Afghane als Hauptverdächtiger bei Explosion in Den Haag mit 6 Toten und 4 Verletzten benannt

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Die niederländische Staatsanwaltschaft (OM) hat die vier Verdächtigen identifiziert, die an der tödlichen Explosion im Tarwekamp in Den Haag im vergangenen Monat beteiligt waren, nachdem eine vorsätzliche Explosion in einem Brautmodengeschäft katastrophale Zerstörungen angerichtet hatte, bei denen sechs Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt wurden.

In einer Erklärung vom Freitag nannte die OM den in Afghanistan geborenen 33-jährigen Moshtag B. als Hauptverdächtigen, der vermutlich von Ilyas (23), Mourad (29) und Adil (33) unterstützt wurde.

Die Zeitung De Telegraaf berichtet, dass die Männer aus Rotterdam, Roosendaal und Oosterhout stammen. Es wurden keine weiteren Einzelheiten über die Identität der Männer oder ihren Migrationshintergrund bekannt gegeben.

Die Einschränkungen für die Berichterstattung über die Verdächtigen wurden am Freitag aufgehoben.

Nach Angaben der OM initiierte Moshtag B. den Angriff auf das Brautmodengeschäft. Der Verdächtige kannte angeblich den Ladenbesitzer und suchte Hilfe bei seinen drei Komplizen. Gemeinsam bereiteten sie den Brandanschlag und die Explosion am 7. Dezember vor und führten sie aus. Den drei Komplizen wurde angeblich jeweils 500 Euro geboten, damit sie das Geschäft abfackeln.

Bei der Explosion kamen sechs Menschen ums Leben, vier weitere wurden schwer verletzt, und Dutzende von Bewohnern wurden vertrieben, die noch immer nicht nach Hause zurückkehren können und dies aufgrund der erheblichen strukturellen Schäden wahrscheinlich auch noch Monate lang nicht können werden.

Die Verdächtigen hatten Berichten zufolge geplant, den Anschlag bereits in der Nacht zum 1. Dezember zu verüben. Ihre Pläne wurden jedoch vereitelt, als die Polizei um 2:15 Uhr ihren Lieferwagen auf einem Parkplatz in Oosterhout anhielt. Das verdächtige Verhalten des Fahrzeugs veranlasste die Beamten zu einer Durchsuchung, bei der sie schwere Feuerwerkskörper und mit Benzin gefüllte Kanister fanden.

Die Männer wurden wegen des Verdachts der Vorbereitung von Brandstiftung verhaftet, und die Gegenstände wurden zusammen mit ihrem Lieferwagen und ihren Telefonen beschlagnahmt. Die Verdächtigen wurden jedoch nach dem Verhör wieder freigelassen, während die Behörden die Analyse der Beweise fortsetzten, die den Anschlag eine Woche später ermöglichten.

Insgesamt 37 Strafanzeigen wurden bei den Behörden im Zusammenhang mit dem Anschlag eingereicht, darunter auch Erklärungen von Anwohnern, Verwandten und lokalen Geschäftsinhabern, die einen Schaden erlitten haben.

„Die Verwüstung und die Opfer waren nie beabsichtigt. Mein Mandant bedauert alles“, sagte Gerard Spong, der Verteidiger von Moshtag B., wie von De Telegraaf zitiert.

Die Verdächtigen sollen am 14. März zu einer ersten Anhörung vor Gericht erscheinen.

Afghan named as main suspect in The Hague explosion that left 6 dead, 4 others injured

Merz’ Migrationsmärchen: Viel Gerede, kein Handeln

Wieder eine islamistische Untat, diesmal im Bereich des nordbayerischen Aschaffenburg. Besonders abscheulich ist der Mord an einem Kleinkind, tragisch dass der Versuch eines Helfers, das schlimmste zu verhindern, mit seinem Tod endete.

Selbstverständlich führen diese immer wiederkehrenden Verbrechen stets dazu, dass sich die tatenlosen Politiker aufwerfen und grundsätzliche Änderung der Verhältnisse ankündigen. Bislang ohne jede Wirkung.

Besonders hervorgetan hat sich diesmal Friedrich Merz, CDU-Chef, Oppositionspolitiker und Kanzlerkandidat. In dem Moment, wenn er Kanzler wäre, so Merz, würde mit der Migrationspolitik alles anders. Grenzen zu, Ausweisung, mehr Rechte für die Polizei, so die Schwerpunkte.

