Zahlen beweisen: Vermeintlicher EU-Außengrenzschutz ist ein Lügenkonstrukt

Die Völkerwanderung unter dem Deckmantel “Asyl” in die Europäische Union hat dieses Jahr weiter an Fahrt zugelegt. Zahlenmäßig an der Spitze liegen Asylwerber aus Syrien und Afghanistan, Destination erster Wahl ist Deutschland, diesseits und jenseits des Inns.

Asylanträge fast verdoppelt

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 14. Juni wurden in der Europäischen Union 339.984 Asylerstanträge registriert. Das geht aus einem geheimen Bericht der EU-Asylagentur EUAA an die EU-Kommission hervor, welcher der Welt am Sonntagvorliegt. Ein Beweis, dass die Tore der EU für Glücksritter aus aller Welt weit offen stehen.

Aus den absoluten Zahlen ergibt sich eine Steigerungsrate von 92 Prozent, also praktisch eine Verdoppelung, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zahlenmäßig führen die Statisik Afghanen mit 42.900 Personen an. Gefolgt von Syrern mit 34.900 und Venezolanern mit 22.900 Personen. Erst dann folgen die ersten echten Flüchtlinge aus der Ukraine. Mehr als jeder fünfte Asylwerber ist in der Bundesrepublik Deutschland gelandet.

Österreich im Focus

Neben Ländern wie die Bundesrepublik Deutschland oder Schweden zählt Österreich seit der Ablöse von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl im Jahr 2019 wieder zu den Hauptdestinationen der Asyl-Einwanderung. Im Jahr 2022 wurden hier bis Ende April rund 16.000 Asylanträge gestellt. (Aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor.) Doch alleine im Burgenland werden zur Zeit pro Woche rund 1.000 Aufgriffe illegaler Migranten registriert, schlägt der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer Alarm.

Diese Zahlen bestätigen den Trend, dass die Einwanderungswelle immer mehr anschwillt und weder die EU-Kommission noch die Innenminister in Berlin und Wien gewillt sind, der Einwanderung einen Riegel vorzuschieben.

https://www.unzensuriert.at/content/150601-zahlen-beweisen-vermeintlicher-eu-aussengrenzschutz-ein-luegenkonstrukt/

Impfminister Lauterbach eröffnet Front gegen Alte

von Albrecht Künstle

Heute in der Zeitung ein Bild: Lauterbach (telefoniert mit Mundschutz) verkündet „neue Impfkampagne“. Ziel ist es, „die Impflücke zu schließen und die vierte Impfung zu bewerben; insbesondere in der älteren Bevölkerungsgruppe“. Immerhin nur noch zu bewerben, eine Impfpflicht scheint vom Tisch; Österreich schuf sie bereits ab. Doch Kretschmann schickt sich an, Lauterbach zu folgen: Er will „seinen Untertanen“ im Herbst wöchentlich 810 000 Spritzen verpassen lassen. Das wären bis Ende des Jahres über zehn Millionen, also eine für jeden Einwohner Baden-Württembergs, egal ob impfwillig oder nicht, ob Baby oder bis dahin verstorben.

Doch wie inzwischen feststeht, nützt die ganze Impferei kaum, allenfalls für vier Monate. Und auch die Geimpften mit Vollschutz bekommen eher und öfter Corona als die Ungeimpften. Das bestätigt sich auch in meiner Verwandtschaft. Aber nicht nur das, als „Zahlenmensch“ ging ich der Frage nach, wie sich die zunehmende Übersterblichkeit statistisch erklären lässt, denn von Medizin verstehe ich wenig.

Weil die USA groß und eine große Klumpenstichprobe repräsentativer ist als aus einem kleinen Land, sei vorab auf diese Untersuchung verwiesen. Nach ihr soll 52 Wochen nach der Impfkampagne in den USA eine Übersterblichkeit von 400 bis 540 000 Menschen eingetreten sein. Auch ScienceFiles veröffentlicht immer wieder solche Studien. Deshalb bemühte ich bezüglich des Impfstatus diese Länderdatenund stellte Erstaunliches fest: Mit ihrer nur etwas höheren Impfquote von 67,3 Prozent bringt es die USA auf eine 8,8% höhere Sterblichkeit als im weltweiten Vergleich mit einer Impfquote von 61,4 Prozent. Das sagt über die Todesursache zwar noch nichts aus. Aber die USA hatte kein Erbeben, befindet sich derzeit in keinem offenen Krieg, vom Kleinkrieg in ihren Städten einmal abgesehen. Auch eine Seuche gibt es nicht. Um unerklärliche Zufälle auszuschließen, so sieht das Ergebnis aus anderen Ländern aus:

