Polnische Polizei nimmt Rentnerin fest, die Pro-Tusk-Chef einer Wohltätigkeitsorganisation kritisiert hat

Jerzy Owsiak, der Gründer und Leiter der WOŚP-Wohltätigkeitsorganisation, verfolgt alle, die ihn kritisieren, darunter auch eine 66-jährige Frau, die inhaftiert wurde, weil sie angeblich sein Leben bedroht hatte, als sie schrieb, sie hoffe, dass er umkomme, weil er ihrer Meinung nach keine Rechenschaft über die Art und Weise ablege, wie er das Geld, das seine Wohltätigkeitsorganisation gesammelt hat, ausgibt. Foto: Screen grab youtube

Drei Polizisten, darunter der stellvertretende Chef der Stadtpolizei, haben eine Rentnerin festgenommen, nachdem sie ihr Haus wegen einer Social-Media-Nachricht durchsucht hatten, wie das Nachrichtenportal wp.pl am 7. Februar berichtete.

Die Razzia, die ohne Durchsuchungsbefehl durchgeführt wurde, erfolgte nach einer Ermittlung, bei der angeblich festgestellt wurde, dass Izabella Majewska, 66, eine äußerst kritische Nachricht in den sozialen Medien gepostet hatte, die an den pro-Donald-Tusk-Vorsitzenden einer der bekanntesten polnischen Wohltätigkeitsorganisationen, des Großen Orchesters der Weihnachtswohltätigkeit (WOŚP), gerichtet war.

Gegen Majewska wird nun wegen einer Straftat ermittelt, für die sie bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen könnte.

Der Nachrichtenagentur zufolge klopfte es am 15. Januar um 6 Uhr morgens an der Haustür der Rentnerin, die an Krebs leidet und mit einer monatlichen Mindestrente von 200 Euro in einer Wohnung in der Stadt Toruń lebt, und eine Gruppe von Beamten verlangte Einlass.

Der Leiter der Wohltätigkeitsorganisation ist Jerzy Owsiak, der die WOŚP gegründet hat und leitet. Jedes Jahr sammelt sie Millionen von Euro für das polnische Gesundheitswesen.

Owsiak ist wegen seiner öffentlichen Unterstützung für den jetzigen Ministerpräsidenten Donald Tusk bei den Parlamentswahlen 2023 umstritten.

Er hat sich auch geweigert, Fragen über die Art und Weise zu beantworten, wie er die von seiner Wohltätigkeitsorganisation gesammelten Gelder ausgegeben und verbucht hat, einschließlich der Gelder, die sie für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten Polens im Jahr 2024 erhalten hat.

Owsiak hat behauptet, er habe Morddrohungen erhalten, die indirekt durch eine, wie er es nannte, „Hasskampagne“ von konservativen Medien wie TV Republika und wPolsce24 inspiriert wurden.

Im Januar teilte er den Sponsoren seiner Wohltätigkeitsorganisation mit, dass er nicht mehr mit denjenigen zusammenarbeiten werde, die weiterhin auf TV Republika, dem beliebtesten Nachrichtensender Polens, werben.

Mehrere Werbetreibende, darunter die deutsche Supermarktkette Lidl, haben beschlossen, ihre Werbung auf diesem Sender einzustellen, wenn sie ihren Streit mit Owsiak nicht beilegen.

Die Polizei hat die angeblichen Morddrohungen untersucht und dabei den von Majewska am 12. Januar auf Facebook veröffentlichten Beitrag ausgegraben, wie wp.pl berichtet.

Darin soll sie Owsiak mit den Worten verflucht haben: „Du solltest so schnell wie möglich sterben, denn ich habe genug davon, dass du stiehlst und mit der Naivität der Polen Geld machst, dass du Villen im In- und Ausland hast, dass deine Kinder im Ausland ausgebildet werden und dass du und deine Frau ein hohes Gehalt beziehen. Genug, Sie sollten über all das Rechenschaft ablegen und Ihre Brille wechseln, denn das ist es, was LGBP tragen.“ Owsiak ist für seine große, rosa Brille bekannt.

Dem wp.pl-Bericht zufolge stellte das Posting weder eine Morddrohung gegen Owsiak noch einen Vorschlag dar, dass jemand anderes dies tun sollte. Außerdem sei Owsiak von der Polizei nie dazu befragt worden, ob er das Posting als Morddrohung verstanden habe. Die Polizei habe daher auf eigene Faust gehandelt, obwohl seine Anwälte der Polizeiaktion zugestimmt hätten.

