Schule verbietet Aufhängen der Österreich-Fahne: Rot-weiß-rote Fahne gilt offenbar als „rechtsextrem“

Wie weit linksextreme Ideologie bereits im heimischen Bildungswesen verankert ist, zeigt ein Vorfall aus Braunau in Österreich. In einer 1. Klasse der dortigen HTL durften sich Schüler ein Thema aussuchen, wie sie ihren Klassenraum gestalten möchten. Die Entscheidung fiel auf eine Österreich-Fahne. Doch die Jugendlichen hatten die Rechnung ohne die Schulleitung gemacht. Diese teilte ihnen mit, dass in der Schule derartige Aktionen nicht erlaubt seien. Zudem wolle man solche politisch-rechten Ideologien nicht tolerieren. Hätten die Schüler eine Regenbogenfahne im Klassenzimmer aufgehängt, wären sie wahrscheinlich gelobt worden.

Die Gratiszeitung „Heute“ fragte bei der Bildungsdirektion nach, was es mit dem Verbot auf sich hat. Und die Bildungsdirektion verstickt sich hinter dem Wappengesetz. In einer Stellungnahme schreibt sie, „da die Verwendung des Bundeswappens gesetzlichen Regelungen unterliegt, wurde auf die notwendige rechtliche Klärung hingewiesen“. Außerdem soll nun klären, ob die Fahne aufgehängt werden darf oder nicht.

Hier hakt der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl ein: „Das Wappengesetz regelt lediglich, dass das Bundeswappen nicht geführt und somit eine rechtliche Berechtigung vorgetäuscht werden kann. Auch ist die öffentliche Herabwürdigung im Wappengesetz eindeutig geregelt und wird klar sanktioniert. Diese Herabwürdigung könnte man aber bei böswilliger Interpretation durchaus bei jenen Verantwortlichen annehmen, die den Schülern die Flagge als Wandschmuck untersagt haben und ihnen gleichzeitig eine unlautere Gesinnung unterstellen.“

Überhaupt ist für Brückl der Vorfall an der HTL Braunau an Absurdität und Niederträchtigkeit nicht mehr zu überbieten. „Anstatt sich als verantwortliche Schulleitung darüber zu freuen, dass es Schüler gibt, die eine positive Einstellung zu ihrem Heimatland haben, werden diese diskreditiert und als Rechtsextreme gebrandmarkt“, so Brückl, der der Schulleitung den Rat nahelegt, sich bei den betroffenen Schülern und Eltern zu entschuldigen.

Schule verbietet Aufhängen der Österreich-Fahne – Zur Zeit

Applaus-Skandal beim „Schlagabtausch“: ZDF setzt linke Studenten ins Publikum

Screenshot/ZDF

Denn schon nach 50 Sekunden der Sendung mit FDP-Chef Christian Lindner, BSW-Namensgeberin Sahra Wagenknecht, Linken-Chef Jan van Aken, Grünen-Co-Chef Felix Banaszak, AfD-Co-Chef Tino Chrupalla und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt war klar, wohin die Reise gehen würde: Nur bei der Vorstellung der Grünen- und Linken-Politiker klatschte das Publikum frenetisch – bei den Gästen der anderen Parteien blieb es im ZDF-Studio hingegen still.

So verhielt es sich auch während der Debatte. Etwa als Linken-Chef van Aken den AfD-Chef Chrupalla mit den Worten „Jetzt halten Sie doch mal Ihren rechten Rand“ harsch zurechtwies – das Publikum jubelte und johlte.

Beim Publikum handelte es sich in weiten Teilen um Studenten linker Berliner Universitäten. Das erklärte der ZDF-Redakteur Dominik Rzepka bei der Analyse der Sendung hinterher: „Im Publikum saßen relativ viele Zuschauer von der HU Berlin und der FU Berlin – also zwei eher linken Universitäten in Berlin –, die extra auch angeschrieben und eingeladen wurden.“

Applaus-Skandal beim „Schlagabtausch“: ZDF setzt linke Studenten ins Publikum | NIUS.de

Deutsche Kommunen sind mit dem Zustrom von Asylbewerbern überfordert und fordern Unterstützung vom Bund

Die Unterbringung einer Rekordzahl von Asylbewerbern hat die öffentlichen Dienste und die städtischen Finanzen in untragbarem Maße belastet. Die Kommunen brauchen dringend Hilfe vom Bund, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), André Berghegger.

