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Nato-Truppen werden auf Krieg gegen Russland eingeschworen – selbst mit Atomwaffen
Der NATO-Generalstab ist sich offenbar einig, ein Krieg gegen Russland scheint „das Gebot der Stunde“ zu sein. Die Soldaten der NATO-Streitkräfte werden auf eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland eingeschworen.
Der Ton wird rauer
Immer mehr NATO-Generäle schwören ihre Streitkräfte, angesichts des Kriegs in der Ukraine, auf einen militärischen Konflikt des Bündnisses mit Russland ein. Der Ton wird dabei zunehmend rauer.
Während sich junge US-Soldaten nach Meinung des obersten US-Generals Mark A. Milley, auf einen „bedeutenden internationalen Konflikt“ gegen Russland und China vorbereiten sollten, spricht die militärische Führungsebene in Großbritannien mit General Sir Patrick Sanders, gar schon von einem Dritten Weltkrieg auch auf europäischem Boden.
In Deutschland geht Generalleutnant der Luftwaffe Ingo Gerhartz sogar noch weiter und droht dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits mit einem atomaren Vergeltungsschlag.
„Wir sind die Generation, die die Armee darauf vorbereiten muss, wieder in Europa zu kämpfen“, erklärte General Sir Partrick Sanders, der oberste Heeresführer des Vereinigten Königreichs, laut einem Bericht der britischen Zeitung The Sun in der vergangen Woche bei seiner Antrittsrede vor Soldaten.
Der von Russland begonnene Ukraine-Krieg habe demnach zu einer „neuen Ära der Unsicherheit“ in Europa geführt. Sanders fordert daher, „es ist nun dringend nötig, eine Armee zu formen, die in der Lage ist, Russland im Kampf zu besiegen.“
Dabei stellt sich zwangsläufig die Frage über den jeweiligen Bildungsgrad der, offenbar ausschließlich militärisch geschulten Herren, die Historie hat demnach klar bewiesen, dass Russland nicht zu erobern und daher nicht zu besiegen ist, da ist bereits „so Mancher“ kläglich gescheitert.
Ukraine-Krieg „unterstreicht Hauptaufgabe“ der NATO
Erstmals seit 1941 übernehme ein Generalstabschef das Kommando im Schatten eines Landkrieges in Europa, an dem eine Kontinentalmacht beteiligt sei, erläuterte Sanders mit Blick auf den Zweiten Weltkrieg.
„Die Invasion Russlands in die Ukraine unterstreicht unsere Hauptaufgabe, das Vereinigte Königreich zu schützen, indem wir bereit sind, Kriege an Land zu führen und zu gewinnen“, so Großbritanniens oberster General. Auch geografisch scheint es mit der Bildung nicht weit her zu sein, die angebliche Gefahr der Nähe Großbritanniens zum Krieg in der Ukraine ist daher ausschließlich mit „West-Propaganda“ zu begründen.
Der britische General steht allerdings mit seinen Ansichten schon lange nicht mehr alleine da. Zuvor hatte bereits der ranghöchste General der US-Armee, Mark A. Milley, bei der Abschlussfeier der Kadettenausbildung an der US-Militärakademie West Point vor einem globalen Krieg zwischen den derzeitigen Supermächten gewarnt.
In seiner auf YouTube veröffentlichten Rede forderte er die anwesenden US-Offiziersanwärter Ende Mai dazu auf, sich auf einen „bedeutenden internationalen Konflikt“ mit den Supermächten Russland und China vorzubereiten.
„Wir haben eine Revolution in Sachen Tödlichkeit und Präzisionsmunition erlebt. Was einst ausschließlich dem US-Militär vorbehalten war, steht nun den meisten Nationalstaaten zur Verfügung, die den finanziellen Willen haben, sie zu erwerben“, erklärte der US-General. Zu diesem tiefgreifenden Wandel habe insbesondere der Fortschritt im Bereich der Künstlichen Intelligenz geführt. Diese Entwicklung ging allerdings seinerzeit eben genau von den USA aus, „die Geister die man rief“.