Die wp.pl berichtete auch über Einzelheiten, wie die Polizei die Rentnerin festnahm. Drei Beamte, darunter der stellvertretende Leiter der Stadtpolizei von Toruń, hätten ihre Wohnung aufgesucht. Berichten zufolge handelten sie auf Initiative des Zentralbüros für Cyberkriminalität, das Majewskas Beitrag als Bedrohung einstufte und daher gegen sie wegen einer Straftat ermittelte, für die sie bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen könnte.

Majewska wurde festgenommen, ihre Wohnung wurde durchsucht – obwohl die Polizei über keinen Durchsuchungsbefehl verfügte – und ein Smartphone beschlagnahmt, so wp.pl. Laut wp.pl berichtete die Polizei, dass sie neben dem von der Abteilung für Internetkriminalität markierten Beitrag noch mehrere andere kritische Beiträge über Owsiak veröffentlicht hatte.

Auf dem Polizeirevier, zu dem sie gebracht wurde, wurde Majewska wegen Morddrohungen und Anstiftung zum Mord an Owsiak angeklagt, obwohl sie aussagte, dass sie weder die Mittel noch die Absicht hatte, ihn zu verletzen, und lediglich wollte, dass er über die Finanzen seiner Wohltätigkeitsorganisation Rechenschaft ablegt, berichtete wp.pl.

Der Staatsanwalt, der auf dem Polizeirevier eintraf, beschloss nachträglich, die Durchsuchung von Majewskas Eigentum mit der Begründung eines „Notfalls“ zu legalisieren, so das Nachrichtenportal.

Der Staatsanwalt ordnete an, Majewska unter polizeiliche Aufsicht zu stellen, sich dreimal wöchentlich zu melden und ihr zu verbieten, in der Öffentlichkeit über den Fall zu sprechen; außerdem wurde eine Kaution von 75 Euro festgesetzt.

Majewska soll gegen die Auflagen für ihre Freilassung verstoßen haben, als sie kurz nach ihrer Entlassung mit TV Republika sprach. Trotz dieser Tatsache, der großen Aufmerksamkeit, die der Fall erregt hat, und der Tatsache, dass er nun von einer Gruppe konservativer Anwälte des Think-Tanks Ordo Iuris übernommen wurde, wurden keine weiteren Maßnahmen gegen sie ergriffen, berichtete wp.pl.

Die örtliche Staatsanwaltschaft in Toruń teilte wp.pl mit, dass der Fall gegen sie derzeit geprüft werde und dass sie sich nicht weiter dazu äußern werde, ob sie die Staatsanwaltschaft anweisen werde, die Angelegenheit vor Gericht zu bringen.

Polish police ‘detain pensioner who criticised pro-Tusk charity chief’ – Brussels Signal

Schlimmer Verdacht: Will Merz die Regierungsbildung in Österreich verhindern ?

Ziert sich ÖVP-Chef Christian Stocker bei den Regierungsverhandlungen mit FPÖ-Chef Herbert Kickl deshalb, weil CDU-Chef Friedrich Merz ihn darum gebeten hat?
Foto: Ruttinger

Unter den Journalisten geht das Gerücht um, dass CDU-Chef Friedrich Merz den ÖVP-Chef Christian Stocker gebeten haben soll, mit der Regierungsbildung in Österreich bis nach der Bundestagswahl zu warten.

Offensichtlich fürchtet Merz, dass ein Zustandekommen einer FPÖ-ÖVP-Regierung in Österreich der AfD in Deutschland zusätzlichen Aufschwung geben könnte. Diesen Verdacht äußerten gestern, Sonntag, auf ServusTV sowohl der FPÖ-nahe Politikberater Heimo Lepuschitz als auch der Publizist und Ökonom Max Otte.

Vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar

Die vorgezogene Bundestagswahl findet nach Platzen der Ampel-Regierung mit SPD, Grünen und FDP am 23. Februar statt. Zuletzt verlor die Union aus CDU und CSU in einer Umfrage 0,3 Prozent, liegt aber mit 29,6 Prozentpunkten immer noch klar vor der zweitstärksten Fraktion, der AfD, die bei dieser Wahltrend-Befragung auf 20,5 Prozent kommt. Deutlich dahinter platzieren sich SPD (16 Prozent) und Grüne (13,3 Prozent).

Ende der “Brandmauer”

Merz ist im Wahlkampf bemüht, neuerlich eine glaubwürdige Distanz zur AfD herzustellen. Diese hatte er verloren, als die Union im Bundestag erstmals mit der AfD für eine Asyl-Verschärfung gestimmt hatte. Politik-Beobachter sprachen daraufhin von einem historischen Moment. Damit sei das Ende der viel beschworenen „Brandmauer“, die die Altparteien jahrelang gegen die AfD aufrechterhalten wollten, markiert worden.