Hier sind die Länder aufgeführt, die überdurchschnittliche Impfquoten haben und ebenfalls weit überdurchschnittliche Sterbefälle (weltweiter Durchschnitt 0,77%/Jahr Sterblichkeit), sortiert nach den „stolzesten“ Impfquoten. Ergebnis vorweg, es trifft tatsächlich zu, dass viele Staaten mit hohen Impfquoten eine höhere Sterblichkeit zu beklagen haben. Um den Verdacht auszuschließen, dass Staaten hohe Impfquoten anstrebten, weil sie viele Coronatote hatten, werden hier nur die Sterbefäll des laufenden Jahres 2022 herangezogen, also Tote nach den Massenimpfungen ausgewertet, nicht jene vor den Impfungen. Nun lassen wir aber die Zahlen sprechen…

Vergleiche mit internationalen Zahlen, also Welt 61,4% (Impfquote) = 0,77%(Sterberate):

Malta 95,1% = 0,85%, China 89,7% = 0,79%, Kuba 88,9% = 0,85%, Portugal 86,4% = 1,09%, Spanien 86,1% = 1,02%, Peru 85,5% = 1,32%, Kanada 82,7% = 0,81%, Dänemark 82,4% = 0,95%, Uruguay 82% = 0,92%, Japan 81,2% = 1,16%, Taiwan 81,2% = 0,79%, Italien 79,6% = 1,13%, Belgien 79,4% = 0,96%, Frankreich 78,8% = 0,95%, Finnland 78,4% = 1,04%, Deutschland 77,6% = 1,2%, Norwegen 75,3% = 0,8%, Großbritannien 75,3% = 0,91%, Österreich 74,4% = 0,99%, Schweden 74% = 0,95%,Griechenland 71,1% = 1,2%, Schweiz 69,9% = 0,84%, Niederlande 68,8% = 0,92%,Lettland 68,5% = 1,47%, USA 67,3 = 0,84%, Litauen 67,4% = 1,51%, Indien 66,4% = 1,03%, Ungarn 63,4% = 1,29%. Die Zahlen der rot hervorgehobenen Länder sind besonders alarmierend darunter auch Deutschland.

Deutschland wartet mit einer 1,26fachen Impfquote und einer 1,56fachen Sterblichkeit gegenüber den weltweiten Durchschnittswerten auf, was äußerst bedenklich ist. Ob der Krankenminister Lauterbach und seine Erfüllungsgehilfen diese Zahlen kennen und deshalb meinen, jetzt erstrecht impfen? Und sie nehmen ausgerechnet „die Alten“ ins Visier, bei denen er eine „Impflücke“ ausmacht. Wenn es aber „Lücken“ gibt, dann in bestimmten Ministerien in Berlin.

Auch dazu einige ausgewertete Zahlen des RKI: Dieses teilt die Corona-Positiven in Altersgruppen verschiedener Größe ein (5 bis 25 Jahre), weshalb man diese nicht ohne weiteres vergleichen kann. Deshalb muss man für eine Aussagekraft der relativen Corona-Betroffenheit die Altersgruppen in Jahrgänge aufteilen. Und kommt so zum erstaunlichen Ergebnis, dass seit der „Stunde null“ nach Corona keine 33 000 von 100 000 Menschen zwischen 60 und 79 Jahren „positiv“ waren, pro Jahrgang 1643, was 5,0 Prozent der Infizierten je Jahrgang ausmacht. Über 80 Jahre sind es 9,7 Prozent, weil in Heimen mehr getestet wird. Die höchste Quote je Jahrgang weist die Altersgruppe 5-14 Jahre (Schüler) mit 31,2 Prozent auf. Das ist aber auf die anlasslosen Teste zurückzuführen, mit denen man natürlich viele Fälle ausgräbt, die gar keine Symptome haben. Krank sind diese Kinder und Jugendlichen meist nicht. An Corona sterben mussten gottseidank nur 0,02 Prozent der infizierten Kinder und 0,06 Prozent der infizierten jungen Erwachsenen bis 34 Jahre je Jahrgang.

