Paderborn: Algerischer Schwarzfahrer mit Diebesgut erwischt

Dass sich Menschen der Mitnahme zur Wache verweigern ist ein Umstand, mit dem Polizisten häufiger konfrontiert werden. Dass die Wache aber nicht freiwillig verlassen wird, kommt hingegen nicht allzu oft vor.

Weil ein 23-jähriger Mann das bei ihm sichergestellte Diebesgut nicht zurückerhielt, weigerte er sich am Sonntagmittag (26. Januar) die Wache im Hauptbahnhof Paderborn zu verlassen.

Der junge Mann hatte zuvor einen Regionalzug ohne Fahrschein benutzt, woraufhin die Bundespolizisten ein Ermittlungsverfahren einleiteten. Hierbei fiel den Einsatzkräften auf, dass bei dem mitgeführten Mountainbike die Seriennummer offensichtlich erst vor kurzem entfernt wurde. Weiterhin fanden die Beamten ein Tablet sowie ein fremdes Ausweisdokument bei dem Mann aus Bad Driburg.

Ermittlungen ergaben, dass sowohl das Tablet als auch das Ausweisdokument aus einem Schließfach einer zentralen Unterbringungseinrichtung in Bad Driburg gestohlen wurden.

Die Polizisten stellten das Fahrrad, das Tablet, das Ausweisdokument sowie weitere Gegenstände, deren Besitzverhältnisse vor Ort nicht geklärt werden konnten, sicher. Ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahl wurde eingeleitet.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sollte der 23-Jährige aus der Wache entlassen werden. Dieser verlangte jedoch die Herausgabe der sichergestellten Gegenstände und weigerte sich die Wache zu verlassen. Bei der anschließenden zwangsweisen Durchsetzung des Platzverweises leistete der algerische Staatsangehörige zudem Widerstand.

Das Tablet und das Ausweisdokument wurden noch am Sonntag an den Eigentümer übergeben. Die Ermittlungen zu den anderen Gegenständen dauern an.

BPOL NRW: Nach Sicherstellung von Diebesgut – 23-Jähriger weigert sich Wache der … | Presseportal

Gießen: Tamile belästigt Bahnreisende sexuell

Ein 52-jähriger Wohnsitzloser soll am vergangenen Freitagnachmittag (24.1.), während der Zugfahrt von Treysa nach Gießen, sein Geschlechtsteil entblößt und Mitreisende sexuell belästigt haben.

Vordringlich standen Frauen im Fokus des Tatverdächtigen. Er soll die Opfer verbal und durch Gesten zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Ein zu fällig mitreisender Polizeibeamter hatte den Zugbegleiter unterstützt und die Identität des Wohnsitzlosen aus Sri Lanka festgestellt. Bei der Ankunft im Bahnhof Gießen hat der Ordnungshüter den Tatverdächtigen an die Kollegen vom Bundespolizeirevier Gießen übergeben. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 52-jährigen Mann ein Strafverfahren unter anderem wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

Weitere Personen, die ebenfalls Opfer des Mannes wurden sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei unter der Tel.-Nr. 0561 81616-0 oder über www.bundespolizei.de zu melden.

BPOL-KS: Exhibitionist belästigt Reisende im Regionalexpress | Presseportal

Bozen: Marokkaner pöbelt lautstark auf das Krankenhauspersonal ein, beschädigte mehrere Desinfektionsmittelspender und Abfallbehälter, bevor er schreiend durch die Notaufnahme rannte

Vor wenigen Tagen ist die Polizei kurz nach Mitternacht zu einem Einsatz im Krankenhaus von Bozen gerufen worden. Ein betrunkener Mann sorgte dort für erhebliche Unruhen.

