Donald Trump stärkt Kinder- und Jugendschutz: Aus für staatliche Unterstützung für Geschlechtsumwandlungen bei Personen unter 19 Jahren

US-Präsident Donald Trump räumt mit den links-woken Umtrieben in den Vereinigten Staaten auf. Als eine seiner ersten Amtshandlungen unterzeichnete er eine Verfügung, mit welcher in den Bundesbehörden die von der linken Biden-Vorgängerregierung geförderten „DEI“-Programme“ gestoppt werden. Das Kürzel DEI bedeutet „diversity, equity, and inclusion“ (Vielfalt, Gleichheit, Inklusion) und zielt auf die Bevorzugung von Minderheiten und Randgruppen ab.

Nun unterzeichnete Trump eine Präsidentenverfügung zur Stärkung des Kinder- und Jugendschutzes. Konkret geht es um die Streichung staatlicher Unterstützung für sogenannte Geschlechtsumwandlungen bei Personen unter 19 Jahren. Er forderte den Minister für Gesundheit und Soziales auf, „alle geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um die chemische und chirurgische Verstümmelung von Kindern zu beenden“. Die Anordnung bezieht sich auf Behandlungen wie Pubertätsblocker, Hormone wie Östrogen oder Testosteron sowie auf chirurgische Eingriffe.

Die Anordnung weist die staatlichen Versicherungsprogramme an, Behandlungen im Zusammenhang mit der Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen von der Deckung auszuschließen. Außerdem soll verhindert werden, dass medizinische Einrichtungen, die Bundeszuschüsse erhalten, solche Behandlungen anbieten.

Mehr als 26 US-Bundesstaaten haben bereits Beschränkungen für geschlechtsspezifische Behandlungen von Kindern und Jugendlichen eingeführt.

Donald Trump stärkt Kinder- und Jugendschutz – Zur Zeit

Nach der Verabschiedung des historischen Zuwanderungsgesetzes wird von den Linken neben der AfD nun auch ein Verbot der CDU gefordert

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Nachdem die Christdemokraten (CDU) ein historisches neues „Fünf-Punkte-Gesetz“ zur Verschärfung der Zuwanderung verabschiedet haben, das auf die Stimmen der Alternative für Deutschland (AfD) angewiesen ist, kommt es zu heftigen politischen Auseinandersetzungen.

Tausend linke Demonstranten versammelten sich vor der CDU-Zentrale in Berlin. Bild schreibt, dass sie „ein Verbot von CDU und AfD“ fordern.

Die Forderung nach einem Verbot wird erhoben, obwohl beide Parteien zusammen fast 50 Prozent der Stimmen in Deutschland auf sich vereinen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte, die gemeinsame Vereinbarung von Union, FDP und AfD zur Verschärfung des Asylrechts sei ein „Tabubruch“. Er fügte bei einem Auftritt in der Sendung Maischberger hinzu, dass er Friedrich Merz „nicht mehr trauen“ könne.

Zu einem Verbot der AfD äußerte er sich jedoch zurückhaltend: Es gebe noch nicht genügend Beweise, um ein Verbot der AfD erfolgreich zu verfolgen.

„Wir sind ein Rechtsstaat und auch Menschen, die völlig abgelehnt werden, müssen ihm vertrauen können“, sagte der Kanzler. Ein Verbot einer Partei sei „sehr, sehr schwierig und der letzte Schritt. Wenn man an diesen Punkt kommt, muss man sich sehr sorgfältig vorbereiten.“ Er forderte jedoch eine ständige Überwachung der AfD durch deutsche Sicherheitsdienste.

Andere linke Politiker, vor allem von den Grünen und der Linkspartei, fordern schon seit einiger Zeit ein Verbot, während Scholz sich zurückhaltender äußerte.