Was will der sich Gesundheitsminister nennende Karl Lauterbach eigentlich? Die Alten durchimpfen, ist nicht nötig, weil sie kaum von Corona betroffen sind. Und den unter 60jährigen eine dritte und vierte Impfung zu verpassen, ist nicht nötig, weil sie kaum an Corona versterben – allenfalls an den Impffolgen. Ich wollte Sterbefälle nach erfolgten Impfungen in meinem Umfeld nicht als ursächlich wahrhaben. Aber nachdem ich nun die statistischen Daten auswertete, ist nicht auszuschließen, dass tatsächlich jeder Impfkurve eine Todeskurve folgt. Auch nach dieser amtlichen Graphik liegt die Sterblichkeit nach Beginn der Impfoffensive über dem Median der letzten Jahre. Eine Erklärung liefert weder das RKI noch das Statistische Bundesamt.

Man braucht sich der statistisch begründeten These nicht anzuschließen, dass die nachgewiesene Übersterblichkeit auf die Impfoffensive zurückzuführen sei. Aber zumindest sollte es angesichts der ebenfalls statistisch belegten Tatsache ausreichen, dass sich mehr Geimpfte als Ungeimpfte mit Corona infizieren und andere damit anstecken. Und der Anstieg der Krankenquote mit den Folgen für die Unternehmen rekrutiert sich mehr aus dem Kreis der Geimpften als derer, die noch keinen Stich haben. Fazit: Von einer erneuten Impfoffensive oder gar von Zwangsimpfungen ist abzusehen. Das Zeug bewirkt einfach nichts – oder aber zu viel?!

Und wenn Reiseveranstalter immer noch auf 2G bestehen – einer faktischen Impfpflicht für Kunden – sollten diese Unternehmen boykottiert werden. Diese denken wohl erst um, wenn der Staat nicht mehr sein Füllhorn ausschütten kann, und wenn er auch mit den Steuern von Ungeimpften deren Verluste nicht mehr abdecken kann.

Wer seinen Augen oder mir nicht traut, kann sich zusätzlich dieses Interview anhören…

https://die-andere-sicht.de/2022/06/25/kuenstles-sicht-impfminister-lauterbacher-oeffnet-front-gegen-alte/

Thüringen: Gewalttätiger Tunesier mit 30 Identitäten

Ein 30-jähriger Tunesier sorgte Anfang des Jahres für Unruhe im Bereich Camburg und Stadtroda, indem er in kürzester Zeit mit insgesamt 22 Straftaten im Bereich der Gewalt- und Eigentumskriminalität auf sich aufmerksam machte. Aber nicht nur im Saale-Holzland-Kreis, sondern auch im Bereich Leipzig fiel der Tunesier, der zudem über ein Repertoire von 30 Aliaspersonalien verfügte, mit Straftaten auf. Aufgrund der akribischen Ermittlungen der Polizeiinspektion Saale-Holzland sowie in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Gera und der Ausländerbehörde des Saale-Holzland-Kreises, wurde der 30-Jährige schließlich letzte Woche in Begleitung der Bundespolizei in sein Heimtatland Tunesien überführt und soll zudem mit einem verlängerten Einreiseverbot belegt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/5257063

Frankreich: Ein 30-jähriger afghanischer Flüchtling belästigte “seit 1 Jahr” täglich ein 11-jähriges Mädchen, das er heiraten möchte

Nach einem Aufenthalt in Schweden war es für diesen afghanischen Flüchtling ganz natürlich, sich seiner Gemeinschaft anzunähern, als er 2020 in Frankreich ankam. Vor allem eine afghanische Familie bot ihm aus Solidarität ihr Zuhause im Département Aube an. Der Mann verliebte sich daraufhin in ihre kleine Tochter.
Die Mutter des Opfers berichtet im Zeugenstand: “Seit einem Jahr belästigt er meine Tochter ständig (die Vorwürfe stammen vom Januar dieses Jahres, Anm. d. Red.). Seitdem wir ihn eines Abends wegen des Lockdowns eingeladen haben, bei uns zu übernachten. Mein Mann und ich haben ihm gesagt, dass er aufhören soll, unser Kind zu belästigen”.