Spekulation über Telefonat zwischen Merz und Stocker

Dass Merz eine Regierungsbildung der CDU-Schwesterpartei ÖVP mit den Freiheitlichen nicht in sein Wahlkampf-Konzept passt, ist nachvollziehbar. Würde diese Ehe doch auch die von ihm nun wieder verpönten Rechten in Deutschland salonfähiger machen. Ob sich ÖVP-Chef Stocker – nach einem womöglichen Anruf von Merz oder EU-EVP-Politiker Manfred Weber, der hier eine besondere Rolle einnehmen soll – bei den Verhandlungen deshalb so ziert, kann nur vermutet werden.

Schlimmer Verdacht: Hat Merz Stocker gebeten, mit Regierungsbildung zu warten? – Unzensuriert

Stuttgart: Afghane nötigt eine schlafende Bahnreisende sexuell

Zu einer sexuellen Belästigung durch einen 19-jährigen Mann ist es am Sonntagmorgen (10.02.2025) in einem Zug in Richtung Stuttgart gekommen.

Zeugen beobachteten den 19-jährigen afghanischen Staatsangehörigen gegen 08:30 Uhr dabei, wie er durch den Zug lief und neben einer schlafenden 38-jährigen Reisenden Platz nahm. Nach derzeitigem Kenntnisstand soll der Mann anschließend den Oberschenkel sowie den Intimbereich der französischen Staatsangehörigen berührt haben. Die geschädigte Frau vertraute sich bisherigen Informationen zufolge der Zugbegleiterin an, welche die Bundespolizei über den Sachverhalt informierte. Die eingesetzten Beamten trafen den 19-Jährigen beim Halt des Zuges am Stuttgarter Hauptbahnhof an und unterzogen ihn den polizeilichen Maßnahmen. Hierbei stellten die Polizisten eine geringe Menge Betäubungsmittel sicher, welche der Tatverdächtige mit sich führte. Der 19 Jahre alte Mann muss nun unter anderem mit einem Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung rechnen.

BPOLI S: Sexuelle Belästigung im Zug | Presseportal

Grüne gescheitert: Schweizer lehnen „radikalen Wandel in der Lebensweise“ ab

Auch wenn die Klimabewegten die Straßen dominieren, scheiterten sie an der heutigen Volksabstimmung in der Schweiz.
Foto: Animaflora-PicsStock / depositphotos.com

Die Jungen Grünen hatten heute, Sonntag, zum Bekenntnistest aufgerufen: Die Schweizer sollten sich entscheiden, ob sie für die Rettung des Klimas ihre Wirtschaft komplett umbauen wollen, oder eben nicht.

Abstimmung über Verfassungsänderung

Die Schweizer entschieden sich dagegen. Nein, sie wollen keine absolute Klimagesellschaft und damit kein „Konzept der planetaren Grenzen“ in der Verfassung. Dieses hätte vorgesehen, dass menschliche Aktivitäten so begrenzt werden müssen, dass sie der Nachhaltigkeit dienen, wobei diese Grenzen erst festzulegen seien. Konkret ging es darum, die Wirtschaft so umzubauen, dass die Schweiz nur noch genau so viel herstellt und einführt, wie es die Natur verkraftet. Wer letzteres bestimmt, war dabei unklar.

Nur 30 Prozent der Teilnehmer folgten laut Prognosen dem Ansinnen der Grünen, 70 Prozent stimmten gegen die „Umweltverantwortungsinitiative“ und folgten damit der Schweizer Regierung, rechten Parteien und Wirtschaftsvertretern, die vor den Folgen für das Land, den Wohlstand und die Freiheit warnten.

Nein zu radikalem Gesellschaftswandel

Auch in der Schweiz zeichnet sich eine Abkehr von der Klimareligion ab. Denn zuvor hatten die Forderungen nach CO₂-Neutralität bis 2025 und einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien bei Volksabstimmungen noch die Mehrheit gefunden. Bundesrat Albert Rösti (SVP) erklärte das heutige Abstimmungsergebnis:

Das Nein ist gewiss kein Nein zum Schutz der Umwelt.

Es sei unbestrittenen, dass man der Lebensgrundlage Sorge tragen müsse. Es sei aber ein Nein zu einem radikalen Wandel in der Lebensweise.

Grüne gescheitert: Schweizer lehnen „radikalen Wandel in der Lebensweise“ ab – Unzensuriert

Mann attackiert vier Personen mit Messer in Dublin – verhaftet (Video)

Screen grab youtube

In der irischen Hauptstadt Dublin ist ein Mann festgenommen worden, der zuvor mehrere Personen mit einem Messer attackiert hatte. Wie die Irish Times berichtet, stach der Mann im Stadtgebiet Stoneybatter auf bis zu vier Personen ein. Eine der angegriffenen Personen sei demnach bereits in unmittelbarer Nähe ihres Wohnortes gewesen, als es zum Angriff kam.