Zwar gibt es keine offiziellen Verbotsforderungen an die CDU von Parteibonzen, doch könnte die Stimmung schnell kippen, wenn die CDU ihre Zusammenarbeit mit der AfD intensiviert. Linke Parteien fordern nach wie vor Maßnahmen gegen die CDU, die Grüne Jugend schlägt eine „Firewall“ gegen die Partei vor.
„Konservative, die Nazis unterstützen, können nicht Koalitionspartner werden“, sagte der Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel. Er sagte, dass die „Grünen unter dem Vorsitzenden Friedrich Merz keine Koalition mit CDU und CSU eingehen dürfen.“

Auch der Kanzlerkandidat der Grünen, Robert Habeck, bezeichnete am X das Zuwanderungsvotum im Bundestag als „Wendepunkt in Deutschland“.

„Friedrich Merz und die Union haben den Konsens der politischen Mitte dieses Hauses verlassen, keine gemeinsame Sache mit den Extremen zu machen“, schrieb Habeck.

Das von der CDU vorgelegte Gesetz war mehr oder weniger eine Kopie von Vorschlägen, die von der AfD seit Jahren vorgelegt wurden und denen die CDU ihre Zustimmung verweigerte, um jede Zusammenarbeit mit der AfD zu vermeiden. Der Druck in der Frage der Zuwanderung hat jedoch einen Siedepunkt erreicht, da Migranten wöchentlich in Morde und Terroranschläge verwickelt sind, die das Land plagen. Nun hat sich das politische Blatt gewendet.

Auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisierte die Abstimmung.

„Ich finde es enttäuschend, dass sich die demokratischen politischen Kräfte in unserem Land – auch im Wahlkampf – nicht auf eine gemeinsame Linie einigen konnten und damit der AfD die Bühne bereitet haben“, sagte Schuster der Jüdischen Allgemeinen in einer ersten Reaktion auf den Parlamentsbeschluss.

Merz verteidigte das Votum mit den Worten: „Wir haben jetzt das, was wir für richtig halten, in den Bundestag eingebracht und dafür auch eine Mehrheit bekommen.“ Er beklagte, dass er die AfD brauche, um das Gesetz zu verabschieden, sagte aber: „Firewall ist das falsche Bild. Ich will nicht, dass das Feuer hinter der Mauer zu einem Flächenbrand in Deutschland wird.“ Noch im November sagte er jedoch, er würde eine solche Abstimmung nicht vorschlagen, wenn sie nur in Zusammenarbeit mit der AfD zustande käme.

Die AfD zeigte sich begeistert über das Abstimmungsergebnis, das das Ende der sogenannten Brandmauer signalisiert.

„Dies ist wirklich ein historischer Moment“, sagte Bernd Baumann, der Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag. „Das bedeutet das Ende der rot-grünen Dominanz hier in Deutschland für immer. Eine neue Ära beginnt hier und jetzt, und wir führen sie an!“

Germany: After historic immigration law passes, there are now calls to ban the CDU in addition to the AfD

Antisemitismus-Vorwurf erschüttert Hessischen Rundfunk

Foto von Haya Schulmann. Foto: Farideh Diehl – Farideh Diehl, CC BY-SA 4.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=141042867

Gegen den Hessischen Rundfunk sind Antisemitismusvorwürfe erhoben worden, nachdem die deutsch-israelische Cybersecurity-Expertin Haya Schulmann bei den Vorbereitungen zu ihrem Auftritt in der Sendung „Hallo Hessen“ einen, wie sie sagt, zutiefst beunruhigenden Vorfall erlebt hat. Die Kontroverse hat einen öffentlichen Diskurs über Medienethik und die Behandlung von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund ausgelöst.

Schulmann, die an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt, war als Expertin zum Thema europäischer Datenschutz eingeladen. Nachdem sie an einer Grippe erkrankt war, entschied sie sich für eine Online-Teilnahme an der Sendung vom 28. Januar 2025. Während der technischen Probe unterhielt sich Schulmann mit der türkischstämmigen Moderatorin Selma Üsük, was sie als angenehm empfand. „Wir haben uns sehr nett unterhalten“, erzählte Schulmann. Das Gespräch nahm eine scharfe Wendung, als die Moderatorin nach der Herkunft von Schulmanns Namen fragte.