Die Beamten trafen vor Ort ein und konnten den Mann, später als 35-jährigen marokkanischen Staatsbürger identifiziert, im Krankenhausparkplatz stellen und festnehmen. Laut Angaben des Sicherheitspersonals begann der Mann nach seiner Ankunft mit dem Rettungswagen lautstark auf das Krankenhauspersonal einzuschreien. Anschließend beschädigte er mehrere Desinfektionsmittelspender und Abfallbehälter, bevor er schreiend durch die Notaufnahme rannte.

Zudem konnten die Sicherheitskräfte anschließend mit Mühe verhindern, dass sich der Mann aus einem Fenster stürzte, berichtet die Quästur. Doch damit nicht genug: Er verließ die Notaufnahme und begann, die Außenspiegel mehrerer geparkter Autos zu zerstören. Erst das Eingreifen der Polizei konnte die Situation beruhigen. Der Mann wurde zur Polizeidienststelle gebracht.

Nach Abschluss der Ermittlungen wurde der Ausländer wegen schwerer Sachbeschädigung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Zudem erließ der Polizeipräsident, Paolo Sartori, aufgrund seines illegalen Aufenthalts einen Ausweisungsbescheid mit der Anordnung, das Staatsgebiet umgehend zu verlassen.

Marokkaner randaliert im Krankenhaus und wird abgeschoben – UnserTirol24

Hamburg: Vergewaltigungsopfer rettet sich vor Vergewaltiger durch Sprung aus dem Fenster im 6. Stock – Nur Stunden später vergewaltigt er ein 14-jähriges Mädchen – Libanese festgenommen

Tatorte: Hamburg-Wilhelmsburg, Korallusstraße. 17 Korallusstraße – Google Maps

Einsatzkräfte der Polizei nahmen gestern Nachmittag im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg einen Mann vorläufig fest, der im Verdacht steht, am Samstag zwei Sexualdelikte begangen zu haben. Der Tatverdächtige soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

a) Nach den bisherigen Erkenntnissen hörten Anwohner in einem Hochhaus im Stadtteil Wilhelmsburg Schreie und fanden vor dem Haus eine schwer verletzte Frau, die mutmaßlich aus großer Höhe gesprungen war. Alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehr transportierten die Verletzte daraufhin in ein Krankenhaus, Lebensgefahr bestand nicht. Nachdem mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen erste Hinweise zu den möglichen Hintergründen erlangten, übernahmen Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes vor Ort die Ermittlungen.

Diese ergaben, dass sich die 18-jährige Frau zuvor mit einem flüchtig Bekannten getroffen hatte und in dem Hochhaus nach jetzigen Erkenntnissen mutmaßlich bedroht und sexuell missbraucht wurde. Im Anschluss flüchtete die Frau, überstieg im Hochhaus eine Balustrade eines Laubenganges und sprang im Zuge der Flucht aus einem bisher ungeklärten Stockwerk in die Tiefe.

b) Am Samstagabend wurde der Polizei ein weiterer Sachverhalt bekannt, bei dem nach bisherigen Erkenntnissen eine 14-Jährige sich mit einem jungen Mann getroffen hatte und gemeinsam in dasselbe Hochhaus gegangen war. Dort soll der Mann die 14-Jährige im Treppenhaus sexuell genötigt und beraubt haben.

Die junge Frau flüchtete ebenfalls vom Tatort und offenbarte sich auf der Straße Passanten, welche die Polizei verständigten.

Beamtinnen und Beamte des für Sexualdelikte zuständige Landeskriminalamt (LKA 42) übernahm daraufhin die Ermittlungen für beide Sachverhalte.

Hierbei geriet ein 18-jähriger Libanese in den Fokus der Beamtinnen und Beamten, welche den Tatverdächtigen gestern Nachmittag nach intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen in Wilhelmsburg vorläufig festnahmen. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte umfangreiche Beweismittel.

Der Tatverdächtige soll heute dem Haftrichter zugeführt werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in diesen Zusammenhängen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

POL-HH: 240120-3. Vorläufige Festnahme nach zwei Sexualdelikten in … | Presseportal

Vertuscht die Bundesregierung einen islamistischen Anschlag?