Die Opfer seien nicht lebensgefährlich verletzt worden, berichtet die Zeitung weiter. Der Angreifer war demnach mit einem herkömmlichen Küchenmesser bewaffnet. Zur Verhaftung sei es am Nachmittag, kurze Zeit, nachdem erste Notrufe bei der Polizei eingegangen waren, gekommen. Derzeit bestehe für die Bevölkerung keine Gefahr mehr, so ein Polizeisprecher.

«Ich habe gesehen, wie viele Polizeiautos sehr schnell ankamen. Sie sprangen alle genau zur gleichen Zeit heraus. Ich sah einen Typen rennen und sie stürzten sich vor einem Haus auf ihn», berichtete eine Augenzeugin.

Dublin: Mann attackiert vier Personen mit Messer – verhaftet – L’essentiel

Zahlen steigen massiv: Täglich zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland

Zwei Gruppenvergewaltigungen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland jeden Tag. Im vergangenen Jahr waren es sage und schreibe 761 Sexualverbrechen durch mehrere Tatverdächtige, wie aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes hervorgeht.

Die Hälfte der Tatverdächtigen hat keine deutsche Staatsangehörigkeit und sind damit stark überrepräsentiert – wie viele der “deutschen” Vergewaltiger einen Migrationshintergrund haben, wird von den Behörden nicht erfasst.

Mainstream-Medien relativieren Ausländergewalt

Gerade Linke haben mit diesen Tatsachen ein Problem: Als vor kurzem etwa die AfD-Politikerin Beatrix von Storch den hohen Ausländeranteil bei Gruppenvergewaltigungen in der ARD-Sendung “Hart aber fair” ansprach, relativierte Moderator Louis Klamroth diese Fakten auf ganz besonders absurde Weise: Es stimme zwar, dass jeder zweite Gruppenvergewaltiger kein Deutscher sei, aber “woher die kommen, weiß man nicht, es können Flüchtlinge sein. Oder ein australischer Austauschstudent”.

Berlin bleibt Zentrum der Gruppenvergewaltigungen

FPÖ TV zählt einige Fälle von multikulturellen Gruppenvergewaltigungen auf: Da wäre zum einen der Überfall von drei Schwarzafrikanern, die im Sommer 2024 ein Ehepaar im Görlitzer Park in Berlin ausraubten und die junge Frau vergewaltigten. Oder die fünf Asylanten aus dem Iran, dem Irak und Afghanistan: Sie sollen ein 14-jähriges Mädchen betäubt und vergewaltigt haben und müssen sich deshalb vor dem Ulmer Landgericht verantworten. Auch erst 14 Jahre alt war ein Mädchen, das mutmaßlich von zwei Einwanderern am Berliner Schlachtensee vergewaltigt wurde.

Dunkelziffer der Vergewaltigungen dürfte noch viel höher sein

Alleine in der Hauptstadt Berlin explodierte die Zahl der Sexualdelikte: So waren es 2018 noch 4.181 an der Zahl, im vergangenen Jahr schon 7.475. Von den 4.590 Tatverdächtigen waren 1.764 ausländische Staatsangehörige (also ein Anteil von 38 Prozent). Die Dunkelziffer dürfte allerdings noch deutlich höher sein.

Zahlen steigen massiv: Täglich zwei Gruppenvergewaltigungen – Unzensuriert

Etwa 700.000 Migranten in Libyen zur Ausreise bereit

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Hunderttausende Migranten sitzen in Libyen fest und warten auf die Überfahrt nach Italien. Die Lage ist laut einem Bericht des italienischen Geheimdienstes kritisch. Die Migrationsströme sind schwer zu kontrollieren, während die Zahl der Ankünfte in Italien weiter steigt.

Mindestens 700.000 potenzielle Migranten warten in Libyen auf die Abfahrt in Richtung Italien. Von Sahel bis Libyen seien die Migrantenströme unkontrollierbar, warnt Italiens Parlamentsausschusses für Geheimdienste (Copasir) in einem Bericht.

Libyen sei ein Pulverfass, das zu explodieren drohe, geht aus dem Bericht hervor. Laut dem Bericht der italienischen Gemeindienste verschafften sich die Migranten, die in Libyen auf die Abfahrt nach Italien warten, das Geld für die Reise, indem sie in den libyschen Städten Arbeit verrichten. Je nach Abfahrtsort zahlen sie den Schleppern zwischen 2.000 Euro und 5.000 Euro.

4.144 Menschen sind seit Anfang Jänner nach Seefahrten über das Mittelmeer in Italien eingetroffen, im Vergleichszeitraum 2023 waren es 3.169 gewesen, teilte das Innenministerium in Rom mit. Die meisten Personen stammen aus Bangladesch, Pakistan und Syrien.