Als er mit „Israel“ antwortete, war Schulmann schockiert. Die Moderatorin reagierte angeblich mit dem Ausruf „Bäääääh“ und streckte ihr die Zunge heraus. Schulmann erinnerte sich: „Danach sagte sie kein Wort mehr zu mir, und ich wurde stummgeschaltet.“ Dieser abrupte Wechsel hinterließ bei Schulmann ein Gefühl der Respektlosigkeit und Verwirrung, was sie dazu veranlasste, die Redaktion zur Rede zu stellen, nachdem ihr Mikrofon wieder aktiviert worden war.

„Ich finde es schwer, dieses Verhalten als etwas anderes als rassistisch oder antisemitisch zu interpretieren“, erklärte Schulmann später auf LinkedIn. Obwohl sie ihre Bedenken geäußert hatte, berichtete sie, dass sie weder vom Sendeteam noch von der Moderatorin eine Entschuldigung erhielt. Stattdessen wurde ihr von der Redaktion gesagt: „Sie haben das falsch verstanden; sie hat es nicht so gemeint.“ Schulmanns Beschwerden wurden von ihren Followern auf LinkedIn aufgegriffen, die eine Rechenschaftspflicht und eine sofortige Klärung der Antisemitismusvorwürfe gegen den Sender forderten.

Dieser Vorfall hat zu erheblichen Reaktionen in den sozialen Medien geführt, wobei viele die Normalisierung solch abwertender Haltungen in den Mainstream-Medien kritisierten. „Alle Leute im Team haben das gesehen, aber anscheinend hat jeder das Verhalten für akzeptabel gehalten“, sagte Schulmann und reflektierte über den Mangel an Unterstützung nach dem Vorfall. Sie zeigte sich schockiert über die mangelnde Bereitschaft der Organisation, mit der Situation angemessen umzugehen, und warf allgemeinere Fragen über den Umgang mit rassistischer und ethnischer Sensibilität in etablierten Institutionen auf.

Über ihre Erfahrungen sagte Schulmann: „Ich habe keine Vorurteile; es ist mir wirklich egal, woher jemand kommt, und schon gar nicht, woher seine Vorfahren stammen. Das erwarte ich auch von seriösen Medien.“ Der Vorfall hat landesweit Alarm geschlagen, was die Wahrnehmung der jüdischen Gemeinschaft angeht. Viele plädieren für eine stärkere Sensibilisierung und Schulung der Medienschaffenden, um zu verhindern, dass sich ähnliche Vorfälle wiederholen.

Der Hessische Rundfunk hat den Vorfall zugegeben und zugesagt, die Vorwürfe von Schulmann gründlich zu untersuchen. In einer Erklärung des HR auf LinkedIn heißt es: „Liebe Haya Schulmann, wir haben gerade deinen Beitrag gesehen. Wir versichern dir, dass wir diese Angelegenheit umgehend klären werden.“ Obwohl diese Antwort als Schritt nach vorn angesehen wird, wurde sie von denjenigen, die den Vorfall miterlebt haben, mit Skepsis aufgenommen und sie haben eine transparente Rechenschaftspflicht gefordert.

Antisemitic Allegation Rocking Hessian Broadcasting – The Pinnacle Gazette

Trump will Pro-Palästina-Demonstranten abschieben

Image: Wikimedia Commons

US-Präsident Donald Trump will ausländische Teilnehmer an pro-palästinensischen Kundgebungen an amerikanischen Universitäten ausweisen lassen.

In einem Informationsblatt zu der entsprechenden Anordnung heißt es: „An alle Ausländer, die sich an den pro-jihadistischen Protesten beteiligt haben: Wir werden Sie 2025 finden und abschieben.“

Trump kündigte außerdem an, rasch die Studentenvisa aller Hamas-Sympathisanten an den Universitäten zu annullieren.