Doch der Mann setzt sein Treiben fort. Straßen, Schule, Verein … “… Er war überall, wo meine Tochter hingeht. Heute hat sie sogar Angst, allein in unserem Haus zu bleiben”. Der Direktor des Gymnasiums machte eine Meldung über diesen “Herumtreiber” in der Nähe der Schule. In dem Gerichtssaal reagierte der Angeklagte (von einem Übersetzer wiedergegeben): “Alles ist wahr. Ich entschuldige mich bei der Familie und dem Gericht. Aber für ihn gibt es keine Belästigungen und er sagt, er sei sich bewusst, dass “das mit meinen 30 Jahren und ihrem Alter nicht vorstellbar ist. Ich bin nicht in sie verliebt, aber wenn ihre Familie damit einverstanden ist …”.

[…]
Der Anwalt des Angeklagten betont, dass sein Mandant sich nicht bewusst war, dass er falsch handelte. ” Er hat in Gegenwart der Eltern gehandelt und hat die anderen Mädchen nicht belästigt.” Sie hebt sein makelloses Vorstrafenregister und die Entwicklung ihres Mandanten in Bezug auf seine Kultur hervor.L’Est Eclair

https://www.fdesouche.com/2022/06/25/troyes-un-refugie-afghan-age-de-30-ans-harcelait-quotidiennement-depuis-1-ans-une-fillette-agee-de-11-ans-avec-qui-il-souhaite-se-marier/

Migranten auf Heimaturlaub: Chaos an deutschen Flughäfen

Der seit Wochen anhaltende „Dauer-Stresstest“ an deutschen Flughäfen ist weiter eskaliert: Desorganisation und politisches Versagen bei der Bewältigung eines dieses Jahr erwartbar hohen Reiseaufkommen sorgen für ein beispielloses Chaos bei der Abfertigung. Doch es sind nicht nur deutsche Urlauber, die die Terminals fluten –  sondern vor allem Unmengen von „Neubürgern“ und offenbar auch Flüchtlingen, die es in die frühere Heimat zieht.

Insbesondere auf dem Flughafen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf, eine der zentralen Drehscheibe des Ruhrgebiets (der mit größten Migrantenhochburg Deutschlands) kam es in den letzten Tagen zu tumultartigen Szenen, als die Warteschlangen der nicht abgefertigten Passagiere auf mittlerweile Hunderte Meter anwuchsen. Wer sich jedoch genauer ansah, welche Hauptklientel hier in Richtung „sonniger Süden“ vor allem unterwegs war, der wunderte sich doch sehr:

Screenshot: BILD (Bildzitat)

Hier waren vor allem arabische Familienverbände, balkanstämmige und auch afrikanische männliche Personengruppen  und offensichtlich auch mit Asylbewerberstatus in Deutschland geduldete „Schutzsuchende“ am Start, die es temporär wieder mal in die Heimat zog; angesichts dieser Bilder und eingedenk der Ereignisse der letzten Tage überall in Deutschland (siehe etwa hier und hier) drängt sich dem einen oder anderen unweigerlich die Frage auf: Zieht es diese Personengruppe in ihrer Heimat etwa als erstes ins Freibad – oder kommen sie gerade von dort?

Von den hier Abreisenden sprach nach Aussagen von Sicherheitskräften und deutschen Urlaubern übrigens die Mehrzahl kein Wort Deutsch – und es handelte sich hierbei auch nicht um die zahlreichen Türken und türkischstämmigen Deutschen, die ebenfalls in großer Zahl in Richtung alter Heimat bzw. „Ahnenland“ streben. Seit Jahren gibt es Ärger um den „Urlaub“ von Flüchtlingen in ihren Herkunftsländern, wie er vor allem von syrischen, aber etwa auch afghanischen und pakistanischen „Schutzsuchenden“ in großer Zahl praktiziert wird. Ein Unding: Man verlässt das Wirtsland, das einem Aufnahme und volle sozialstaatliche Alimentierung gewährt, in Richtung ausgerechnet des Landes, in dem doch Verfolgung und Tod drohen sollen; eine ärgere Verhöhnung des deutschen Asylsystems ist schlichtweg nicht denkbar.