Im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) betonte Berghegger die wachsende Belastung der kommunalen Ressourcen. „Uns fehlen die finanziellen, personellen und räumlichen Kapazitäten, um noch mehr Menschen unterzubringen“, sagte er und wies auf die dringende Notwendigkeit hin, den Zustrom von Asylbewerbern zu reduzieren.

„Für die Kommunen ist es wichtig, dass die Zahl der Asylbewerber deutlich zurückgeht. Wir brauchen dringend eine Atempause“, fügte er hinzu.

Die Gemeinden haben nach wie vor mit der finanziellen Belastung durch die Unterbringung derjenigen zu kämpfen, die bereits in ihrem Zuständigkeitsbereich leben, und täglich kommen weitere Neuankömmlinge hinzu. Berghegger wies auf die große Diskrepanz zwischen den Bundesmitteln und den tatsächlichen Kosten für die Kommunen hin.

„Die Bundesregierung zahlt 7.500 Euro pro Kopf. Die tatsächlichen Kosten für Unterbringung, Versorgung und Integration liegen aber bei 15.000 bis 20.000 Euro pro Person und Jahr. Die Kosten für Kindertagesstätten und Schulen sind dabei noch nicht berücksichtigt“, erklärte er.

Als langjähriges Mitglied der CDU und ehemaliger Bundestagsabgeordneter forderte Berghegger die Bundesregierung auf, die Pauschale für die Aufnahme von Flüchtlingen mindestens zu verdoppeln, um die Finanzierungslücke zu schließen.

Abgesehen von den finanziellen Aspekten sprach sich Berghegger für eine zentralere Zuständigkeit des Bundes für Abschiebeverfahren aus. „Abschiebungen scheitern oft am Zuständigkeitswirrwarr und an komplizierten Zeiträumen. Der Bund muss dringend mehr Verantwortung übernehmen“, sagte er.

Die sozialdemokratisch geführte Bundesregierung hat wie ihre CDU-Vorgängerin in den letzten zehn Jahren eine Rekordeinwanderungswelle nach Deutschland erlebt, die zu einem Anstieg des Rechtspopulismus geführt hat. Es wird erwartet, dass die Alternative für Deutschland (AfD) die CDU bei der Bundestagswahl am 23. Februar als stärkste Partei ablösen wird.

Remix News berichtete am Donnerstag, wie der jüngste Sicherheitsbericht des Allensbach-Instituts, eines privaten Meinungsforschungsinstituts, das einen jährlichen Bericht darüber erstellt, wie sicher sich die Deutschen fühlen, herausfand, dass sich nur noch 60 Prozent der Deutschen in ihrem eigenen Land sicher fühlen. Zwischen 2019 und 2022 sinkt der Wert zwischen 71 und 82 Prozent.

Ein Hauptgrund für die mangelnde Sicherheit ist die zunehmende Migration. 81 Prozent der deutschen Bevölkerung sind der Meinung, dass inzwischen zu viele Flüchtlinge im Land leben. In den ostdeutschen Bundesländern sind es sogar 95 Prozent.

Berghegger schlug vor, dass Bund und Länder ihre Verteilungsstrategien für Asylbewerber überarbeiten sollten. Er schlug vor, dass nur noch Personen mit einer klaren Bleibeperspektive den Kommunen zugewiesen werden sollten. „Menschen, die kein Bleiberecht erhalten, könnten leichter in ihre Heimatländer zurückgeführt werden, wenn sie in zentralen Landeseinrichtungen untergebracht werden“, sagte er.

Ein Problem für die Regierung besteht jedoch darin, dass Asylbewerber, die an der Grenze nicht aufgegriffen werden und denen der Zugang verweigert wird, oft ohne jegliche Papiere ankommen, da sie ihren Ausweis weggeworfen haben, so dass es unmöglich ist, festzustellen, wohin sie zurückgeschickt werden sollen.

Da in diesem Jahr weiterhin eine große Zahl von Migranten nach Deutschland einreist, hat eine Rekordzahl von ihnen keine Ausweispapiere, was die Abschiebung dieser Neuankömmlinge zu einer nahezu unmöglichen Aufgabe macht.