Was er nicht gesagt hat, ist, wie er das in einer Koalition mit Rot und/oder Grün durchbringen will. In einer solchen Konstellation bliebe alles, wie es ist: offene Grenzen, Asylmissbrauch, ungehinderte Einwanderung auch von hemmungslosen Gewalttätern.

Was Merz ebenfalls verschwieg, ist der Umstand, dass er das, was er da fordert, schon in der nächsten Sitzungswoche im Bundestag haben könnte, wenn es ihm ernst wäre, ganz ohne Wahlen und Kanzlerschaft. Denn zusammen mit der AfD hätte er heute schon die Mehrheit, das durchzusetzen, was er angeblich will.

Doch ihm ist es wichtiger, die AfD auszugrenzen, als unerträgliche Zustände zu beenden.

Merz’ Migrationsmärchen: Viel Gerede, kein Handeln – UnserTirol24

Während Migranten-Demo: Syrer sticht Mann auf offener Straße in Kiel nieder

Auch auf belebten Einkaufsstraßen ist man vor der tödlichen Messergewalt nicht sicher, wie der neueste Fall aus Kiel zeigt.
Foto: Bjoertvedt / Wikimedia Commons.com (CC BY-SA 3.0)

Auch am heutigen Samstag kam es zu einer in Deutschland mittlerweile alltäglichen Messerattacke durch einen Einwanderer. Nachdem ein Afghane in Aschaffenburg (Bayern) einen erst zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann niedergemetzelt und tödlich verletzt hatte, spielte sich der neueste Vorfall in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel ab.

Messerangriff auf belebter Einkaufsstraße

Gegen 13.20 Uhr soll es in der Holstenstraße zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei der ein Mann schwer verletzt wurde. Zeitgleich fand auf besagter Straße eine kurdische Demonstration statt – ob zwischen der Attacke und dem Kurden-Aufmarsch ein Zusammenhang besteht, ist noch nicht bekannt.

Streit eskaliert – Syrer sticht zu

Die Auseinandersetzung zwischen dem mutmaßlichen Täter, einem 29-jährigen Syrer, und dem Opfer eskalierte schließlich. Der Fremde stach zu und trat anschließend die Flucht an. Ein Großaufgebot der Polizei inklusive weiträumiger Absperrung des Tatorts und eingeleiteter Fahndung konnte den Syrer dann jedoch bereits wenig später fassen.

Der Syrer sitzt nach Angaben einer Polizei-Sprecherin in Polizeigewahrsam, das schwerverletzte Opfer wurde medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch Gegenstand der Ermittlungen.

Während Migranten-Demo: Syrer sticht Mann auf offener Straße nieder – Unzensuriert

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann sticht auf einen Kunden eines Supermarktes im französischen Apt ein, während er „Allah Akbar“ schreit

Am heutigen Samstag, den 25. Januar 2025, griff ein 32-jähriger, polizeibekannter Mann in einem Supermarkt in Apt (Vaucluse) einen Kunden an und rief „Allah Akbar“, wie Valeurs actuelles aus Polizeikreisen erfuhr. Er wurde von einem Sicherheitsbeamten überwältigt.
In einem Supermarkt in Apt (Vaucluse) kam es am Samstag, den 25. Januar, kurz nach 18 Uhr zu einem gewalttätigen Übergriff, wie Valeurs actuelles aus Polizeikreisen erfuhr. Ein mit einem Küchenmesser bewaffneter Mann betrat den Supermarkt und rief „Allah Akbar“. Er ging sofort auf einen Kunden an einer Kasse zu und griff ihn an, wobei er ihm einen Messerstich ins Ohr versetzte, gefolgt von mehreren Faustschlägen. Der Angreifer wurde von dem am Tatort anwesenden Sicherheitsbeamten schnell außer Gefecht gesetzt.

Der Angreifer, der von den Polizeikräften als Mehdi B. identifiziert wurde, ist ein 32-jähriger Mann, der am 12. Juli 1992 in Apt geboren wurde und der Polizei gut bekannt ist. Er ist in der Datei zur Verhinderung der Radikalisierung mit terroristischem Hintergrund (FSPRT) verzeichnet und wird auch in der Verarbeitung der gerichtlichen Vorgeschichte (TAJ) wegen 16 Straftaten aufgeführt, darunter Gewalttaten, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Herstellung von Sprengstoff.