Aber dieser Irrsinn spielt sich weiterhin und ersichtlich in großer Zahl ab – was zu der bizarren Situation führt, dass einerseits ein ungebrochener Zustrom an Zuwanderern über Deutschlands Grenzen INS Land erfolgt, während sich ein Teil der bereits „angekommenen“ Bereicherungssubjekte zur Feriensaison AUS dem Land verdrückt – natürlich nur vorübergehend. Früher machten sich im Sommer Deutschlands Gastarbeiter auf den Weg in den wohlverdienten Heimaturlaub – heute sind es Asylbewerber oder anerkannte Asylanten, Flüchtlinge und sogar Personen mit „unklarem Aufenthaltsstatus“, die die völlige Gleichgültigkeit und Duldungsstarre eines Deutschlands ausnutzen, das seine Einwanderungspolitik faktisch zum rechtsfreien Raum hat werden lassen.

Ganz nach kulturüblicher Sitte der Herkunftsländer war dann auch die Austragung von Konflikten und Streitigkeiten in den überfüllten Abflugbereichen der Flughäfen: Vor allem in Düsseldorf, aber etwa auch in Stuttgart und bereits sogar Frankfurt kam es zu Drängeleien und Streit unter den Passagieren, die Stimmung eskalierte vielerorts und wurde aggressiv.  Der Bundespolizei gelang es nur unter großen Anstrengungen, die Ordnung einigermaßen aufrechtzuerhalten.

Die durch die Corona-Beschränkungen entstandene akute Personalnot tat dabei ihr übriges: Weil in den letzten zwei Jahren der Reiseverkehr wegen der Lockdowns zusammengebrochen war, waren viele Mitarbeiter gezwungen gewesen, sich andere Jobs zu suchen. Diese Personallücke konnte bis heute nicht kompensiert werden; hinzu kommt noch eine aktuell außergewöhnlich hohe Anzahl von Krankmeldungen und der deutsche Bürokratismus, der etwa den Bundespolizisten nicht erlaubt, Reisende ohne Schulung zu kontrollieren. Laut Angaben des Bundeverkehrsministeriums fehlen rund 2000 Mitarbeiter.Die Flughafenbetriebsräte schätzen den landesweiten Gesamtbedarf gar auf 5500. Nun müssen Sicherheitsfirmen und sogar eilig eingestellte Studenten die Massen in Schach halten. Ein Ende ist derzeit nicht abzusehen – und dabei beginnen in NRW Nordrhein-Westfalen heute erst die Sommerferien…

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/migranten-auf-heimaturlaub-chaos-an-deutschen-flughaefen/

Terroranschlag in Oslo: Iraner (42) tötet zwei Menschen in Schwulenbar

Dolph Lundgren mit vernichtender Kritik an Schwedens Einwanderungspolitik: »Mein Heimatland schützt seine Frauen nicht vor Vergewaltigungen«

Screenshot Youtube

Der in Schweden geborene Kultschauspieler und Hollywood-Star Dolph Lundgren, 64, lebt seit langem in Los Angeles, USA. Aber er behält natürlich die Entwicklung der Gesellschaft in seiner Heimat Schweden im Auge. In einem Post auf Instagram empört er sich über die niedrigen Strafen, mit denen Vergewaltiger in dem skandinavischen Land davonkommen.

»Leider kann mein Heimatland Schweden seine Frauen immer noch nicht vor Vergewaltigung schützen«, schreibt Dolph Lundgren. Er erwähnt, dass drei Männer kürzlich wegen Gruppenvergewaltigung eines behinderten Mädchens verurteilt wurden. Einer von ihnen erhielt vier Jahre Gefängnis, die anderen nur zwei Jahre. Gleichzeitig wurde ein anderer Mann zu elf Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Drogen im Internet verkauft hatte, sagt der Filmstar. »Schweden hat den höchsten Anteil an Vergewaltigungen pro Kopf in Europa und einen der höchsten weltweit«, sagt Lundgren weiter.