„Die Überlegenheit, die wir, die Vereinigten Staaten, in den letzten 70 Jahren militärisch genossen haben, schwindet schnell, und die Vereinigten Staaten werden in der Tat, in jedem Bereich der Kriegsführung herausgefordert werden, im Weltraum, im Cyberspace, auf See, in der Luft und natürlich an Land“, so Milley.
Der General erklärte zudem, dass sich die USA als militärische Macht nicht länger zurücklehnen dürften, da „Russland mit seiner Aggression in der Ukraine und China mit seinem jüngsten wirtschaftlichen und militärischen Wachstum weiterhin den Wunsch nach globaler Eroberung“ zeigten.
Auch da muss angemerkt werden, dass vor allem Russland historisch nie als Aggressor in Erscheinung getreten war, ganz im Gegenteil zu den USA, die ihre „Stellvertreter-Kriege“ seit über 100 Jahren weltweit „praktizieren“. All dies, wie man auch zuzugeben bereit ist, um die eigene Vormachtstellung gesichert zu wissen.
„Wesenswandel“ des Krieges zum Nachteil der USA
„In diesem Moment vollzieht sich ein grundlegender Wandel im Wesen des Krieges“, sagte Milley. „Wir haben es mit zwei Weltmächten zu tun, China und Russland, die beide über beträchtliche militärische Fähigkeiten verfügen und die Absicht haben, die derzeitige, auf Regeln basierende Ordnung zu ändern.“ Die Ordnung bestimmten bis dato die USA, in andere Ordnungen ist man da offenbar nicht bereit sich zu fügen (Anm. d. Red.)
Der General erklärte auch im Hinblick auf die Zurückhaltung des US-Präsidenten Joe Biden bezüglich des Ukraine-Krieges weiter, dass „Putins Invasion der ehemaligen Sowjetnation“ die Welt gelehrt habe, dass „Aggression, die unbeantwortet bleibt, den Aggressor nur ermutigt“, und er ergänzte an die West-Point-Kadetten gewandt, „ihr werdet mit Roboterpanzern, – schiffen, und ‑flugzeugen kämpfen.“
Deutschland „setzt noch einen drauf“
Der Inspekteur der deutschen Luftwaffe Generalleutnant Ingo Gerhartz, offensichtlich in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den „kriegslüsternen“ USA, ging mit seiner Ansprache anlässlich der Kieler Woche sogar noch einen Schritt weiter.
„Putin, leg dich nicht mit uns an“, drohte der General in Richtung Kreml vorige Woche auf dem „Kiel International Seapower Symposium“, das alljährlich von dem so harmlos klingenden Institut für Sicherheitspolitik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel veranstaltet wird.
Bis 2030 würden die Europäer demnach über „600 moderne Kampfjets im Ostseeraum“ zur Abschreckung gegen Russland verfügen. „Dazu kommen noch die Flugzeuge der Amerikaner“, so Gerhartz.
Ganz im „Sinne“ von Bundesverteidigungsministerin Christine Lamprecht (SPD), erklärte Gerhartz, „die NATO-Staaten sollten sich zudem darauf vorbereiten, im Ernstfall auch Atomwaffen einsetzen zu müssen“. „Für eine glaubhafte Abschreckung brauchen wir sowohl die Mittel als auch den politischen Willen, die nukleare Abschreckung nötigenfalls umzusetzen.“
Beim politischen Willen, quer durch die Fraktionen im Bundestag muss man sich ja wohl keine Sorgen machen, hatte doch bereits die ehemalige Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk bereits im Oktober 2021 den Einsatz von Atombomben zur Abschreckung gegen Russland gefordert.