Wikimedia Commons , Roy Zuo, CC-BY-SA-4.0

Magdeburg wurde in die traurige Geschichte terroristischer Angriffe muslimischer Migranten eingetragen, als der saudi-arabische Terrorist Taleb al-Abdulmohsen am 20. Dezember 200 Meter weit in einen überfüllten Weihnachtsmarkt fuhr und einen neunjährigen Jungen und vier Frauen ermordete. Dazu verletzte er über 200 Menschen, 40 davon schwer.

Es ist ein Vierteljahrhundert her, dass die deutschen Behörden erstmals eine islamistische Terrorzelle im Land identifizierten. Im Jahr 2000 bereitete diese Zelle einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt im französischen Straßburg vor. Seitdem und insbesondere seit der Politik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Deutschlands Grenzen für muslimische Migranten weit zu öffnen, ist der islamistische Terrorismus die größte Sicherheitsbedrohung in Westeuropa, vor allem in Deutschland, wo Weihnachtsmärkte ein besonders begehrtes Ziel sind. Der Autor und Journalist Douglas Murray nennt es “eine der neuesten Traditionen des Kontinents: den Terroranschlag auf Weihnachtsmärkte“. Im Dezember 2016 raste ein Islamist mit einem Fahrzeug in einen Weihnachtsmarkt in Berlin, ermordete 12 Menschen und verletzte 50.

Was haben die deutschen Behörden aus 25 Jahren Terrorerfahrung gelernt? Offenbar nichts.

Die deutschen Behörden und ihre inoffiziellen Sprecher in den traditionellen Medien wollen die Deutschen glauben machen, Abdulmohsen sei ein hasserfüllter Rechter und Ex-Muslim, der die Anhänger seiner angeblich früheren Religion hasste. Während die Ermittlungen zu seinem Anschlag noch laufen, sagte Innenministerin Nancy Faeser Reportern dennoch: “Wir können nur mit Sicherheit sagen, dass der Täter offensichtlich islamophob war.”

“Mit Sicherheit”? Egal, dass Saudi-Arabien die deutschen Behörden wiederholt gewarnt hat, Abdulmohsen stelle eine Gefahr dar. Egal, dass er vor über zehn Jahren, im Jahr 2013, mit einem Terroranschlag in Deutschland gedroht haben soll und sich dabei auf den Bombenanschlag auf den Boston-Marathon bezog. Laut The Telegraph:

“Abdulmohsen, wütend darüber, dass eine deutsche Ärztekammer mehr Papierkram verlangt hatte, bevor sie ihm die Zulassung als Psychiater erlaubte, drohte der Kammer am Telefon mit den Worten: ‘Haben Sie gesehen, was in Boston passiert ist? Etwas Ähnliches wird auch hier passieren.'”

Ein Jahr später äußerte er eine ähnliche Drohung, aber die deutschen Behörden scheinen sie nicht einmal bemerkt zu haben: 2016 wurde ihm in Deutschland Asyl gewährt.

Egal, dass eine saudische Frau in Deutschland wiederholt versucht hatte, die deutschen Behörden zu warnen, er wolle wahllos Deutsche ermorden. Egal, dass er auf X islamistische Posts veröffentlichte und drohte: “Wir werden die Hamas nach Gaza zurückbringen, und wenn Sie möchten, können wir die Hamas zu Ihnen nach Hause bringen, damit Sie davon kosten können.” Tatsächlich kommentierte Abdulmohsen einen Post von Nancy Faeser auf ihrem eigenen X-Account und wies darauf hin, dass er Leute ermorden werde: “Wahrscheinlich werde ich dieses Jahr sterben, um für Gerechtigkeit zu sorgen”, schrieb er Faeser vor seinem Angriff. Die deutschen Behörden, die so eifrig “Hass” gegen X verfolgen, dass sie Rentner verhaften, ignorierten eine echte Bedrohung völlig.