Im Juni letzten Jahres berichtete Remix News, dass 57 Prozent der Asylbewerber – gegenüber 48 Prozent im Jahr 2023 – laut Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) keinen Ausweis haben, der ihre Identität, ihr Alter oder ihr Herkunftsland belegt.

https://twitter.com/RMXnews/status/1887084885744976379

Im ganzen Land gab es Proteste auf lokaler Ebene gegen Gemeinden, die neue Asylunterkünfte errichteten, um die Verpflichtungen des Bundes zu erfüllen.
Einige Kommunalpolitiker haben sich gegen die Vorgaben der Bundesregierung gewehrt, darunter Gachenbachs Bürgermeister Alfred Lengler, der den Abriss aller Asylbewerberheime anordnete, nachdem zwei afrikanische Migranten mehrere ältere Frauen während einer Trauerfeier für den Ortsbrandmeister angegriffen hatten.

German municipalities overwhelmed by asylum seeker influx, call for federal support

Bielefeld: Polizeibekannter afrikanischer Schwarzfahrer tritt Polizistin ins Gesicht

Nach einer Fahrt in einem ICE ohne Fahrschein und anschließenden Widerstand gegen Einsatzkräfte der Bundespolizei hat das Amtsgericht Bielefeld am Donnerstag (6. Februar) die Untersuchungshaft gegen einen 28-jährigen Mann angeordnet.

Bei einer Fahrscheinkontrolle in einem ICE von Hamm nach Bielefeld stellte die Zugbegleiterin fest, dass der 28-Jährige nicht im Besitz eines Fahrscheines war. Zur Identitätsfeststellung forderte sie im Hauptbahnhof Bielefeld die Bundespolizei an. Gegenüber den Einsatzkräften weigerte der Mann sich, sich auszuweisen und verließ den Zug nur widerwillig.

Auf dem Bahnsteig verhielt er sich weiterhin unkooperativ und wiedersetzte sich aktiv gegen die Mitnahme zur Wache. Daraufhin brachten die Einsatzkräfte ihn zu Boden und fesselten ihn. Auch hierbei leistete der Mann Widerstand und traf eine Polizistin mit dem Fuß im Gesicht. Die Beamtin wurde leicht verletzt, konnte ihren Dienst aber fortführen.

Auf der Wache der Bundespolizei ermittelten die Einsatzkräfte, dass der guinea-bissauische Staatsangehörige hinreichend polizeilich bekannt ist und sich aktuell unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete das Amtsgericht Bielefeld die Untersuchungshaft gegen den Mann an. Während der Vorführung leistete er erneut Widerstand gegen die Einsatzkräfte der Bundespolizei, woraufhin ein weiteres Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

BPOL NRW: Nach Widerstand gegen Bundespolizei – Untersuchungshaft angeordnet | Presseportal

Deutschland verwehrt offenbar dem Sohn des Ex-Schahs von Persien die Teilnahme an der Münchner Sicherheitskonferenz

Reza Pahlavi, Gage Skidmore , Wikimedia Commons , CC-BY-SA-2.0

Reza Pahlavi, Sohn des ehemaligen Schahs von Persien und prominenter Vertreter der iranischen Opposition, hat dem deutschen Außenministerium vorgeworfen, ihm die Teilnahme an der Münchner Sicherheitskonferenz verboten zu haben.

Die Konferenz, die vom 14. bis 16. Februar in München stattfindet, gilt als eines der wichtigsten internationalen Foren für Sicherheitspolitik. Erwartet werden rund 60 Staatschefs und 150 Minister aus der ganzen Welt.

Am 6. Februar erklärte der 64-jährige Pahlavi, der 1967 offiziell zum Kronprinzen von Iran ernannt wurde, in einem Beitrag auf X, dass er zur Teilnahme an der Veranstaltung eingeladen worden sei. Trotzdem sei seine Teilnahme vom deutschen Außenministerium blockiert worden, sagte er.

„Die Intervention des deutschen Außenministeriums, meine Teilnahme zu blockieren, stellt Deutschland auf die falsche Seite der Geschichte“, sagte er.

Deutschland ist der wichtigste Handelspartner des Iran in Europa. In einem prominenten Fall lieferte der deutsche Industrieriese Bosch zwischen 2016 und 2018 8.000 Überwachungskameras an das Regime.

Pahlavi warf der deutschen Regierung vor, der „Islamischen Republik“ nachzugeben, also dem Ajatollah-Regime, das den Iran seit dem Sturz von Pahlavis Vater Mohammad Reza Pahlavi 1979 mit eiserner Faust regiert.

Reza Pahlavi fügte hinzu, dass er trotz des Ausschlusses nach München reisen werde. „Die Befreiung des Irans wird niemals von ausländischen Regierungen bestimmt werden“, schloss er.