„Wir müssen Russland gegenüber sehr deutlich machen, dass wir am Ende, und das ist ja auch die Abschreckungsdoktrin, bereit sind, auch solche Mittel (Nuklearwaffen) einzusetzen, damit es abschreckend wirkt und niemand auf die Idee kommt, etwa über die Räume im Baltikum oder im Schwarzmeer, NATO-Partner anzugreifen.
Das ist der Kerngedanke der NATO, dieses Bündnisses, und das wird angepasst auf das aktuelle Verhalten Russlands“, so die verlautbarten Zielsetzungen der NATO in Gestalt eines ihrer Sprachrohre, Generalleutnant Gerhartz.
Bei all diesen „ethik-und schambefreiten“ Ankündigungen bleibt man schlichtweg sprachlos und „zornerfüllt“ zurück und so Mancher mag sich fragen, welche „Geister man da in der Wahlurne wohl rief“.
Stück aus dem Tollhaus: Terror-Pakistani beschäftigt ohnmächtige deutsche Justiz seit 20 Jahren
Die Festnahme eines Islamisten im rheinland-pfälzischen Römerberg vergangene Woche lieferte einen weiteren Einblick in den ganzen Irrsinn der deutschen Migrations- und Einbürgerungspolitik: Der gebürtige Pakistani ging mit seiner Familie vor 20 Jahren nach Pakistan, um sich in einem islamistischen Terrorcamp zum Terroristen ausbilden zu lassen. Von dort wurde er kurzerhand nach Deutschland abgeschoben – wo er sich später dem „Islamischen Staat“ anschloss. Weil der Mann von den Segnungen der deutschen Staatsbürgerschaft profitiert und formal (Pass)-Deutscher ist, müssen sich Justiz und Steuerzahler mit dem Gefährder seit Jahren herumschlagen.
Dem sechzigjährigen Aleem N. werden die Mitgliedschaft in der Terrorgruppe „Islamischer Staat” (IS) und die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Wie so oft in vergleichbaren Fällen, trieb der Verdächtige, den die Medien als „Deutscher pakistanischer Abstammung“ beschreiben, sein Unwesen direkt vor den Augen der Behörden: Bereits 2007 war er als Terrorist zu einer achtjährigen Haftstrafe verurteilt worden, nachdem er aus Pakistan nach Deutschland abgeschoben worden war – weil er nach seiner Heirat mit einer Deutschen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht hatte, schnurstracks die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen.
Bei seinem Prozess kam heraus, dass er als eine Art Kurier und Mittelmann der Terrororganisation Al-Kaida in Deutschland fungierte. Dabei hatte er Kontakt zu deren Führungskreis und führte ihm deutschstämmige Terroristen zu. Nach Verbüßung seiner Strafe hielt N. er weiterhin engen und permanenten Kontakt zu islamistischen Kreisen. In den letzten zwei Jahren soll er wiederholt Versuche unternommen haben, zum IS nach Syrien zu reisen, um sich dort militärisch ausbilden zu lassen. Zudem soll er sich als Übersetzer und Propagandist im Internet betätigt und Kontakt mit IS-Anführern gehalten haben. 2021 führte der IS sogar eine telefonische Befragung N.s durch, um seine „Zuverlässigkeit” zu überprüfen.
Der Beschuldigte war den Behörden erstmals aufgefallen, als er an seinem Arbeitsplatz im Kernforschungszentrum (!) Karlsruhe vehemente Zustimmung zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 bekundet hatte. Der Fall hatte sogar den baden-württembergischen Landtag beschäftigt, weil seine radikalen Ansichten schon damals bekannt waren, bei der Sicherheitsüberprüfung am Arbeitsplatz aber nicht vorlagen, weil die Informationen vom Verfassungsschutz in Stuttgart nicht weitergegeben worden waren.
Ein von den Ermittlern als „Top-Gefährder“ eingestufter Ultraradikaler, dessen Gesinnung seit über zwei Jahrzehnten bekannt ist, der auch seit seiner Haftentlassung unverdrossen mit seinen terroristischen Aktivitäten fortfährt und zwischenzeitlich aus seinem eigentlichen Heimatland Pakistan nach Deutschland abgeschoben wurde, gefährdet diesen Staat also munter immer weiter; N. ist dabei kein Einzelfall.