Während sich Abdulmohsen als ehemaliger muslimischer Atheist ausgab, der ein Fan der Partei Alternative für Deutschland (AfD) und von Elon Musk sei, durchschauten einige echte Ex-Muslime dies und erkannten es als Taqqiyah – Verschleierung, um die Ziele des Islam voranzutreiben.

“Ich sage es noch einmal: Viele Leute, die Kontakt zu Taleb hatten, wie ich, bestreiten, dass er jemals ein Atheist oder Ex-Muslim war”, schrieb Ali Utlu, ein deutscher Ex-Muslim.

“Er selbst behauptete, ein Wahhabit zu sein. Er hatte offene Kontakte zu Hamas-Leuten, ebenso wie zu Anhängern des IS.

“Er bedrohte Ex-Muslime und säkulare Verbände, sowie Frauen, die aus Saudi-Arabien geflohen waren und dem Islam abgeschworen hatten. Der Verein und die Frauen wehrten sich juristisch gegen ihn. Er attackierte den Zentralrat der Ex-Muslime sowie mich als Mitglied. Alle großen Islamkritiker blockierten Taleb, weil alle wirre Nachrichten und Drohungen erhielten.

“Er kritisierte den Islam oder seine Verbände nie direkt. Während wir vor Moscheen protestierten, bekämpfte er uns. Auch Saudi-Arabien verteidigte er immer wieder. Wofür?

“Dutzende Menschen teilen Screenshots von Gesprächen, in denen er Menschen bedrohte, weil sie Ex-Muslime sind.”

Die deutschen Behörden – die so verzweifelt versuchen, “Hass” und “Fehlinformationen” zu verhindern, dass sie deutsche Bürger wegen harmloser Internet-Postings verhaften, wie etwa den des 64-Jährigen, dessen Haus durchsucht und dessen elektronische Geräte beschlagnahmt wurden und der verhaftet wurde, weil er Vizekanzler Robert Habeck in den sozialen Medien einen Schwachkopf genannt hatte – haben offenbar entschieden, dass es politisch opportun wäre, Abdulmohsens Taqqiyah als unumstößliche Tatsache darzustellen. Die deutsche Regierung, die die AfD verzweifelt von der Macht fernhalten will, ergriff die Chance, eine Verbindung zwischen Abdulmohsen und der politischen Partei herzustellen, die die Macht der deutschen Linken bedroht.

Innenministerin Faeser verkündet Abdulmohsens Identität als “islamophob” nicht nur mit “Gewissheit”, sondern scheint – wie es in der deutschen Regierung seit Merkels Amtszeit üblich ist – wild entschlossen, zu leugnen, dass Deutschland ein Problem mit islamistischem Terrorismus haben könnte. Als im vergangenen Sommer in Solingen bei einem Messerangriff eines Syrers drei Menschen ermordet wurden, ging es Faeser vor allem darum, dass der Anschlag nicht dazu genutzt werde, “Hass zu säen”.

“Wir lassen uns in solchen Zeiten nicht spalten, sondern stehen zusammen und lassen nicht zu, dass ein solch schrecklicher Anschlag die Gesellschaft spaltet”, sagte sie damals.

Faeser scheint nur ein Ziel vor Augen zu haben: dass die deutsche Linke auf unbestimmte Zeit an der Macht bleibt. Im September 2023 schlug sie vor, dass Ausländer und Migranten, die sich nur sechs Monate in Deutschland aufgehalten haben, bei Kommunalwahlen wählen dürfen sollten.

Die deutsche Regierung, so scheint es, vertuscht einen islamistischen Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt als “islamophob”. Vielleicht sucht die regierende Koalition aus Sozialdemokraten und Grünen bei den Wahlen im nächsten Monat nach neuen Stimmen; vielleicht versucht sie, ihr eigenes massives Versagen bei der Bekämpfung eines Terroristen, vor dem die Behörden so oft gewarnt wurden, zu vertuschen.

Offensichtlich betrachtet die deutsche Regierung Desinformation nicht als Problem, solange sie sie selbst verbreitet.