Trump will Pro-Palästina-Demonstranten abschieben – UnserTirol24

Anti-Islam-Aktivist Salwan Momika in Schweden erschossen

Wikimedia Commons , Frankie Fouganthin, CC-BY-SA-4.0

Der Koran-Verbrenner Salwan Momika ist bei einer «brutalen Exekution», in Södertälje, wie die schwedische Polizei es nennt, am Mittwochabend gestorben. Momika soll mehrfach in den Kopf geschossen worden sein. Mehrere Personen sollen wegen ihrer Beteiligung an dem Vorfall festgenommen worden sein.

Die Exekution soll live in den sozialen Medien übertragen worden sein und ein Clip, der angeblich den Tathergang zeigt, ist im Umlauf, wie schwedische Medien berichten.

Salwan Najem, ein langjähriger Begleiter von Momika, sagte in einem Interview mit 24 Nyheterna, er habe Angst. «Er hatte keinen Schutz. Sie haben ihn ihm weggenommen. Wir erhielten aber beide Drohungen.»

«Sie wollen jeden töten, der einen Koran verbrannt hat», fuhr Najem fort. «In meinem Tiktok Live-Feed schreiben alle, dass ich als Nächster an der Reihe bin.»

Der irakische Flüchtling Salwan Momika ist 2023 mit mehreren Aktionen aufgefallen, bei denen er auf Koran-Bücher herumgetrampelt ist und sie anschliessend verbrannt hat. Auch andere waren damals beteiligt gewesen, aber er galt als Organisator der Aktionen.

Der 37-Jährige beantragte 2018 in Schweden Asyl und bekam eine Aufenthaltsbewilligung. Laut France24 kommt der Christ aus dem Nordosten des Iraks, wo er 2014 eine Partei mit Miliz gegründet haben soll, um den IS zu bekämpfen. Wegen eines Machtkampfs mit dem Anführer einer anderen christlichen Miliz habe Momika den Irak verlassen.

Zuletzt wollte Momika offenbar in den USA Asyl ersuchen. Seine letzten Posts auf seinem X-Profil fragten seine Follower nach Geld, um sich einen Anwalt leisten zu können, der ihn in die USA bringen könnte.

Während Livestream: Anti-Islam-Aktivist Salwan Momika erschossen – 20 Minuten

AfD erreicht mit 23 Prozent neuen Höchstwert – SPD stürzt ab

Die AfD kommt CDU/CSU in Umfragen immer näher, besonders für die SPD sind die Aussichten allerdings eher düster.
Foto: Pictograph / depositphotos.com

Nur wenige Wochen vor der Bundestagswahl am 23. Februar geht es für die AfD in Umfragen weiter bergauf – die Unionsparteien verlieren dagegen deutlich, und für die FDP rückt der Wiedereinzug ins Parlament in weite Ferne.

AfD nur noch sechs Prozent hinter CDU/CSU

Nur noch 15 Prozent erreichen die Sozialdemokraten in der aktuellen Sonntagsfrage von YouGov, damit verliert die Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz gleich vier Prozent und liegt nur noch knapp vor den Grünen, die 13 Prozent erreichen und mit einem Verlust von zwei Prozent ebenfalls deutlich Federn lassen müssen. Was die Kanzler-Partei verliert, kann die AfD hingegen zulegen: Würde am Sonntag gewählt, würden ganze 23 Prozent (und damit vier Prozent mehr als in der letzten Umfrage) der Partei und ihrer Kanzlerkandidatin Alice Weidel das Vertrauen schenken und zur zweitstärksten Kraft im Bundestag machen.

Linke und BSW müssen zittern, FDP rutscht weiter ab

Weniger glücklich mit den aktuellen Zahlen dürfte man hingegen bei der FDP sein: Die Freien Demokraten verlieren einen Prozentpunkt und schaffen nur noch traurige drei Prozent – damit wird es immer unwahrscheinlicher, dass sie im Februar die Fünf-Prozent-Hürde knacken. Bei der letzten Wahl (und damit vor der bekanntermaßen sehr unglücklichen Regierungsbeteiligung an der “Ampel” mit Union und SPD) haben die Liberalen noch 11,4 Prozent erreicht.