Lundgren, der als Hans Lundgren am 3. November 1957 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zur Welt kam, hat sich in der jüngeren Vergangenheit bereits mehrfach kritisch zur schwedischen Regierungspolitik geäußert. So monierte er, dass Schweden zu wenige und zu lasche Bedingungen an Zuwanderer stelle. Lundgren, der Mitte der 1980er-Jahre aufgrund seiner Filmkarriere in die USA übersiedelte, sagte kürzlich in einem Interview mit einem schwedischen TV-Sender, dass man ihn, wenn er sich so benommen hätte wie ein Großteil der Migranten in Schweden, hochkant aus dem Land geworfen hätte.

Politische Ambitionen weist Lundgren, der sechs Sprachen spricht, seinen Masterabschluss in Chemiewissenschaften an der Universität in Sydney machte und anschließend ein Fulbright-Stipendium (eines der prestigeträchtigsten Stipendien weltweit) für das MIT in Boston erhielt, derzeit allerdings noch weit von sich. Er wolle nicht den Weg einschlagen, den Arnold Schwarzenegger gegangen ist, sagte Lundgren mit einem breiten Grinsen auf die entsprechende Frage.

https://www.freiewelt.net/nachricht/mein-heimatland-schuetzt-seine-frauen-nicht-vor-vergewaltigungen-10089679/

Neue Studie: Impfung gefährlicher als Corona

Das beschlossene Aus für die umstrittene Impfpflicht, die von der schwarz-grünen Regierung eingeführt worden war, hat das Thema Corona-Impfung wieder in die Schlagzeilen gebracht.

Geimpfte drei- bis fünfmal mehr betroffen

Dabei sind neueste Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe interessant. So eine Studie aus den USA, an der mehrere Universitätsprofessoren gearbeitet haben. Und diese Studie hat es in sich: Denn demnach wäre die Impfung riskanter als eine Corona-Infektion.

Die Anzahl an schweren Impfreaktionen war drei- bis fünfmal höher als bei Impffreien, die sich wegen Covid-19 in stationäre Behandlung begeben mussten:

Das übermäßige Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie (2,3 bzw. 6,4 pro 10.000 Teilnehmer).

Langzeitfolgen noch gar nicht berücksichtigt

Statt den Effekt zu erzielen, Krankenhausaufenthalte zu reduzieren, was als stärkstes Argument für die Impfung vorgebracht wurde, geschah genau das Gegenteil: Krankenhausaufenthalte wurden mehr, weil die Nebenwirkungen der Corona-Impfung so stark waren.

Dabei berücksichtigt diese Studie nur den Zeitraum von der ersten bis vier Wochen nach der zweiten Impfung! Folgen, die später Krankenhausaufenthalte verursachten, flossen nicht ein, ebenso nicht die Folgen der dritten Impfung, „Booster“ genannt.

Schlechte Datenlage

Zudem verweisen die sieben Autoren der Studie auch auf die schlechte Datenlage, der auch ihre Erkenntnisse unterliegen. Das kennen wir aus Österreich: Zahlen wurden bewusst auf pro Impfung geschönt. Bis zu vier Wochen nach der Erstimpfung etwa galt man als ungeimpft, erst danach als „geschützt“.

Angesichts der katastrophalen Erkenntnisse fordern die Autoren jedenfalls eine neue Nutzen-Risiko-Bewertung.

https://www.unzensuriert.at/content/150495-statt-weniger-krankenhausaufenthalte-gab-es-mehr-aber-nicht-wegen-corona/

Allzweckwaffe nicht nur gegen Corona: Vitamin D statt Genspritze

Dass die Gruppe der unter Vitamin D zusammengefassten organischen Verbindungen, insbesondere das  lebenswichtige Cholecalciferol (Vitamin D3), von essentieller gesundheitlicher Wirkung nicht nur für die Immunabwehr, sondern auch viele andere Gebrechen ist, hat sich in den vergangenen Jahren auch im öffentlichen Bewusstsein stark verankert. Nun hat mit Dr. Robert Malone, ausgerechnet einer der Pioniere der mRNA-Forschung betont, dass Vitamin-D auch zur Prophylaxe von Covid und weiteren Infektionskrankheiten das Mittel der  Wahl sei.