Vertuscht die Bundesregierung einen islamistischen Anschlag? :: Gatestone Institute

Bonn: Marokkanischer Seriensexverbrecher am Bahnhof festgenommen

Am 25. Januar befanden sich Einsatzkräfte der Bundespolizei im Bonner Hauptbahnhof auf Streife, als einem der Beamten eine männliche Person ins Auge fiel, welche ihm aus einer am 12. Februar 2024 erfolgten Öffentlichkeitsfahndung bekannt war. Unmittelbar entschied der Uniformierte, den Bekannten zu kontrollieren.

Gegen 19:45 Uhr befanden sich die Bundespolizisten in der Maximilianpassage des Bonner Hauptbahnhofs, als sie den 34-jährigen Polizeibekannten antrafen. Er war einem der Beamten aus einer Öffentlichkeitsfahndung wegen sexueller Belästigung in zwei Fällen bekannt.

Da sich der Mann vor Ort nicht ausweisen konnte, führten die Einsatzkräfte den Straftäter der Dienststelle zu. Eine Identitätsfeststellung ergab, neben der Personalie des Bekannten, eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Köln wegen sexuellen Übergriffs. Ein weiterer Datenabgleich offenbarte zudem, dass sich die Person ohne gültigen Aufenthaltsstatus in der Bundesrepublik aufhält.

Nach erneuter Einsichtnahme der Bildprints konnte der 34-Jährige zweifelsfrei dem Sexualdelikt zugeordnet werden.

Nach Rücksprache mit der Landespolizei in Bonn kam zum Vorschein, dass gegen den Marokkaner drei weitere Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung laufen.

Die Beamten nahmen den Straftäter daraufhin doppelfunktional wegen des unerlaubten Aufenthalts und der Sexualdelikte fest und überstellten ihn dem Polizeigewahrsam in Bonn. Mittlerweile befindet sich der Mann wieder auf freiem Fuß. Trotz allem muss er sich wegen der Straftaten verantworten.

BPOL NRW: 34-jähriger Mehrfachtäter wiedererkannt – Bundespolizei nimmt Marokkaner fest | Presseportal

Brandanschlag auf Polizeiinspektion: “Terroristische Grundzüge”

Als die Münchner Feuerwehr am Ort des Geschehens eintraf, brannten bereits 23 Fahrzeuge lichterloh (Symbolbild).
Foto: jarp14 / depositphotos.com

Nachdem es bereits am Freitagabend zu Ausschreitungen eines linken Mobs gegen eine Polizeiwache in Leipzig gekommen war, wurde auch eine Polizeiinspektion in München Opfer mutmaßlich linker Gewalttäter.

23 Fahrzeuge abgebrannt, auch Gebäude beschädigt

Mehr als 20 Einsatzfahrzeuge der Polizei wurden in der Nacht zum Samstag in Brand gesteckt, wobei ein Sachschaden in Höhe von etwa zwei Millionen Euro entstanden sein soll. Der erste Notruf ging gegen 2.30 Uhr ein. Als die Feuerwehr an der Polizeidienststelle ankam, standen bereits alle 23 Fahrzeuge in Flammen. Durch die starke Hitzeentwicklung wurde auch das Gebäude selbst beschädigt. Die Löscharbeiten dauerten etwa 45 Minuten.

Polizeihunde blieben unversehrt

Es werden weiterhin Spuren gesichert, der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung. Der sofortige Einsatz von etwa 50 Beamten, die den Tatort mit ihren Diensthunden nach Spuren absuchten, blieb erfolglos. Auch bei der Diensthundestaffel selbst gab es noch nicht näher bezifferte Schäden. Da allerdings keine Hunde zum Tatzeitpunkt in ihren Zwingen waren, kamen keine Tiere zu Schaden.