Etwa 700.000 Migranten in Libyen zur Ausreise bereit – UnserTirol24

Enthüllt: Massendemonstrationen gegen die AfD von der linken Bundesregierung finanziert

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Hunderttausende von Demonstranten sind in der vergangenen Woche in Deutschland auf die Straße gegangen, um gegen die so genannte „extreme Rechte“ zu demonstrieren. Eine führende Publikation hat jedoch berichtet, dass die beteiligten Aktivistengruppen von der linken Regierung in Berlin finanziert wurden.

Ein Bericht  der Bild-Zeitung, der auflagenstärksten Tageszeitung Europas, stellt den angeblich aus eigener Kraft entstandenen Widerstand gegen die aufstrebende Alternative für Deutschland (AfD) im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar in Frage: „Die Wege vom Regierungsviertel zu den Massendemonstrationen sind recht kurz.

Am vergangenen Sonntag demonstrierten rund 160.000 Menschen in Berlin gegen die Entscheidung der CDU, gemeinsam mit der populistischen AfD über die Zuwanderung abzustimmen.

Einer der Hauptorganisatoren der Veranstaltung war das Aktivistennetzwerk „Gemeinsam gegen Rechts“, das von Bild als Ableger der linken Gruppe Campact identifiziert wurde. Laut der Zeitung ist Campact Hauptgesellschafter der NGO HateAid, die seit 2020 fast 2,5 Millionen Euro von der Bundesregierung erhalten hat.

Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND), der sich auch gegen den Aufstieg der politischen Rechten in Deutschland engagiert, hat dem Bericht zufolge rund zwei Millionen Euro aus dem Wirtschaftsministerium erhalten, das vom grünen Kanzlerkandidaten und scheidenden Finanzminister Robert Habeck geleitet wird.

Außerdem soll die linke Umweltgruppe im Jahr 2023 sowohl vom Umwelt- als auch vom Bildungsministerium Zuwendungen in sechsstelliger Höhe erhalten haben.

Bild wies auch auf die politische Vetternwirtschaft in der Gruppe hin. Verena Graichen, die stellvertretende BUND-Vorsitzende, ist mit Michael Kellner, dem Parlamentarischen Staatssekretär unter Habeck, verheiratet. Graichen ist auch die Schwester des ehemaligen Staatssekretärs im Wirtschaftsministerium.

Eine weitere Gruppe, die sich gegen den Aufstieg der AfD engagiert, sind die „Omas gegen Rechts“, die am Samstag an einer Demonstration von rund 24.000 Menschen in Hannover beteiligt waren. Die Gruppe hat Berichten zufolge mindestens 23.000 Euro von der Bundesregierung erhalten.

Es ist nicht das erste Mal, dass von der deutschen Regierung finanzierte linke Organisationen die Anti-Massenmigrations-Partei ins Visier genommen haben. Im Jahr 2023 veröffentlichte die vom Steuerzahler subventionierte und von Soros finanzierte gemeinnützige Organisation Correctiv einen „verdeckten“ Untersuchungsbericht, in dem behauptet wurde, dass auf einer Konferenz, an der AfD-Mitglieder und der österreichische identitäre Aktivist Martin Sellner teilnahmen, „Abschiebungen von Menschen aus Deutschland auf der Grundlage einer Reihe von rassistischen Kriterien gefordert wurden, unabhängig davon, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder nicht“.

Die Teilnehmer, darunter ein Mitglied der zentristischen Christlich-Demokratischen Union (CDU), bestritten die Behauptungen der linken Organisation, die eher auf Hörensagen als auf persönlichem Journalismus beruhten.

Dennoch führte der darauf folgende Skandal dazu, dass Millionen von Demonstranten auf die Straße gingen und die AfD in den Umfragen einen Rückschlag erlitt.

Zusätzlich zu dem von der Regierung finanzierten Aktivismus gab es Forderungen, die Partei Alternative für Deutschland ganz zu verbieten, um angeblich die Demokratie zu schützen. Trotzdem hat die Partei weiter an Unterstützung gewonnen, insbesondere nach den zahlreichen Terroranschlägen, die im vergangenen Jahr in Deutschland von Migranten verübt wurden.

Dies fiel mit einem drastischen Rückgang der Unterstützung für die regierende linke Sozialdemokratische Partei (SPD) zusammen. Laut einer Umfrage der Tyson Group, die im Auftrag des in den USA ansässigen EU-US Forums durchgeführt wurde, missbilligen 70 Prozent der Deutschen die Arbeit von SPD-Kanzler Olaf Scholz.