Das Opfer, ein Kunde, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, wurde schnell von den Rettungskräften versorgt. Es erlitt eine Verletzung am Ohr, schwebte aber nach ersten Informationen nicht in Lebensgefahr.
Die örtlichen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände des Angriffs und die Motive des Angreifers zu ermitteln. Die Ermittler schließen zum jetzigen Zeitpunkt keine der möglichen Hintergründe aus.

[Info VA] Apt : un homme armé d’un couteau blesse le client d’un supermarché en criant “Allah Akbar” – Valeurs actuelles

Elon Musk unterstützt erneut AfD und Alice Weidel – die AfD sei die „beste Hoffnung für Deutschland“ (Video)

X

Vier Wochen vor der deutschen Bundestagswahl hat sich der bekannte US-Milliardär Elon Musk erneut aktiv für die AfD ausgesprochen. Beim Wahlkampfauftakt der oppositionellen Partei in Halle (Saale) am Samstag wurde Musk live aus den USA zugeschaltet.

Vor rund 4.500 Anhängern in Halle (Saale) erklärte Musk am Samstag erneut, die AfD sei die „beste Hoffnung für Deutschland“ und forderte die Zuhörer auf, für eine „großartige Zukunft“ zu kämpfen.

Parteichefin Alice Weidel bedankte sich für die Unterstützung und spielte auf Donald Trumps Slogan an: „Make Germany great again.“

Kritiker werfen Musk vor, seine Plattform X dafür zu nutzen, um die Bundestagswahl zu beeinflussen.

Elon Musk wies diese Vorwürfe jedoch von sich und erklärte, dass es ihm lediglich um das Recht auf freie Meinungsäußerung gehe – die selbstverständlich auch ihm zusteht.

Elon Musk unterstützt erneut AfD und Alice Weidel – UnserTirol24

Rhein-Pfalz-Kreis: Marokkanischer Mitarbeiter eines Seniorenheims soll eine demente Bewohnerin sexuell missbraucht und verletzt haben

Wikimedia Commons, Stefan Kühn, CC-Zero

In der Nacht auf den 23.01.2025 soll ein 29-jähriger Mitarbeiter eines Seniorenheimes gegenüber einer Bewohnerin sexuell übergriffig geworden sein. Weitere Mitarbeiter bemerkten dies und alarmierten die Polizei. Die demente Bewohnerin erlitt leichte Verletzungen. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und heute (23.01.2025) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts der qualifizierten sexuellen Nötigung. Als Haftgrund wurde Fluchtgefahr angenommen. Der 29-Jährige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

POL-PPRP: Sexueller Übergriff in Seniorenheim | Presseportal

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Rheinpfalz um einen marokkanischen Staatsangehörigen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde Untersuchungshaft wegen des dringenden Verdachts der „qualifizierten sexuellen Nötigung“ angeordnet. Als Grund für die Untersuchungshaft wurde Fluchtgefahr in seine Heimat angeführt. 

Marokkaner (29) nach sexuellem Übergriff auf Seniorin in Altersheim verhaftet | Exxpress

Aue-Bad Schlema: Messerstecherei unter Syrern auf dem Postplatz

Nach einem mutmaßlichen Messerangriff in Aue am Donnerstagnachmittag mit einem 19 Jahre alten Verletzten konzentrieren sich die polizeilichen Ermittlungen auf zwei mögliche Tatbeteiligte. Wie die Polizei MDR SACHSEN am Freitag sagte, wird gegen beide Jugendliche wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Zwei weitere Jugendliche syrischer Herkunft im Alter von 15 und 17 Jahren seien nach einer vorläufigen Festnahme wieder auf freiem Fuß. Das habe die Staatsanwaltschaft angeordnet.

Laut Polizei wurde der 19 Jahre alte Syrer mit Schnittwunden und Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Körperverletzung hatte sich demnach am Postplatz zugetragen. Nach ersten Befragungen mit Anwesenden und unbeteiligten Zeugen geht die Polizei davon aus, dass es zu einem Streit zwischen mehreren Männern gekommen war, bei dem zwei der Beteiligten auf den Geschädigten losgingen. Dabei habe einer der Angreifer auf den 19-Jährigen eingeschlagen. Der zweite Täter soll ihm eine Schnittverletzung im Gesicht zugefügt haben.