Dass er diesmal wohl gerade noch rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden konnte, bevor er sich dem IS anschließen oder einen Anschlag in Deutschland durchführen konnte, war eher Glück als das Resultat umsichtigen staatlichen Handelns. Hätte sich die Panne aus den frühen 2000er Jahren wiederholt, als der Stuttgarter Verfassungsschutz wichtige Informationen über N. nicht weitergab, hätte Deutschland vielleicht einen viel höheren Preis als die Unsummen von Steuergeld bezahlen müssen, die dafür aufgewandt werden müssen, solche Extremisten – die die wahren Staatsgefährder sind – unter Beobachtung zu halten und ständig juristisch verfolgen zu müssen…
Gerald Grosz kandidiert als Bundespräsident
Sexueller Missbrauch: Irrer Freispruch für Afghanen
Zwei (angeblich) 16-jährige Afghanen konsumierten in Graz mit einer 14-Jährigen Einheimischen harten Alkohol und rauchten Cannabis. Nachdem die Österreicherin sturzbetrunken war, sollen sie die beiden sexuell missbraucht haben.
In der Wohnung der Eltern des Opfers missbraucht
Eine Feier in der elterlichen Wohnung in Graz endete für eine Einheimische als Martyrium: Die Schülerin lud zwei Afgahnen zu sich ein während die Eltern in der Arbeit waren. Die beiden nahmen noch zwei andere Kollegen und Rauschmittel in die Wohnung des Opfers mit. Kurze Zeit später war das Mädchen sturzbetrunken und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und soll sogar zwischendurch bewusstlos gewesen sein.
Freispruch wegen Mangels an Beweisen
Für das, was dann passiert ist, mussten sich die zwei der Afghanen gestern am Grazer Straflandesgericht verantworten. Einer der beiden Burschen ging laut Anklage mit dem Mädchen ins Schlafzimmer, um mit ihr Sex zu haben, obwohl sie noch gesagt haben soll, sie sei viel zu betrunken. Laut der Anklagebehörde soll der Migrant sich trotzdem an ihr vergangen haben. Mangels Beweisen sprach das Gericht den angeblichen Sextäter jedoch frei.
Anderer Afghane filmt seine Tat
Im Laufe des Tages kehrte einer der Afghanen wieder zurück und vergriff sich an der noch immer benommenen Minderjährigen, filmte die Tat und verschickte das Video auf sozialen Medien. Ihm wurde dazu auch angelastet, dass er ein anderes Mädchen dazu genötigt haben soll, ihm Nacktbilder von ihr zu schicken. Nicht rechtskräftiges Urteil: 18 Monate Haft (nur sechs davon unbedingt).
https://www.unzensuriert.at/content/150180-sexueller-missbrauch-irrer-freispruch-fuer-afghanen/
Religiöser Separatismus durch Muslime auf französischen Friedhöfen
Gibt es auf französischen Friedhöfen eine Form von religiösem Separatismus? Dies behauptet zumindest ein ehemaliger Abgeordneter aus Savoyen, der wegen muslimischer Grabfelder vor Gericht gezogen ist, wie Le Figaro am Freitag, den 17. Juni berichtete. Marcel Girardin, ehemaliger Gemeinderat (SE) von Voglans, kritisiert gegenüber der Zeitung eine “segregierende und diskriminierende religiöse Sichtweise”, die seiner Meinung nach “die wesentlichen Grundsätze der laizistischen Neutralität und der Gleichheit vor dem Gesetz, für die die französische Republik eintritt, verletzt”.