“Schwerwiegende Straftat” mit “terroristischen Grundzügen”

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sah in dem Vorfall “schon terroristische Grundzüge”, es sei eine “schwerwiegende Straftat, die sich ganz gezielt gegen jene richtet, die jeden Tag rund um die Uhr im Einsatz für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger sind”, so der CSU-Politiker. Laut dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter wird vermutet, “dass es sich um einen politisch motivierten Anschlag aus dem linksextremen Lager handelt“.

Brandanschlag auf Polizeiinspektion: “Terroristische Grundzüge” – Unzensuriert

Führende britische Universitäten wollen den Einsatz von Prüfungen mit geöffnetem Lehrbuch ausweiten, um die Noten von Studenten aus ethnischen Minderheiten zu verbessern

Wikimedia Commons , Andrew Dunn, CC-BY-SA-2.0

Führende britische Universitäten bereiten sich darauf vor, die Teststandards zu senken, um die Noten von ethnischen Minderheiten und ärmeren Studenten im Rahmen einer großen DEI-Initiative zu verbessern.

Die Universitäten Oxford und Cambridge gehören zu denjenigen, die sich darauf vorbereiten, „integrative Bewertungen“ wie Prüfungen mit geöffneten Büchern und Hausarbeiten anstelle von überwachten Tests vor Ort einzuführen, in der Hoffnung, die Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Studierenden zu verringern, berichtet The Telegraph.

In ihrem jährlichen Zugangs- und Beteiligungsplan (Access and Participation Plan, APP) – ein jährlicher Bericht darüber, wie eine Universität versucht, das Los benachteiligter Studentengruppen zu verbessern – erklärte die Universität Cambridge, dass die traditionellen „Bewertungspraktiken“ für die unterschiedlichen Leistungen der einzelnen Gruppen verantwortlich sein könnten.

Cambridge erklärte, man werde sich speziell um die „Verbesserung der Ergebnisse“ für Studierende mit schwarzer und bangladeschischer Herkunft bemühen. Die Universität berief sich dabei auf Untersuchungen ihrer eigenen Wissenschaftler, wonach die traditionellen Tests „eine Bedrohung für das Selbstwertgefühl“ der Schüler darstellen.

In der APP der Universität Oxford heißt es, man werde versuchen, „eine vielfältigere und integrativere Palette von Prüfungen“ zu verwenden, um „die Wahrscheinlichkeit“ besserer Noten für Schüler aus „niedrigeren sozioökonomischen Verhältnissen“ zu erhöhen.
Das Office for Students (OFS), das die Hochschulbildung in England regelt, hat Berichten zufolge die Pläne unterstützt, und andere Elitehochschulen der Russell Group erwägen, dem Beispiel von Oxford und Cambridge zu folgen.
Nach Angaben des OFS klafft eine Lücke von 22 Prozent zwischen weißen und schwarzen Studenten, wenn es darum geht, einen Abschluss der oberen zweiten Klasse zu erreichen, und eine Lücke von 11 Prozent zwischen wirtschaftlich begünstigten und benachteiligten Studenten.

Ein Sprecher des Studentenbüros verteidigte die Idee, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um die Ergebnisse für einige Gruppen zu verbessern, solange die Kurse „akademisch solide und glaubwürdig bleiben und die harte Arbeit der Studenten zuverlässig widerspiegeln“.

„Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass die derzeitigen Bewertungsmodelle nicht fair sind, sollten die Universitäten Änderungen in der Art und Weise, wie sie die Studierenden benoten, ausprobieren und bewerten“, fügte er hinzu.

Die Maßnahmen haben jedoch Kritik hervorgerufen, u. a. vom ehemaligen Bildungsminister Sir John Hayes, der sagte, dass die Lockerung der Prüfungsanforderungen zugunsten bestimmter Gruppen eine „tiefe Beleidigung für Studenten mit Minderheitenhintergrund“ sei und „die Integrität des Prüfungsprozesses untergraben“ würde.
In Anspielung auf die jüngsten Initiativen von Präsident Donald Trump, die Regierung der Vereinigten Staaten vom DEI zu befreien, witzelte die ehemalige Premierministerin Liz Truss: „Können wir bitte eine Durchführungsverordnung bekommen, die diesen leistungsfeindlichen anti-meritokratischen Unsinn verbietet?“.