Zeugen hatten laut Polizei den Vorfall beobachtet. Zur Tatzeit habe reger Betrieb an dem Platz geherrscht. Aussagen, wonach es zu einer Panik kam, bestätigte die Polizei nicht. Um den Tatablauf und den Verdacht der gefährlichen Körperverletzung zu ermitteln, werde auch Videomaterial aus Überwachungskameras ausgewertet.

Der Stadtrat von Aue hatte im vergangenen November eine Videoüberwachung für den Postplatz beschlossen. Allerdings ist die aus Kostengründen noch nicht umgesetzt. Hintergrund war eine Häufung von Straftaten wie Körperverletzung, Drogenkriminalität und Diebstähle.

Messerangriff in Aue: Zwei Tatverdächtige im Fokus der Polizei

Bliesmengen-Bolchen: „Psychisch auffälliger“ Türke versucht in Kita einzudringen

Am 23.01.2025, gegen 15:00 Uhr, wurde die Heimleitung einer Kindertagesstätte in Bliesmengen-Bolchen vom Hausmeister auf eine psychisch auffällige Person aufmerksam gemacht. Diese hatte zuvor im Eingangsbereich nach Geld und einem Handy gebeten. Die Person habe einen verwirrten Eindruck gemacht, worauf die Leiterin unter dem Eindruck der Geschehnisse von Aschaffenburg vorsorglich die Türen geschlossen und die Eltern, der in der Kita befindlichen Kinder, über den Sachverhalt informiert hatte. Zudem wurde die Polizei hinzugezogen. Die verdächtige Person, ein 28-jähriger, türkischstämmiger Mann, war der deutschen Sprache nicht mächtig und machte einen verwahrlosten, allerdings absolut ruhigen Eindruck. Da die Identität zunächst nicht geklärt werden konnte, wurde die Person zur Identitätsfeststellung der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt zugeführt. Es wurde ermittelt, dass die Person zuletzt in einer Flüchtlingsunterkunft in NRW gemeldet war. Aktuell besteht kein fester Wohnsitz. Während der Maßnahmen wurden psychische Auffälligkeiten festgestellt, weshalb die Person einem Arzt vorgestellt wurde. Im Anschluss hieran wurde die Person dem Sonnenbergklinikum zugeführt. Es ist zu betonen, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Kinder der Kita oder die Bevölkerung bestand.

POL-HOM: Psychisch auffällige Person an Kita | Presseportal

Kampf gegen politische Korrektheit: Der französische Innenminister nimmt den Fehdehandschuh auf

Die schockierenden Äußerungen des französischen Innenministers Bruno Retailleau häufen sich. Seit seiner Ernennung in der Vorgängerregierung von Michel Barnier spricht dieser „respektable“ Mann vom rechten Flügel der Regierung laut aus, was viele Franzosen denken, aber nicht öffentlich auszusprechen wagen, aus Angst, als „Faschisten“ oder „Anhänger des Rassemblement National (RN)“ abgestempelt zu werden. Auch wenn seine Worte vorerst keine praktische Wirkung haben, so spielen sie doch eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung in der Öffentlichkeit und ebnen den Weg für das, was noch kommen wird.

Seit einigen Monaten reitet Retailleau auf den Schlachtrössern der nationalen Rechten zu den Themen Einwanderung und Kriminalität. Nachdem er die Auswüchse der staatlichen medizinischen Hilfe (AME), die wahllos an Migranten gewährt wird, angeprangert hatte, sprach er sich auch für ein Referendum über die Einwanderung aus. Zum Zeitpunkt des Mordes an der jungen Frau Philippine, der ganz Frankreich erschütterte, sagte er, er wolle den öffentlichen Subventionen für Migrantenverbände ein Ende setzen, die sowohl „Richter als auch Beteiligte“ seien.

Vor kurzem erhob Retailleau seine Stimme gegen Algerien, beschuldigte es, „Frankreich zu demütigen“, und ordnete die Ausweisung von Tiktokern an, die terroristische Drohungen aussprachen. In der Presse verteidigte er ein drastisches Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum und an Universitäten – um dann von einer Regierung gerügt zu werden, die nicht bereit ist, seiner harten Linie gegenüber dem militanten Islam zu folgen.