Er ist eine der Hauptfiguren der Opposition gegen das islamistische Regime. Trotz seiner monarchistischen Erziehung hat er sich offiziell dafür eingesetzt, dass der iranische Staat demokratisch und säkular wird und die Menschenrechte achtet.

Ein amerikanisch-iranischer Kommentator nannte Pahlavi „den glaubwürdigsten Führer für den regierungslosen Iran“.

Die derzeitige Situation hat international für Bestürzung gesorgt.

Am 7. Februar sagte Charlie Weimers, ein Europaabgeordneter der rechtsgerichteten Schwedendemokraten, auf X, die Entscheidung sei beschämend für die deutsche Regierung.

Als Antwort auf die Vorwürfe erklärte das Außenministerium am 7. Februar gegenüber deutschen Medien: „Die Münchner Sicherheitskonferenz entscheidet unabhängig über Einladungen.“

Soweit dem Ministerium bekannt sei, sei keine der Einladungen an iranische Oppositionelle zurückgezogen worden, hieß es.

Brussels Signal bat das Ministerium um weitere Informationen, hatte aber bis zum Redaktionsschluss noch keine Antwort erhalten.

Dem Außenministerium, das von Annalena Baerbock von den Grünen geleitet wird, wurde in der Vergangenheit eine zu große Nähe zum islamistischen Regime in Teheran vorgeworfen.

Im Oktober 2024 hat der Iran den deutschen Staatsbürger Jamshid Sharmahd hingerichtet, den iranische Streitkräfte 2020 in Dubai entführt hatten.

Baerbock und Bundeskanzler Olaf Scholz wurden heftig kritisiert, weil sie nicht genug getan hatten, um ihn zu retten.

Im Jahr 2023 wurde bekannt, dass Adnan Tabatabai, einer von Baerbocks Beratern, dem Regime in Teheran angeblich verdeckt seine Dienste angeboten hatte, um dessen Interessen im Westen zu fördern.

Germany allegedly bans ex-Shah of Persia’s son from Munich Security Conference – Brussels Signal

Drogenfund in Bozen: Polizei nimmt zwei Marokkaner fest

In der vergangenen Nacht haben Drogenfahnder der Bozner Polizei einen VW Touran nahe der Autobahnausfahrt Bozen-Süd gestoppt. Dabei wurden zwei Ausländer festgenommen.

Am Steuer des Fahrzeugs saß ein 45-jähriger Marokkaner, der bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten und Drogenhandels verurteilt wurde. Zudem wurde er im Jahr 2017 wegen eines versuchten Mordes an seine Ehefrau zu mehr als neun Jahren Haft verurteilt. Laut der Polizei war der 45-Jährige auch erst im Januar mit einem Abschiebebescheid belegt und nach Rom gebracht worden. Ein Gericht hat jedoch entschieden, dass er im Land bleiben darf, da er angeblich eine Wiedereingliederung versuchte.

Während der Kontrolle bemerkten die Beamten, dass ein zweites Fahrzeug, ein Ford Escort, plötzlich eine riskante Wendung machte und sich wieder auf die Autobahn in Richtung Norden begab. Eine weitere Polizeistreife nahm die Verfolgung auf und stoppte den Wagen an der Ausfahrt Bozen-Nord. Am Steuer saß eine 42-jährige Frau, italienische Staatsbürgerin marokkanischer Herkunft und Partnerin des zuvor kontrollierten Mannes.

Bei der Durchsuchung ihres Autos fand die Polizei zehn Kilogramm Haschisch, versteckt in einer Sporttasche im Kofferraum. Zudem entdeckten die Beamten im Fahrzeuginneren ein Kilogramm Kokain. Der Straßenverkaufswert der Drogen wird auf rund 150.000 Euro geschätzt. Außerdem wurden 1.000 Euro in Bar sichergestellt, die vermutlich aus Drogengeschäften stammen.

Die beiden Verdächtigen wurden festgenommen und in die Gefängnisse von Bozen und Trient gebracht. Gegen den Mann wurde ein neuer Abschiebebescheid erlassen, während die Frau für drei Jahre nicht nach Bozen zurückkehren darf. Diese Maßnahmen treten in Kraft, sobald die beiden ihre Haftstrafen verbüßt haben.