Am Donnerstag, dem 16. Juni, prüfte der Staatsrat auf Antrag des Verwaltungsgerichts Paris einen Antrag auf Streichung von zwei Passagen eines Rundschreibens vom 19. Februar 2008. Dieses bezieht sich auf die Gestaltung von Friedhöfen und die konfessionelle Zusammenlegung von Gräbern, wie die Zeitung berichtet. Es wird erwartet, dass es in “zwei bis drei Wochen” eine Entscheidung treffen wird.
Anlässlich eines Artikels über die Beisetzung eines syrischen Flüchtlings im Jahr 2018 auf dem muslimischen Grabfeld des Friedhofs von Chambery habe ich Nachforschungen angestellt”, berichtet Marcel Girardin ausführlich in den Spalten unserer Kollegen. Ich stieß auf ein Rundschreiben aus dem Jahr 2008, in dem die Innenministerin [damals Michèle Alliot-Marie, Anm. d. Red.] die Präfekten aufforderte, die Bürgermeister zu ermutigen, die Einrichtung konfessioneller Grabfelder zu fördern, insbesondere mit der Begründung, dass es angeblich ‘angemessene Vereinbarungen’ gebe.” Das Ziel dieses Vorgehens, so der ehemalige Abgeordnete aus Savoyen weiter: “Die Integration von Familien mit Migrationshintergrund fördern.”
In diesem Rundschreiben forderte Michèle Alliot-Marie die Präfekten laut Marcel Girardin auf, sich bei den Bürgermeistern, die die Beisetzung eines Bürgers in einem konfessionellen Grabfeld genehmigt haben, zu vergewissern, “dass kein religiöses Zeichen oder Emblem diesen konfessionellen Raum beeinträchtigt und bestimmte Familien vor den Kopf stößt”. Dies verstoße gegen den Code général des collectivités territoriales (CGCT), der besagt, dass “jede Privatperson ohne Genehmigung auf dem Grab eines Verwandten oder Freundes einen Grabstein oder ein anderes auf die Grabstätte andeutendes Zeichen anbringen lassen kann”.
Das Gesetz vom 14. November 1881 über die Freiheit des Bestattungswesens legt den Grundsatz der Nichtdiskriminierung auf Friedhöfen fest und hebt die Vorschrift auf, dass für jede Religion ein Teil des Geländes oder ein bestimmter Ort zur Verfügung stehen muss, berichtet Le Figaro. Es wird spezifiziert, dass Friedhöfe “interkonfessionelle”, säkulare und neutrale Räume sein müssen, mit Ausnahme im Departement Elsass-Moselle. Im Einzelnen sind alle Erkennungszeichen der verschiedenen Religionen in den Gemeinschaftsbereichen verboten, während religiöse Symbole nur auf der Ebene der Gräber erscheinen dürfen. In der Folge wurde die Frage der “konfessionellen Grabfelder” in drei Rundschreiben des Innenministeriums näher erläutert. Der letzte datiert aus dem Jahr 2008.
BREAKING: Macrons Partei plant Bündnis mit LePen
Éric Dupond-Moretti spricht von der Möglichkeit, mit dem RN in der Nationalversammlung “gemeinsam voranzukommen” – Olivia Grégoire, Regierungssprecherin, und Céline Calvez, Abgeordnete, bestätigen dies.
Deutsche Beuteheimat: Kriminelle Clans zocken die Sozialsysteme ab
Deutschland lässt sich weiterhin in einem Maße von kriminellen Araberclans zum Narren halten, das in keinem anderen Land, das einen funktionierenden Rechtsstaat für sich reklamiert, möglich wäre. In den Hochburgen Nordrhein-Westfalen und Berlin zeigte sich dieser Tage erneut, wie die orientalischen Großfamilien ihre deutsche „Beuteheimat“ verhöhnen und ausplündern.