Am Sonntag, den 19. Januar, brachte Retailleau in der Sendung BFM TV die Frage der ethnischen Statistik wieder auf die Tagesordnung. Dieses Jahr hat das INSEE, Frankreichs nationales Statistikinstitut, eine einfache Frage in seine mehrjährige Volkszählung aufgenommen: „In welchem Ort sind Ihre Eltern geboren?“ Dies löste natürlich in Frankreich, wo solche Statistiken grundsätzlich verboten sind, Vorbehalte und Kritik aus. Ungeachtet möglicher Gegenreaktionen ist Retailleau der Meinung, dass die Einführung von „ethnischen Statistiken“ eine gute Sache wäre, da sie es endlich ermöglichen würden, „die Realität nicht zu verbergen“. Wie die harte Realität der Überrepräsentation von Einwanderern in Gefängnissen und bei der Kriminalität, die von der Linken hartnäckig geleugnet wird.

Diese Äußerungen zeugen von einer gewissen Klarheit über die dramatische Situation in Frankreich, die durch jahrzehntelange unkontrollierte Einwanderung und eine laxe Politik verursacht wurde.

Die Linke ließ sich nicht lumpen und machte Retailleau zu einem ihrer neuen Lieblingsziele, indem sie ihn beschuldigte, „der extremen Rechten in die Hände zu spielen“ und für die RN zu arbeiten. Alle seine Äußerungen wurden sofort von linken Abgeordneten verunglimpft und karikiert, was beweist, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

Leider wissen wir, dass diese Äußerungen wenig oder gar keine Wirkung haben werden. Im Moment wird nur geredet und nicht gehandelt. Aber man kann hoffen, dass er durch sein erneutes Bekenntnis zu einer klaren Linie in diesen Fragen dazu beiträgt, den Weg für andere politische Persönlichkeiten zu ebnen, die den Mut haben, zu handeln.

Was als „erlaubter“ und „akzeptabler“ Diskurs in den Medien gilt, hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der Innenminister ist der letzte Schritt in einem mehrjährigen Prozess, der weitgehend vom Front National und (jetzt Rassemblement National) angeführt wurde, um die öffentliche Meinung an die Themen Einwanderung und Unsicherheit zu gewöhnen. Der Tod von Jean-Marie Le Pen Anfang Januar 2025 hat diesen Wandel in der Presse und in der politischen Klasse deutlich gemacht. Durch seinen Tod wurden zahlreiche seiner Medienauftritte und politischen Reden zu diesen Themen wiederbelebt, die heute nicht mehr den skandalösen Ruf haben, den sie einst hatten.

Die nationale Rechte leidet immer noch unter einem Mangel an Glaubwürdigkeit bei bestimmten Wählerschichten, insbesondere bei Rentnern. Die über 65-Jährigen zögern noch immer, der RN zu vertrauen, und verlassen sich weiterhin stark auf die Mainstream-Medien, die die Aussagen der RN häufig als „populistisch“ bezeichnen – auf Französisch ein stark abwertender Begriff. Aber was sollen sie sagen, wenn dieselben Worte aus dem Mund eines „anständigen“ Ministers kommen? Die Frage, die sich stellt, ist die nach den mittelfristigen Auswirkungen der Haltung von Retailleau. Was wird bei den nächsten Wahlen geschehen? Es gibt mehrere mögliche Szenarien. Die rechte Wählerschaft, die in ihrem Streben nach Seriosität feststeckt, könnte sich weiterhin den Parteien der so genannten „Regierungs“-Rechten zuwenden, jedoch mit stärkeren Forderungen nach realen Ergebnissen, die ihren Versprechen entsprechen. Alternativ könnten die Fakten und die gemeinsamen Interessen die rechten Parteien dazu zwingen, den Cordon sanitaire, der sie künstlich trennt, seit er in den 1980er Jahren von der Linken errichtet wurde, endgültig zu durchbrechen und sich auf ein gemeinsames Programm zu einigen. Das ist das Beste, worauf wir hoffen können.

Immigration vs Political Correctness: French Interior Minister Picks Up the Gauntlet ━ The European Conservative