Hoffnungen machen können sich hingegen die Linkspartei, die fünf Prozent erreicht (plus einen Prozentpunkt) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das unverändert bei sechs Prozent liegt.

AfD erreicht mit 23 Prozent neuen Höchstwert – SPD stürzt ab – Unzensuriert

Juristisches Gremium des Europarats zweifelt an der Annullierung der rumänischen Wahlen

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Die Venedig-Kommission, das Beratungsgremium des Europarates für Verfassungsfragen, hat Bedenken gegen die Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahlen im vergangenen Dezember geäußert.

In dem am 28. Januar veröffentlichten Bericht der Venedig-Kommission wird betont, dass die Annullierung von Wahlen nur das letzte Mittel sein sollte, das durch solide Beweise gestützt wird.

„Die Annullierung eines Teils der Wahlen oder der Wahlen als Ganzes kann nur unter sehr außergewöhnlichen Umständen als ultima ratio und unter der Bedingung zugelassen werden, dass Unregelmäßigkeiten im Wahlprozess das Ergebnis der Wahl beeinflusst haben könnten“, so die Kommission.

Der Bericht wies darauf hin, dass Entscheidungen über die Ungültigerklärung von Wahlen gut begründet und transparent sein und auf klaren, überprüfbaren Beweisen beruhen müssen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in demokratische Prozesse zu erhalten.

„Die Befugnis der Verfassungsgerichte, Wahlen von Amts wegen für ungültig zu erklären, sollte – wenn überhaupt – auf außergewöhnliche Umstände beschränkt und klar geregelt sein, um das Vertrauen der Wähler in die Legitimität der Wahlen zu erhalten“, so der Bericht.

Die Entscheidung des rumänischen Gerichts löste eine erhebliche Kontroverse aus. Die pro-westliche Kandidatin Elena Lascorni, die in der ersten Runde der Wahl den zweiten Platz belegte, erklärte Anfang Januar, der rumänische Staat schulde seinem Volk eine „Erklärung“.

Der Bericht betonte auch, dass eine Entscheidung über die Ungültigerklärung einer Wahl nicht auf der Grundlage „geheimer Informationen“ getroffen werden sollte.

„Nach Ansicht der Venedig-Kommission sollten solche Entscheidungen die Verstöße und die Beweise genau benennen und dürfen sich nicht ausschließlich auf geheime Informationen stützen (die nur als Kontextinformationen verwendet werden dürfen), da dies nicht die notwendige Transparenz und Überprüfbarkeit garantieren würde“, so der Bericht.

Die Annullierung, durch die der rechtsgerichtete Kandidat Călin Georgescu disqualifiziert wurde, stützte sich zunächst auf geheime Dokumente, die am 28. November vorgelegt und am 4. Dezember freigegeben wurden.

Die rumänischen Behörden behaupteten, die Annullierung sei aufgrund russischer „Beeinflussungsmaßnahmen“ gerechtfertigt.

Viele haben argumentiert, dass die angeblichen Unregelmäßigkeiten kein ausreichender Grund für die Annullierung der Wahl waren.

Gabriel Elefteriu, stellvertretender Direktor des Rates für Geostrategie, sagte: „Die Dokumente bieten keine konkreten Beweise für eine russische Einmischung in die rumänischen Präsidentschaftswahlen und auch keine glaubwürdigen Verbindungen zwischen Călin Georgescu und Russland.“

Die Überprüfung durch die Venedig-Kommission wurde auf Antrag von Theodoros Rousopoulos, Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, vom 13. Dezember eingeleitet.

Ziel der Untersuchung war es, die Bedingungen und rechtlichen Standards zu klären, unter denen Verfassungsgerichte Wahlen für ungültig erklären können.

Dieser Bericht folgte auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), Georgescus Berufung gegen die Annullierung der Präsidentschaftswahlen zurückzuweisen.