Vergangenen Mittwoch begann in Düsseldorf der Prozess gegen Badia Al-Zein, den Chef des gleichnamigen libanesisch-stämmigen Clans, und einer Reihe von dessen Angehörigen. Schon allein dieser Fall ist in seinen grotesken Einzelheiten das Dokument eines scheiternden Staates: Wie die fast einstündige Verlesung von lediglich vierzig der 127 Seiten starken Anklageschrift offenbarte, hatte der in einer Millionenvilla residierende und auch sonst in allem erdenklichen Luxus schwelgende Clanboss insgesamt 26 Anträge auf Gewährung von Sozialleistungen gestellt – die ihm natürlich gewährt wurden. Zwischen 2014 und 2021 bezog die Familie 456.000 Euro vom Jobcenter.
Weitere Anklagen sind Geldwäsche, Erpressung, Steuerhinterziehung, Entführung und schwere Körperverletzung. Einem Angeklagten wird Geiselnahme zur Last gelegt, wobei er sein Opfer schwer misshandelt haben soll und von anderen misshandeln ließ. Fünf weiteren Clanmitgliedern wird zudem noch „besonders schwere Zwangsarbeit“ vorgeworfen, weil sie einem Mann gezwungen hatten, in einem von ihnen eröffneten Friseursalon zu arbeiten, um ihm dann seinen Verdienst abzunehmen.
Die Angeklagten waren vor einem Jahr im Rahmen einer Razzia, die fast militärische Ausmaße annahm, verhaftet worden. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte: „Die Anklage zeigt zwei Dinge ganz deutlich: Es geht hier nicht um Hühnerdiebstahl, sondern um knallharte Kriminalität. Räuberische Erpressung, gemeinschaftliche Geiselnahme, gefährliche Körperverletzung und Geldwäsche sind nur ein Auszug der Straftaten, für die sich sieben Mitglieder des Clans verantworten müssen. Hier wird deutlich, warum mittlerweile jedes fünfte Verfahren der Organisierten Kriminalität einen Clan-Bezug hat.“
Warum es überhaupt so weit kommen konnte und wie es möglich ist, dass Schwerstkriminelle diesen Staat bis zum Äußersten ausnutzen und bloßstellen, erklärte er jedoch nicht. Der Clan-Chef kam 1990 als Minderjähriger nach Deutschland, heiratete ein Jahr später nach islamischem Recht eine Zwölfjährige, die kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag das erste von neun Kindern zur Welt brachte. Ohne je einer geregelten Arbeit in diesem Land nachgegangen zu sein, häufte er mit kriminellen Mitteln ein Millionenvermögen an. Auch die Familie stieg nach und nach ins Geschäft ein und nutzte dabei jedes nur mögliche Schlupfloch, dass der migrationsbesessene deutsche Staat bietet.
Diesen Monat wurden noch vier weitere Mitglieder des Al-Zein-Clans verhaftet, denen man illegalen Handel mit unversteuertem Wasserpfeifentabak vorwirft. Nordrhein-Westfalen zählt, neben Berlin und Bremen, zu den Hochburgen der Clankriminalität. Ein Berliner Clanmitglied brachte deren Haltung zum deutschen Staat bereits vor vier Jahren auf den Punkt: „Der deutsche Staat interessiert mich nicht. Wir haben unsere eigenen Gesetze. Sonst würden wir doch nicht so eine Scheiße machen.“ In Berlin ist dann auch ein ähnliches Ausmaß von Staatversagen zu beobachten, nicht nur, aber ganz besonders bei der Clankriminalität. Dort wurde eine auf fast 15 Millionen Euro geschätzte Villa, die dem Rapper Bushido gemeinsam mit Clanboss Arafat Abou-Chakr gehörte, nun von dessen zigfach (unter anderem schwerer Raub und Diebstahl) vorbestraftem Sohn für 7,4 Millionen Euro ersteigert. Die zehn Prozent des Verkehrswertes konnte er mühelos beim Amtsgericht hinterlegen. In einer Stadt, in der die mitregierende SED-Nachfolgepartei die Linke aber bereits den Begriff „Clankriminalität“ für „stigmatisierend“ hält, verwundert auch das nicht mehr….