Drogenfund in Bozen: Polizei nimmt zwei Marokkaner fest – UnserTirol24

Neubauer blamiert sich: Geschichtsunterricht für Klima-Aktivisten

Fridays for Future Luisa wollte auf X wieder einmal Haltung zeigen – und hat sich stattdessen grandios blamiert. Ihr Versuch, die CDU mit einem Adenauer-Wahlplakat zur „Brandmauer“ gegen die AfD zu ermahnen, endete in einem historischen Fiasko.

„Bring this energy back“, schrieb Neubauer euphorisch über ein Adenauer-Plakat und forderte, „Faschisten“ konsequent aus der Demokratie auszuschließen. Dumm nur: Adenauer koalierte mit Parteien, die mindestens so rechts standen wie die heutige AfD, und holte ehemalige NS-Funktionäre in höchste Ämter. Historiker zerpflückten Neubauers Vergleich umgehend. Michael Wolffsohn stellte klar: Adenauer habe rechte Parteien „eingebunden und ausgetrocknet“ – was in Neubauers Logik bedeutet, dass Friedrich Merz mit der AfD koalieren müsste. Herzlichen Glückwunsch zur unbeabsichtigten Wahlkampfhilfe!

Doch damit nicht genug: Auch der Historiker Andreas Rödder, der Mitglied der CDU ist, belehrte die ahnungslose Klima-Aktivistin. Adenauer sei das perfekte Beispiel für das Gegenteil einer Brandmauer – er habe ehemalige Nationalsozialisten bewusst in die Bundesrepublik integriert. Neubauer löschte ihren Beitrag hastig, nachdem sie bemerkte, dass ihre eigene Ideologie sich gerade selbst ad absurdum geführt hatte.

Diese Peinlichkeit passt ins Gesamtbild: Während in Deutschland hysterisch vor der AfD gewarnt wird, demonstriert Neubauer perfekt die historische Ahnungslosigkeit und intellektuelle Kurzschlusslogik der linksliberalen Szene. Man bastelt sich die Geschichte zurecht, wie es gerade passt – Fakten spielen keine Rolle.

Die Realität sieht anders aus: Die Brandmauer bröckelt, und immer mehr Menschen in Deutschland haben genug von der elitären Selbstgerechtigkeit und der moralischen Erpressung durch Aktivisten, die außer Schlagwörtern nichts zu bieten haben. Die AfD wächst – nicht trotz, sondern wegen solcher absurden „Kampagnen“. Neubauers peinlicher Auftritt ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass in der BRD Panik ausgebrochen ist, weil das Volk sich langsam zurückholt, was ihm gehört.

Neubauer blamiert sich: Geschichtsunterricht für Klima-Aktivisten – Zur Zeit

Belgischer Anti-Korruptions-Chef bei Razzia verhört

Justizpalast in Brüssel. Justizpalast – Google Maps

Belgische Ermittler der Generalinspektion der Polizei (AIG) haben in Begleitung eines Richters die Zentralstelle für die Bekämpfung der Korruption (OCRC) durchsucht.

Nach Angaben der belgischen Medien Le Soir und Knack stand die Razzia am 7. Februar im Zusammenhang mit undichten Stellen in der Qatargate-Untersuchung.

Qatargate ist ein laufender politischer Skandal, in den Beamte des Europäischen Parlaments verwickelt sind.

Der Leiter des OCRC, Hugues Tasiaux, wurde Berichten zufolge von der Polizei in seinen Büros und in seiner Wohnung durchsucht und zum Verhör vorgeladen.

Nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Nachrichtensenders VRT NWS war Tasiaux die einzige Person, die befragt wurde.

Brussels Signal hat sich an die Brüsseler Staatsanwaltschaft gewandt, aber bei Redaktionsschluss noch keine Antwort erhalten. Weitere Einzelheiten über die Ermittlungen sind derzeit nicht bekannt.

Le Soir schrieb, dass die ehemalige sozialistische Europaabgeordnete Marie Arena und ihr Sohn Ugo Lemaire, der vor kurzem im Rahmen einer großen internationalen Untersuchung wegen angeblichen Cannabishandels verhaftet wurde, eine Beschwerde eingereicht hatten, die laut der Zeitung der Auslöser für die Ermittlungen sein könnte.

Die beiden behaupteten, dass die Vertraulichkeit der Qatargate-Untersuchung verletzt worden sei, und beriefen sich dabei auf zahlreiche Indiskretionen in der Presse.
Im September 2024 kam es zu einem Konflikt innerhalb der Korruptionsbekämpfungsbehörde. Es gab Beschwerden darüber, dass die Ermittler die Genehmigung der Führungsebene einholen müssen, bevor sie einen Polizeibericht an die Staatsanwaltschaft weiterleiten.