In einem Gespräch mit Brussels Signal am 22. Januar kam Elefteriu zu dem Schluss, dass die Annullierung der Wahl ein schwerer Schlag für die Demokratie sei.

Sie spiegele einen breiteren Trend im Westen wider, wo grundlegende demokratische Rechte von politischen Regimen untergraben würden, die an der Macht bleiben wollten.

Die Kommission berät die Mitgliedstaaten in Rechtsfragen und unterstützt sie dabei, ihre rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen an die europäischen und internationalen Standards für Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit anzupassen.

Council of Europe legal body casts doubt on Romanian election annulment – Brussels Signal

51-jähriger libanesischer Migrant bleibt auf freiem Fuß, obwohl er 2 Jahre lang Kinder in der deutschen Stadt Zetel schikanierte und belästigte

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Ein Asylbewerber, von dem man annimmt, dass er aus dem Libanon stammt, hat die deutsche Stadt Zetel in Niedersachsen terrorisiert, wo er seit zwei Jahren Kinder belästigt und gestalkt hat, indem er Kinder in Schulen, Kindergärten und an Bushaltestellen attackiert hat.

Obwohl 100 Ermittlungsverfahren gegen den Mann eingeleitet wurden, ist es den Behörden nicht gelungen, ihn davon abzuhalten, was die Gemeinde dazu veranlasst hat, sich mit dem Problem an die Presse zu wenden.

Die Behörden und Anwohner glauben, dass er psychisch krank ist, aber ein Richter hat bisher keine Maßnahmen ergriffen.

Der 51-jährige Migrant ist dafür bekannt, dass er Kinder vor ihrer Schule und in der Nähe des Kindergartens belästigt, so Bürgermeister Olaf Oetken im Gespräch mit dem NDR. Der Mann sei gelegentlich gewalttätig geworden, und in letzter Zeit sei sein Verhalten immer bedrohlicher und aggressiver geworden, so der Bürgermeister.

Erster Stadtrat Bernd Hoinke glaubt, dass der Mann psychisch krank ist, aber es gibt noch keine offizielle Diagnose, obwohl der Mann vorübergehend in psychiatrischer Behandlung war.

Gegen den Migranten wird nicht nur wegen Belästigung und Bedrohung von Kindern ermittelt, sondern auch wegen Diebstahls, Hausfriedensbruchs und Störung der öffentlichen Ordnung. Die Polizei will den Mann dauerhaft in einer psychiatrischen Klinik unterbringen, wartet aber noch auf einen Gerichtsbeschluss. Bisher hat sich ein Bezirksrichter geweigert, eine solche Anordnung zu erlassen.

„Mit unserer Stellungnahme möchten wir die zuständigen Behörden darauf aufmerksam machen, dass aus unserer Sicht eine potenzielle Gefahr besteht“, heißt es in einer Erklärung der Gemeinde.

Der Fall ist so dringlich geworden, dass die lokale politische Führung eine Konferenz auf kommunaler Ebene im Landkreis Friesland einberufen hat.

Das Problem psychisch kranker Migranten, die nach Deutschland kommen, stellt ein bedeutendes Problem für die öffentliche Sicherheit dar, aber viele Skeptiker bezweifeln, dass diese Migranten wirklich psychisch krank sind oder einfach nur aus purer Aggression handeln. Der saudische Weihnachtsmarkt-Angreifer wurde beispielsweise als „psychisch krank“ eingestuft, obwohl er jahrelang seine Absichten mitteilte, dass er einen Terroranschlag auf Deutsche plante, was alles auf X öffentlich zugänglich war. Außergewöhnlich ist, dass der Mann als hochspezialisierter Arzt für psychiatrische Behandlung diente, auch wenn sich ein Großteil seiner medizinischen Vorgeschichte jetzt als Betrug herausgestellt hat, wie Remix News berichtete.