Alex Alvarado, Vizepräsident der Tyson Group, merkte an, dass dies inmitten einer breiteren Ablehnung linker Regierungen in der gesamten Europäischen Union geschehe. Die Umfrage ergab, dass eine Mehrheit in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden glaubt, dass sich die EU in die falsche Richtung bewegt.

„Themen wie die steigenden Lebenshaltungskosten, die Gesundheitsversorgung und die Migration sind nach wie vor die größten Sorgen, während konservative Lösungen wie strengere Grenzkontrollen und eine Konzentration auf die heimische Lebensmittelproduktion breite Unterstützung finden. Diese Umfrage zeigt eine klare Verschiebung hin zum Konservatismus in ganz Europa, wobei die Bürger ihre Frustration über hohe Steuern, staatliche Ineffizienz und den wahrgenommenen Aufstieg der extremen Linken zum Ausdruck bringen“, sagte er.

Germany Protests Against ‘Far-Right’ Funded by Government: Report

Migration, Eroberung und Exodus

Bild: Die Plünderung Roms von Karl Bryullov,Public Domain.

Der unumkehrbare Prozess der „Transkulturation“ ist im Gange. Zweifellos hat sich der Westen durch die anhaltende legale und nicht legale Einwanderung aus der Dritten Welt tiefgreifend verändert.

Besonders betroffen von diesem Wandel ist Europa, die „östliche Säule“ des Westens, die an das Herrschaftsgebiet des Islam grenzt. In diesem Teil der Welt hat die Anwesenheit von Muslimen eine bewegte Geschichte; für diejenigen, die ein wenig Geschichtsbewusstsein besitzen, weckt sie schmerzhafte Erinnerungen an den Eroberungskrieg, der vor über tausend Jahren in der Levante begann und bis vor die Tore Wiens reichte.

Auch Nordamerika, die „westliche Säule“ des Westens, befindet sich im Belagerungszustand. Millionen von Lateinamerikanern wandern nach Norden und versuchen, die Grenze zu überschreiten, in der Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und ihre Kinder. Wie die Migranten in der Alten Welt fliehen sie vor gescheiterten Staaten, sozialem Elend und Barbarei. Doch im Gegensatz zu den Horden junger Männer, die auf dem See- oder Landweg nach Europa eindringen, haben sie zumeist christliche Wurzeln und sind daher von suprematistischen Bestrebungen nicht betroffen. Als notwendige, wenn auch nicht hinreichende Bedingung für eine erfolgreiche Koexistenz zeichnen sich Nord- und Lateinamerikaner zumindest durch eine Wertegemeinschaft aus.

Es kommt auf die Anzahl an. Sobald sie zahlreich genug sind, prägen Einwanderer unweigerlich die Gesellschaft, in der sie sich niedergelassen haben. Einige von ihnen sind leichter zu integrieren und zu assimilieren als andere. Christlich geprägte Einwanderer in Nordamerika sind, obwohl sie von zu Hause an politisches Chaos und Gesetzlosigkeit gewöhnt sind, anders empfänglich für „zivilisatorische Belehrungen“ als Muslime, für die die Scharia über allem steht – einschließlich der Gesetze und Vorschriften der westlichen Gesellschaft.

Historisch gesehen kommt die Einwanderung aus den Nachbarregionen nach Europa einer Wiederaufnahme des islamischen Expansionismus gleich, wenn auch mit deutlich anderen Mitteln als zu Zeiten der Kalifate und des Osmanischen Reiches. (Der neo-osmanische Tyrann in Ankara freut sich ganz offen über seine zivile Kolonisierung Westeuropas.)

Der Westen, degeneriert und selbstzweifelnd, aber mit „Regeln“ in der Selbstwahrnehmung beschäftigt, wird von der Außenwelt als eine Zivilisation im Niedergang gesehen. Menschen mit einer kriminellen Mentalität, einschließlich Tyrannen, die Macht über ganze Nationen haben, verachten diejenigen, die anständig sind und sich zurückhalten. Anstand wird von Menschen mit räuberischen Instinkten wahllos mit Schwäche verwechselt.

Anstatt die Menschen im Westen dafür zu bewundern, dass sie freie, wohlhabende und rechtsstaatliche Gesellschaften geschaffen haben, neigen Außenstehende dazu, uns um das zu beneiden, was wir haben, und kaufen gerne die marxistische Propaganda über die Ausbeutung der Dritten Welt und die Forderung nach einer „Umverteilung des Reichtums“. Oder sie denken, dass die Zeit gekommen ist, den Westen ein für alle Mal zu besiegen und ein weltweites Kalifat zu errichten.