Einige meinten, dies erwecke den Eindruck, dass heikle Ermittlungen vertuscht würden und dass die Leitung versuche, die Arbeit der Ermittler in unzulässiger Weise zu beeinflussen.

Zuvor hatte ein Bericht der öffentlich-rechtlichen Medienanstalt RTBF mit dem Titel La Belgique sous influence auf eine mögliche Einflussnahme der marokkanischen Regierung hingewiesen.

Ein Mitglied des OCRC verfasste daraufhin einen Polizeibericht über mögliche Korruption und Einmischung, was zu einer strafrechtlichen Untersuchung durch die Brüsseler Staatsanwaltschaft führte.

Daraufhin berichtete Le Soir, dass eine Untersuchung gegen die marokkanische Regierung wegen möglicher Einflussnahme und Korruption eingeleitet worden sei.

Innerhalb des OCRC wurde befürchtet, dass die Forderung des Direktors nach Genehmigung eine direkte Reaktion auf diese politischen Turbulenzen war und möglicherweise darauf abzielte, künftige sensible Untersuchungen zu verhindern.

Belgian anti-corruption chief questioned in raid

Treysa (Schwalm-Eder-Kreis): Afrikaner bespuckt und attackiert Bahnreisende

Wikimedia Commons, Olaf Just, CC-BY-3.0

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung soll es gestern Nachmittag (6.2. / 15:30 Uhr) in der Hessischen Landesbahn (Zugnummer: 24414) auf der Fahrt von Frankfurt a.M. in Richtung Kassel gekommen sein. Auf der Strecke im Bereich Treysa soll ein 27-Jähriger aus Somalia zwei 31-jährige Deutsche zunächst tätlich angegriffen haben. Dabei soll der 27-Jährige versucht haben, einen der beiden Geschädigten mit einem Kugelschreiber anzugreifen. Zudem soll er auf sie gespuckt haben. Eine Streife der Polizeistation Schwalmstadt nahm den Sachverhalt zunächst auf und übergab diesen später zuständigkeitshalber an die Bundespolizeiinspektion Kassel.

Durch die Auseinandersetzung wurde niemand der Beteiligten verletzt.

Zeugen gesucht! Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat den Vorgang übernommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Um den Vorfall lückenlos aufzuklären, bittet die Bundespolizeiinspektion Kassel um Zeugenhinweise unter der Tel.-Nr.: 0561-81616 0 oder über www.bundespolizei.de

BPOL-KS: Streit im Zug eskaliert – Bundespolizei sucht Zeugen! | Presseportal

Stuttgart: Sexuelle Nötigung durch “Südländer” in der S-Bahnlinie 4

Bereits am Dienstag (04.02.2025) kam es in der S-Bahnlinie 4 zu einer sexuellen Nötigung einer 41 Jahre alten Frau.

Ersten Informationen zufolge ereignete sich der Vorfall gegen 23:45 Uhr. Hiersoll die 41-jährige deutsche Staatsangehörige in der S4 von Stuttgart Hauptbahnhof in Richtung Marbach einen Stehplatz eingenommen haben, als am Haltepunkt Zuffenhausen ein bisher unbekannter Täter zustieg. Dieser stellte sich offenbar der Geschädigten direkt gegenüber und griff dieser während der Fahrt zur Haltestelle Feuerbach ungefragt zwischen ihre Beine. Weiterhin soll er seine Hand an ihrem Genitalbereich gerieben haben. Laut aktuellen Erkenntnissen konnte sich die Frau aufgrund des Schocks zunächst nicht aus der Situation befreien. Dies gelang ihr wohl erst, als mehrere Reisende am Bahnhof Feuerbach die S-Bahn verließen. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen südländisch aussehenden Mann mit dunklen kurzen Haaren und gestutztem Bart handeln. Augenscheinlich hatte er eine Größe von ca. 165-170 cm und war ca. 30-35 Jahre alt. Bekleidet soll er mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Hose gewesen sein. Auffällig war hier wohl ein Ohrring in seinem linken Ohr. Die Bundespolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen wegen des Verdachts einer sexuellen Nötigung aufgenommen und bittet Zeugen, sachdienliche Informationen telefonisch an 0711 / 870 35 weiter zu geben.

BPOLI S: Sexuelle Nötigung in der S-Bahnlinie 4, Zeugen gesucht; | Presseportal