln, ohne Strafen zu befürchten. Offensichtlich erklärt das auch, warum nur gegen einen der Männer aktuell ermittelt wird. Gesichert ist dies jedoch nicht, wie auch Fellner zu verstehen gibt.
Taxi-Schläger sollen Leibwächter von Hotelgast sein
Weiters sprach sich in den letzten Tagen in Wiener Politikkreisen herum, dass die Gruppe Männer als Personenschützer für einen “Geschäftsmann” arbeiten sollen, der in dem Luxushotel, vor dem die Schlägerei passierte, nächtigen soll. Welche Art von Geschäftsmann sich eine Handvoll Schläger hält, die am hellichten Tag anderen Menschen wegen eines – verbotenen – Parkplatzes den Schädelknochen brechen und diesen dann am Straßenrand liegen lassen, kann sich wohl jeder mündige Bürger denken. Auch dafür gibt es noch keine offizielle Bestätigung. Vielleicht könnte sich ja ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg einbringen und Licht ins Dunkel bringen.
Prof. Hockertz auf Grund deutscher “Staatsverfolgung” im Schweizer Exil
Die Geschichte der staatlichen Verfolgung von Prof. Dr. Stefan Hockertz mag einigen unserer Leser bereits bekannt sein, dennoch möchten wir in diesem Beitrag auf die ungeheuerliche Verfolgung des deutschen Wissenschaftlers und Biologen durch den deutschen Staat, eingehen.
In einer, im Anschluss gezeigten Dokumentation, kommt Hockertz persönlich zu Wort und bezieht zu den „Ereignissen“ um seine Person Stellung.
Verfolgung durch „Deutschen Staat“ und Flucht aus der Heimat
Stefan W. Hockertz wurde am 18. Mai 1960 in Hannover geboren, er ist deutscher Wissenschaftler und Unternehmer. 1999 habilitierte er sich an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie. Während seiner „klinischen“ Tätigkeit war er hauptsächlich mit der Forschung rund um Zulassungen von Impfstoffen befasst.
In den Jahren 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf. 2004 machte Hockertz sich beruflich selbstständig.
Erschütternd im nachstehenden Video-Bericht ist wohl, in welchem Ausmaß man in Deutschland selbst Wissenschaftler, die, auf Grund von Gewissens-und Erfahrungsgründen, nicht dem staatlich vorgegebenen Narrativ zu folgen bereit sind, mit unerbittlicher, diktatorischer Härte, verfolgt.
Diese Vorgehensweise zeigt zweifellos Zuge von Staatsterror. Der Professor wurde kriminalisiert, gedemütigt und schlussendlich auch von Staatswegen enteignet.
Das „geheime“ Leben in der Schweiz
Hockertz konnte sich nach den, im Bericht geschilderten Repressalien durch den deutschen Staat, in die Schweiz absetzen, wurde dort kurzfristig von Freunden aufgenommen und konnte sich schließlich selbst dort niederlassen. Sein Aufenthaltsort muss allerdings weiterhin geheim bleiben.
Hockertz selbst wählt mittlerweile seine Worte mit Bedacht, wie auch bereits zuvor liegt es ihm fern zu polarisieren oder polemisieren. Einzig seine, gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut geäußerten Bedenken hinsichtlich der Covid-19 MRnA- „Impfung“ hatten ihn derart in die Bredouille gebracht, seiner Existenz beraubt und zum „Staatsfeind“ auserkoren.
Eine Vorgehensweise des deutschen Staates, die zweifelsfrei weit jenseits der Begrifflichkeit des, in einem Rechtsstaat Möglichen, liegt.
Es drängt sich hier die Frage auf, was kann der Staat dann eigentlich einem „Otto-Normalbürger“ im Widerstand oder auch nur im Zweifel der staatlichen Maßnahmen alles antun, wenn man schon mit ausgewiesenen Experten der Materie, einen derartigen „Umgang pflegt“?
Unsere Redaktion ist jedenfalls der Ansicht, dass dieser Bericht und die darin geschilderten Vorkommnisse, ein möglicher Weise nicht unerhebliches zeitgeschichtliches Dokument darstellen könnten.
In jedem Falle braucht man „einen guten Magen“ um sich vergegenwärtigen zu können wie weit es mit der deutschen „Demokratie“ gediehen ist. Die Aufarbeitung für spätere Generationen könnte sich mindestens als so bitter erweisen, wie die an der wir seit nunmehr 77 Jahren im „Gepäck“ umherschleppen.