Mit Jesus als Vorbild werden die Menschen im Westen dazu erzogen, Menschenliebe zu zeigen und den Bedürftigen zu helfen. Daher sind wir zunächst einmal vertrauensvoll. Eine unbegrenzte Leichtgläubigkeit unsererseits kann jedoch vermutet werden. Diese scheinbare Schwäche wird kaltschnäuzig ausgenutzt von (a) Tyrannen, die Zahlungen verlangen, um Migranten davon abzuhalten, unsere Grenzen zu überschreiten, und (b) Tyrannen, die mit Migranten einen (hybriden) Krieg gegen uns führen, um unsere Gesellschaften zu destabilisieren.

Sollte jemand bezweifeln, dass es wirklich möglich ist, einen ganzen Kontinent zu entchristlichen, so lautet die Antwort natürlich: Ja. Die gesamte Levante war einst christlich. Ebenso Anatolien. Und Nordafrika. In diesen drei Regionen gibt es heute nur noch schwindende christliche Minderheiten. Einige sind im Laufe der Zeit unter Zwang konvertiert. Andere wurden massakriert, weil sie sich nicht unterwerfen wollten. Wieder andere wurden vertrieben.

In Anatolien ist die Entchristlichung nahezu abgeschlossen. Dies ist auf die ethnische Säuberung der Christen durch türkisch-islamische Eroberer zurückzuführen, die auf diesem Gebiet echte Pioniere sind. Strategische Massentötungen, die mit politischer Entschlossenheit und militärischer Organisation durchgeführt werden, haben sich als äußerst wirksam erwiesen, um ein Gefühl der nationalen Einheit zu schaffen. Was von der Jahrtausende alten westlichen Zivilisation übrig geblieben ist, liegt in Trümmern (z. B. griechische Amphitheater, orthodoxe Kirchen und armenische Dörfer). Selbst die Erwähnung alter, vorislamischer Kulturen (d. h. anderer als der halbmythischen Hethiter) und ihrer brutalen Ausrottung im zwanzigsten Jahrhundert ist tabu.

Heute sind die nachchristlichen Nationen Westeuropas durch mehrere Generationen muslimischer Einwanderer verwässert worden. Dank der hohen Geburtenrate und der ständigen Ankunft von Neuankömmlingen nimmt ihre Zahl Jahr für Jahr stark zu. Die fremden Verhaltensregeln im öffentlichen Leben werden in gleichem Maße übernommen. Der „große Austausch“, wie ihn der französische Polemiker Renaud Camus genannt hat, ist im Gange. Die Statistiken (Demographie) sprechen für sich selbst, unabhängig von „rechtsextremen“ Verschwörungstheorien.

Der Zusammenbruch von Traditionen, die die westliche Gesellschaft auszeichneten, markiert mit brutaler Klarheit den Übergang von der Rechtsstaatlichkeit zur Anarchie und – letztlich – zur Tyrannei. Eine solche Einrichtung ist die „Redefreiheit“. Als Übergangsphänomen ist das Verbot zu sehen, über die tiefgreifenden Veränderungen zu sprechen, die sich vollziehen (z. B. landesweite Gruppenvergewaltigungen, die von den britischen Behörden toleriert werden). Offenbar befindet sich Europa auf einem Kurs des „kulturellen Selbstmords“.

Nach dem Ersten Weltkrieg ließen die westlichen Gesellschaften die Traditionen hinter sich. Wie durch das Trauma des Krieges gebrochen, verloren sie den Glauben an sich selbst – ja, an die Zivilisation selbst. Schwankend zwischen Verzagtheit und Trotz kehrten sie der Kirche den Rücken. Wie Teilnehmer einer nihilistischen Orgie schwelgten sie in utopischen (revolutionären) Fantasien, antiklassischem Bildersturm und modernistischen Beschwörungsformeln. Da sie nicht wussten, wie sich dadurch ihre Erfahrung des „Lebenssinns“ verändern würde, „ermordeten“ sie ihren himmlischen Vater. In seiner Abwesenheit verhielten sie sich wie vernachlässigte Waisenkinder, undiszipliniert und trotzig auf der einen Seite, bereit, sich tyrannischen „Stiefvätern“ auf der anderen Seite zu unterwerfen.

Im Westen haben wir seit der Niederlage des Dreimächtepakts 1945 keinen existenziellen Krieg mehr geführt. In der Zwischenzeit hat die amerikanische Militärmacht die Bolschewiken davon abgehalten, Europa zu überrennen, und vorübergehend das Überleben der Demokratie gesichert.

Es lag jedoch nicht in der Macht der Amerikaner, die Europäer vor sich selbst zu schützen. Zusammen mit der massenhaften Einfuhr von ungelernten Arbeitskräften aus der Dritten Welt zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Lebensstils haben diese aufgehört, sich zu vermehren. Ihre ländlichen Gebiete sind in alarmierendem Maße entvölkert. Die wenigen Kinder, die sie haben, weigern sie sich, im Krieg zu opfern. Deshalb tun sie alles, um offene Konflikte zu vermeiden. Gegen jede Vernunft schwören sie auf Appeasement.