Während die gesamte pharmalobby-hörige Wissenschaft, die ihr folgende Politik und die wiederum dieser folgenden Medien seit Jahren den Eindruck erweckten, Sars-CoV2 sei in seinen bisherigen – und etwa noch kommenden neuen – Varianten praktisch nur durch (hochexperimentelle) Genimpfstoffe in den Griff zu bekommen, wies Malone nun darauf hin, dass Corona „mit Vitamin D sehr gut behandelt und vorgebeugt werden“ könneDies sagte er in der Sendung „American Thought Leaders“ von EpochTV. Die Krankheit verursache Malone zufolge „praktisch keine Todesfälle bei Menschen, deren Vitamin-D-Spiegel im Blut über 50 ng/mL [Nanogramm pro Milliliter] liegt“.

Hierzu lägen inzwischen viele Studien vor, darunter auch doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studien, so der Molekularbiologe. Zu dieser Erkenntnis seien er und andere Ärzte gelangt, die „an vorderster Front gegen Covid-19“ kämpften, führte Malone weiter aus.  Doch auch zahlreichen anderen Studien zufolge ist Vitamin D nicht nur für die Knochengesundheit wichtig, sondern auch für die Regulierung von Immunfunktionen und Entzündungsprozessen.

Eine japanische Untersuchung unter 6- bis 15-jährigen Kindern hatte bereits 2010 die erhebliche präventive Wirkung der Einnahme von Vitamin D beim Auftreten der saisonalen Grippe nachgewiesen. Bei Corona zeigte sich bislang, dass Vitamin D der Infektion bei den bereits Erkrankten sowohl in puncto Sterblichkeit wie auch schweren Verlaufsfällen auf Intensivstationen effektiv vorbeuge. Eine im Februar veröffentlichte israelische Studie fand ebenfalls heraus, dass Corona bei Menschen mit Vitamin-D-Mangel 14-mal häufiger einen schweren Verlauf nahm als bei denen, deren Spiegel des Vitamins im Normbereich lag.

Laut Malone wurde die positive Wirkung von Vitamin D auf das Immunsystem, besonders bei der Infektionsprävention, erstmals 2006 entdeckt. Damals habe er völlig überraschend den Anruf eines Militärarztes im Ruhestand erhalten. Dieser habe lange für das US-Verteidigungsministerium auf dem Gebiet der Atemwegserkrankungen, vor allem der Grippe, geforscht. Dabei sei er der Frage nachgegangen, warum die Influenza manchen sehr starke, anderen aber gar nicht zusetze. Das klare Ergebnis sei gewesen, dass der Vitamin D-Spiegel die Ursache für diese Diskrepanz gewesen sei.

Darauf sei er angewiesen worden, seine Forschungsergebnisse Dr. Anthony Fauci, dem obersten Corona-Bekämpfer in den USA und heutigen medizinischen Chefberater von Präsident Joe Biden vorzulegen. Anstatt weitere Forschungsgelder zu bewilligen, habe Fauci jedoch entgegnet, man behandle die Grippe nicht mit Medikamenten, sondern ausschließlich mit Impfstoffen.  Dies erklärt auch die gesundheitspolitische Einseitigkeit und Verantwortungslosigkeit in der bis heute durch staatliche Programme exekutierten Impfkampagne, während natürlichere, effektivere und viel billigere Behandlungsansätze natürlich verteufelt und verpönt werden.

Malone hingegen beharrt zu Recht darauf, dass Vitamin D in ausreichender Menge zur Mobilisierung der T-Zellen unerlässlich sei. Diese koordinieren die Immunantwort und töten von Viren befallene Zellen. Dänische Forscher hatten 2010 herausgefunden,dass die T-Zellen ohne Vitamin unfähig seien, auf schwere Krankheiten zu reagieren und sie abzuwehren. Sie werden nicht einmal mobilisiert, wenn sie nicht auf genügend Vitamin D zurückgreifen können.

Der mRNA-Pionier Malone empfiehlt jedem, seinen Arzt zu konsultieren, um mit einem einfachen Bluttest seinen Vitamin D-Gehalt feststellen zu lassen, bevor man das Vitamin einnehme, weil ein zu hoher Vitamin-D-Spiegel wiederum schädlich für den Körper sei. Zuviel könne sogar zu einer Vergiftung führen, wenn auch selten. Der Nutzen überwiegt die etwaigen Nachteile jedoch bei weitem.

https://www.wochenblick.at/corona/allzweckwaffe-nicht-nur-gegen-corona-vitamin-d-statt-genspritze/