Nach der brutalen Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein afghanischer Migrant ein zweijähriges Kind und einen 41-jährigen Mann tötete, gibt es nun erneut Bedenken hinsichtlich der „psychischen Gesundheit“ von ungeprüften Migranten. Der Afghane war für eine lange Geschichte von Gewalttaten bekannt und sollte das Land bereits verlassen haben.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die eine unglaubliche Flut von Terroranschlägen und Straftaten von Ausländern zu verantworten hat, sagte, die Behörden müssten strenger mit psychisch kranken Straftätern umgehen.

„Die Polizei muss in der Lage sein, die Gefahren, die von solchen Menschen ausgehen, so früh wie möglich zu erkennen und einzugreifen“, sagte sie.

Germany: 51-year-old Lebanese migrant remains free despite harassing and stalking children for 2 years in German town of Zetel

Panisches deutsches Establishment versucht, die AfD zu verbieten

Photo: Jörg Braukmann, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Der deutsche Bundestag wird am Donnerstag, den 30. Januar, darüber debattieren, ob die rechtsgerichtete Partei Alternative für Deutschland (AfD) verboten werden soll.

Eine Gruppe von 113 Abgeordneten hat beantragt, dass das Parlament über einen Antrag berät, der das Verfassungsgericht auffordert, über die Verfassungswidrigkeit der Partei zu entscheiden. Der Antrag wird von Abgeordneten des Mitte-Rechts-Bündnisses CDU/CSU, der Linken sowie der beiden Regierungsparteien SPD und Grüne unterstützt.

Die Unterzeichner behaupten, die AfD „wende sich gegen zentrale Grundprinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“, stelle die Menschenwürde in Frage und strebe eine „ethno-nationalistische Stärkung“ der deutschen Identität an.

Als Beweise führt der Antrag Gerichtsurteile, Recherchen von Journalisten und die Einstufung der Partei durch den Verfassungsschutz an. Er erwähnt auch die berüchtigte und falsch berichtete Potsdamer Konferenz Ende 2023, auf der sich Mitglieder der AfD und anderer rechter Bewegungen trafen, um ihre Pläne zur Eindämmung der illegalen Migration zu diskutieren.

Vorschläge für ein Verbot der Partei sind in den letzten Jahren immer wieder aufgetaucht, wobei sich Politiker von der radikalen Linken bis zur rechten Mitte für diese Idee eingesetzt haben.

Die AfD ist stärker denn je: Umfragen zufolge wird sie bei der Bundestagswahl am 23. Februar ihr bisher bestes Ergebnis erzielen – derzeit liegt sie mit 23 % auf Platz zwei. Vor kurzem hat sie auch ihre erste Landtagswahl in Ostthüringen gewonnen und ein Drittel aller Stimmen erhalten.

Ihre Popularität ist aufgrund ihrer harten Haltung zur Einwanderung und der Tatsache, dass sie die letzten deutschen Regierungen für ihren miserablen Umgang mit der Wirtschaft und der Energiekrise kritisiert hat, kontinuierlich gewachsen.

Die etablierten Parteien, die den Anstieg der AfD in den Umfragen fürchten, wenden alle möglichen undemokratischen Methoden und schmutzigen Tricks an, um die Glaubwürdigkeit der AfD zu untergraben: Sie bespitzeln die Partei auf legale Weise, halten staatliche Gelder zurück und veröffentlichen falsche Medienberichte, darunter einen „investigativen“ Artikel der Linken über das Potsdamer Treffen, in dem fälschlicherweise behauptet wird, dass die Teilnehmer der Konferenz die Abschiebung deutscher Bürger ausländischer Herkunft diskutiert hätten.

Sollte ein Verbotsantrag gegen die AfD angenommen werden, würde das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden, ob die Partei eine Gefahr für die demokratische und rechtsstaatliche Ordnung des Landes darstellt. Wie wir kürzlich berichteten, gibt es unter vielen Abgeordneten eine Abneigung, das Gericht um ein Verbot zu bitten – vor allem, weil Verfassungsrechtsexperten glauben, dass die AfD die Voraussetzungen für ein Verbot nicht erfüllt, nämlich weil sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht „aggressiv und kämpferisch“ bekämpft.