Da die Europäer ihre Feinde tatsächlich dafür bezahlen können, dass sie von einer Eskalation der Konflikte absehen, gehen sie ohne Skrupel einen Deal ein. So lassen sie sich von notorischen Tyrannen demütigen, ohne sich zu wehren und diejenigen zu bestrafen, die beharrlich Verbrechen gegen die Menschenrechte und das Völkerrecht begehen. Nach und nach dämmert es ihren Feinden, wie sie sie zermürben können, bevor sie sie am Ende doch angreifen.

Vor der Entdeckung der Neuen Welt umfasste Europa den gesamten Westen. Während Europa von der Herrschaft des Islam verschlungen wird, wird die Neue Welt (zusammen mit Australien und Neuseeland) zum einzigen verbleibenden Teil des Westens. Die letzte Bastion der Zivilisation. Sie wird sich schließlich als natürlicher Zufluchtsort für vertriebene Christen aus der Alten Welt anbieten. Es wird einen christlichen Exodus geben, der in der Geschichte beispiellos ist.

Die Geschichte zeigt, wie es christlichen Minderheiten in Gesellschaften mit muslimischer Mehrheit ergeht (z. B. Kopten in Ägypten, Assyrer in Mesopotamien und Maroniten in der Levante). Die letzteren sind stets autoritär und ersticken das Erbe der ersteren im Keim. Die Anhänger Jesu werden zu Bürgern zweiter Klasse (so genannte „Dhimmis“) degradiert, die der Gnade der Mehrheit ausgeliefert sind. Im Laufe der Zeit verlieren sie den Mut, zerbrechen und fliehen aus dem Land, das ursprünglich ihnen gehörte.

Wenn die Christen in der Welt nicht beschließen, den tragischen Trend umzukehren, sich in Brüderlichkeit zu vereinen und für alles zu kämpfen, was gut und richtig ist, sind sie dem Untergang geweiht. Das ist die Schrift an der Wand.

Lars Møller

Migration, Conquest, and Exodus – American Thinker

Hamburg: Islamisten tarnen Agitationsveranstaltung als Sportveranstaltung

Nachdem beim Bezirksamt Bergedorf eine Sportveranstaltung in einer Turnhalle im Ladenbeker Furtweg angemeldet worden war, ergaben sich Hinweise auf eine zweckentfremdete Veranstaltung. Im Zuge der Überprüfung bestätigte sich die Annahme einer vertragswidrigen Nutzung.

Beim Bezirksamt Bergedorf wurde für den gestrigen Samstagabend eine Sportveranstaltung angemeldet und mit diesem Tenor amtlich bestätigt.

Das Bezirksamt erhielt im weiteren Verlauf Hinweise darauf, dass die Anmeldung als Sportveranstaltung eher zum Schein und damit gegen die vertragliche Nutzungsvereinbarung durchgeführt werden würde.

Aufgrund dieser Erkenntnisse bat das Bezirksamt Bergedorf die Polizei um personelle Unterstützung im Rahmen der Amtshilfe, um eine Überprüfung hinsichtlich der vertraglichen Vereinbarungen durchführen zu können.

Beim Betreten der Turnhalle stellten die Einsatzkräfte fest, dass in einer angrenzenden Sporthalle nur wenige Kinder im kleinen Umfang Sport betreiben. In der eigentlich angemieteten Halle wurde dem Eindruck nach eine Diskussion- und Vortragsveranstaltung durchgeführt, sodass sich der Verdacht der vertragswidrigen Nutzung bestätigte.

Polizistinnen und Polzisten der Bereitschaftspolizei Hamburg und der Bundespolizei stellten im Anschluss die Personalien der rund 270 anwesenden Männer fest.

Aufgrund der offensichtlich falschen Anmeldung haben Vertreterinnen und Vertreter des Bezirksamts Bergedorf nach Abschluss der Maßnahmen die Veranstaltung beendet.

Die Teilnehmer wurden nach Feststellung ihrer Identitäten vor Ort entlassen. Aufgrund der festgestellten Personenzusammenhänge liegt eine islamistisch geprägte Ausrichtung der Veranstaltung nahe.

Im Zuge der Objektbegehung fanden Einsatzkräfte mehrere Messer auf, die derzeit keinem der Anwesenden zugeordnet werden konnten.

Der Staatsschutz des Landeskriminalamts (LKA 7) prüft nun, inwieweit strafrechtlich relevantes Handeln vorliegen könnte.

POL-HH: 250209-2. Amtshilfeersuchen des Bezirksamts Bergedorf führt zu mutmaßlich … | Presseportal