Im Oktober warnte der Cambridge-Professor John Marenbon davor, dass wütende Ideologen durch Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) die Idee des „Strebens nach Exzellenz und Wahrheit“ aktiv angreifen würden. Marenbon sagte, der „Angriff ist heftig, und er droht nun, die Universitäten zu zerstören und sie in leere Hüllen zu verwandeln, in Institutionen der Fortbildung ohne Wissen als Ziel.“

Top UK Universities to Expand Open-Book Exams to Help Grades of Minorities

Kulturwandel: Auch Amazon fährt linke Unternehmenskultur zurück

Bei Amazon werden Mitarbeiter ab jetzt wieder wegen Leistung Karriere machen, nicht aufgrund der Hautfarbe.
Foto: Álvaro Ibáñez / Wikimedia (CC-BY-2.0)

Disney, Walmart, Target, McDonald’s und jetzt Amazon: Der nächste US-Konzern verabschiedet sich von seiner linken Unternehmenspolitik.

Spaltung und Diskriminierung

Das berichtet das Nachrichtenunternehmen Bloomberg. Demnach hätten die Mitarbeiter eine firmeninterne Benachrichtigung erhalten, wonach die DEI-Programme (Programme für „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion“, das Kürzel für linke Gesellschaftspolitik) gekürzt werden:

Anstatt Programme für einzelne Gruppen entwickeln zu lassen, konzentrieren wir uns auf Programme mit nachweisbaren Ergebnissen – und wir streben auch die Förderung einer wirklich integrativen Kultur an.

Im Umkehrschluss ist die Meldung auch ein Eingeständnis, dass mit den Diversity- und Genderprogrammen eben keine gedeihliche Unternehmenskultur, sondern das Gegenteil erzeugt wurde.

Kulturwandel

Bereits davor hatte Amazon sein offizielles Positionspapier überarbeitet. Dort finden sich nicht mehr die früheren Sonder-Programme für Schwarze und „LGBTQ+“.

In den USA scheint sich ein Kulturwechsel anzubahnen. Quoten und ganze „Vielfaltsabteilungen“ in Unternehmen verschwinden wieder, Leistung erhält wieder ihren Stellenwert.

Kulturwandel: Auch Amazon fährt linke Unternehmenskultur zurück – Unzensuriert

Die am meisten zensierte COVID-19-Theorie ist nun die offizielle Meinung: Die Theorie des Laborlecks ist jetzt offiziell

Screengrab youtube

Es gab eine Zeit, in der die bloße Erwähnung, dass COVID-19 aus einem chinesischen Labor stammte, dazu führte, dass man auf Facebook und YouTube gesperrt wurde. Jetzt, da die CIA die Theorie des Laborlecks unterstützt, ist dies die offizielle Ansicht.

Bemerkenswert ist, dass das FBI die Theorie des Laborlecks bereits unterstützte, ebenso wie Vertreter des Verteidigungsnachrichtendienstes, aber ein Beamter, der mit der WHO verbunden ist, aus der sich Trump gerade zurückgezogen hat, schaffte es, die offizielle Einschätzung der Geheimdienste zu verdrehen.

Die CIA-Einschätzung ist nicht einmal ein Produkt der neuen Trump-Administration, sondern stammt noch aus der Zeit der Biden-Administration. Sie wird erst jetzt vom neuen Team der neuen Trump-Administration veröffentlicht.

Innerhalb weniger Jahre haben wir uns von der Theorie des Laborlecks, die so gefürchtet war, dass sogar ihre Erwähnung verboten werden musste, zu einer Theorie entwickelt, die sowohl vom FBI als auch von der CIA gebilligt wird.

The Most Censored COVID-19 Theory is Now the Official View | Frontpage Mag