Die Debatte könnte ein symbolischer Schritt sein, der darauf abzielt, ein Zeichen für die Auseinandersetzung mit der AfD zu setzen, aber sie könnte auch nach hinten losgehen und die Partei weiter stärken.

Die Grünen selbst werden am Donnerstag einen konkurrierenden Antrag im Parlament einbringen, der von 43 Abgeordneten unterzeichnet ist, „um die Verfassungswidrigkeit der AfD festzustellen“. Dieser Antrag zielt nicht darauf ab, das Verfassungsgericht direkt um ein Verbot zu bitten. Stattdessen soll der Bundestagspräsident eine Expertengruppe einsetzen, die „die Erfolgsaussichten“ eines möglichen Verbots prüft.

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat bereits in der Vergangenheit Versuche, ihre Partei zu verbieten, mit den Worten kritisiert, dass diese „den undemokratischen Geist der konkurrierenden Parteien widerspiegeln“.

Auf die Entscheidung der AfD, den Gesetzentwurf der CDU/CSU zur Verschärfung des Asylrechts zu unterstützen, der am Mittwoch im Bundestag debattiert wird, dürfte der jüngste Antrag jedoch keinen Einfluss haben. Die Rechtspartei hat ihre Unterstützung für den Plan zum Ausdruck gebracht, wonach illegale und undokumentierte Migranten an den Grenzen des Landes zurückgewiesen werden sollen.

Das Mitte-Rechts-Bündnis wurde von den linken Parteien dafür kritisiert, dass es die Stimmen der AfD akzeptiert und den Cordon sanitaire um die rechte Partei einreißt, um seine Initiative durchzusetzen. Aber abgesehen von der Zusammenarbeit in dieser Frage ist es unwahrscheinlich, dass die CDU/CSU bereit sein wird, mit der AfD in anderen Fragen zusammenzuarbeiten.

Panicking German Establishment Attempts To Ban AfD  ━ The European Conservative

Rentnerin zweimal vergewaltigt: Prozess gegen irakischen Intensivstraftäter in Hamburg gestartet

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Gleich zweimal soll ein Iraker im letzten Jahr eine 82-jährige Rentnerin in Hamburg vergewaltigt haben, nun wird ihm der Prozess gemacht: Seit Dienstag muss sich der 36-jährige Iraker Hawzheen A. vor Gericht unter anderem für die Sexualverbrechen verantworten, das er im Sommer 2023 begangen haben soll. Dem Mann wird vorgeworfen, die ältere Dame in ihr Schlafzimmer gezerrt und dort vergewaltigt zu haben, die zweite Vergewaltigung soll dann in der Wohnung eines Bekannten im darunterliegenden Stockwerk passiert sein. Der Prozess geht am Freitag weiter, der angeklagte Iraker wollte sich bisher nicht zu den Tatvorwürfen äußern.

Angeklagter ist gewaltbereiter Intensivtäter

Der arbeitslose Migrant, der aufgrund seiner “psychischen Probleme” in einer sozialtherapeutischen Anstalt anstatt einer regulären Untersuchungshaft sitzt, hat bereits eine lange “Karriere” hinter sich: 2023 soll er eine wildfremde Frau aus unbekannte Gründen vor einem Café niedergeschlagen haben, wie Bild.de berichtet. Das Opfer kam nur einigermaßen glimpflich davon, weil Gäste des besagten Cafés einschritten – was den Iraker allerdings nicht daran hinderte, die herbeigerufen Polizisten zu schlagen, zu treten und anzuspucken.

Kurz darauf verletzte er dann drei andere Polizisten, die wegen einer Sachbeschädigung durch den Mann im Einsatz waren. Wenig später wurde dann ein Nachbar zum Opfer des Migranten, weil er sich geweigert hatte, dem Iraker Geld zu leihen.

Rentnerin zweimal vergewaltigt: Prozess gegen irakischen Intensivstraftäter gestartet – Unzensuriert