Multikulti-Schulen sind die Hölle!

Das ist das Resümee eines Zwanzigjährigen, der die Schulen des „historisch einzigartigen Experiments“, „eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“ (Yascha Mounk) von der ersten Klasse an durchleiden musste, und zwar in einem Gebiet, wo das Experiment dafür gesorgt hat, dass die muslimischen Schüler bereits zahlreich oder in der Mehrzahl sind.
Welcher Politiker, welcher Journalist von denen, die tagtäglich Propaganda für das Experiment betreiben, hat sich schon einmal in solchen Schulen umgeschaut? Naja, die Kanzlerin war schon einmal in Duisburg-Marxloh, aber nur kurz, bestens bewacht und abgeschirmt. Welcher der Trommler für die angeblich so wünschenswerte kulturelle Vielfalt schickt seine Kinder, so er welche hat, in eine solche Schule? Als ich 2009 im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg für den Bundestag kandidierte, habe ich Kreuzberger Schulen besucht. In einer war der Sohn von einem meiner Unterstützer, ein Deutscher mit russischer Mutter, das einzige christliche Kind in seinem Jahrgang. Die zahlreichen Grünen und Linken, die ich kennengelernt habe, schickten ihren Nachwuchs nach Charlottenburg, weil sie ihm die Segnungen des Multikulturalismus ersparen wollten. Das Experiment ist schon längst gescheitert, was aber offensichtlich kein Grund für die Gesellschaftsverwandler ist, es abzubrechen und die Schäden zu begrenzen. Im Gegenteil. Es wird mit aller Kraft weiter geführt. Verstärkt hat sich nur der Kampf gegen alle Skeptiker. Wer das Experiment kritisiert, oder auch nur leise Zweifel anmeldet, wird angeprangert, stigmatisiert, mundtot gemacht, aus der Gemeinschaft der „Anständigen“ausgeschlossen.
Das alles hat der junge Autor Niklas, mit dem nom de guerre Neverforgetniki, schon erlebt. Er beschreibt in seinem Buch „Mein Weckruf für Deutschland“ in einem Extra-Kapitel, welche Folgen es für ihn hatte, seine Meinung, die nicht mit den politisch-korrekten Vorgaben übereinstimmt, frei und öffentlich zu äußern. Es kostete ihn seinen ersten Job und er muss mit dem Stigma der Menschenfeindlichkeit, Klimaleugnung und des Rechtspopulismus leben. Das Erstaunlichste: So jung Niklas ist, hat er doch den einzigen Ausweg, mit dieser Ächtung umzugehen, gefunden. Er schert sich nicht darum, welches Label ihm angeheftet wird. Er hat sich von der Bevormundung befreit, hat den Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und erfahren, dass es erfüllender und beglückender ist, selbst zu denken, statt sich seine Meinung vorschreiben zu lassen.
In Deutschland, das besonders nach den humboldtschen Bildungsreformen, eines der Länder mit der weltbesten Bildung war, herrscht jetzt verdeckter Bildungsnotstand. Den Schülern werden immer weniger Fakten vermittelt, sondern „Kompetenzen“, vor allem die Kompetenz, den herrschenden Ansichten nicht zu widersprechen, sondern sie für alternativlos zu halten. Einwanderung, auch die unkontrollierte, ist bereichernd, der Klimawandel ist menschengemacht, Nationalstaaten müssen aufgelöst werden, links ist auch in seiner extremen Form gut, rechts geht gar nicht und muss beseitigt werden. Als deutscher Schüler muss man sich täglich von den muslimischen Mitschülern anhören, dassman Nazi, Schweinefleischfresser oder Schwuchtel sei. Wenn man mitten im Ethikunterricht von einem Mitschüler mit dem Tod bedroht wird, geht der Lehrer darüber hinweg, als wäre nichts gewesen. Einspruch beim Direktor zwecklos, denn es handelte sich um eine normale pubertäre Überreaktion. Wäre die Reaktion auch so ausgefallen, wenn Niklas seinen Mitschüler mit gleichen Worten bedroht hätte? Das ist eine rhetorische Frage, denn wir wissen alle, was ihm passiert wäre.
Die Schilderung des Schulalltags in Deutschland gehört zu den spannendsten Kapiteln des Buches, weil es kaum Informationen darüber gibt. Sie gehören auch zu den verstörendsten, weil schlaglichtartig die fatalen Folgen des Experiments erhellt werden, von denen die Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft betroffen sind.
In Deutschland hat es immer frühreife Genies gegeben, die in jungen Jahren sehr hellsichtige Gesellschaftsbeschreibungen geliefert haben. Niklas Analysen und Schlussfolgerungen sind von einer Reife, die bewundernswert ist.
Kostprobe: „Wir erleben gerade, wie die Demokratie spürbar erodiert. Je mehr das Volk Einfluss nehmen möchte auf die Geschehnisse, desto mehr handelt die Regierung am Volk vorbei. Deutschland ist das einzige Land, in dem die Regierung meint, dem Volk Demokratie beibringen zu müssen. In anderen Ländern bringt das Volk der Regierung durch Proteste, Streiks und Abwahl Demokratie bei. Hier in Deutschland hält sich die Regierung für unantastbar. Proteste werden nicht als demokratischer Widerstand gedeutet, sondern als Wutbürger-Treffen zur Beseitigung der Demokratie.“ (S. 165).
Niklas Lösungsvorschläge: „Sagt klar und deutlich, dass ihr diese Art der Migrationspolitik nicht mehr wollt…Der mediale Narrativ der Willkommenskultur existiert nicht, wenn ihr es wollt. Ihr seid mächtiger als die Medien, wenn ihr entscheidet, ihnen einfach nicht mehr zu glauben. Sie können drucken, was sie wollen, ihr habt die Macht, ob ihr es für bare Münze nehmt oder hinterfragt. Das Ziel muss sein, dass Meldungen der etablierten Medien euer Wahlverhalten nicht mehr beeinflussen…Entscheidend für die Zukunft wird also sein, wie wir mit der Situation in Deutschland jetzt umgehen…Schauen wir zu, wie immer mehr Migration stattfindet, unsere Kultur zunehmend verdrängt und der Meinungskorridor verengt wird, oder werden wir uns wehren?“ (S. 172/173)
„Wir müssen klar signalisieren, dass wir an der Demokratie beteiligt werden wollen, dass man auf unsere Position eingehen muss. Wir müssen so deutlich und unerträglich sein, dass sie verstehen, wie ernst es uns ist.
Niklas macht klar, wie weit die Erosion der Demokratie schon vorangeschritten ist. Er zitiert eine Sendung „Panorama“ in der gefordert wurde, es müsse Schluss sein mit dem Verständnis für besorgte Bürger. Damit ist gemeint, die komplette Ausgrenzung Andersdenkender zu betreiben. „Wir sind bunt und tolerant, aber genau deswegen darf man nur eine Meinung haben.“ (S. 230)
Es sei eine besondere Form der Bösartigkeit, wenn die Menschen, die „Panorama“ausgrenzen will, diese Sendung auch noch mit ihren Gebühren bezahlen müssen. Aber vor allem: „Wohin mit diesen besorgten Bürgern, für die es keine Toleranz mehr geben darf? Nach Ungarn, Polen, oder in den Gulag? Es wird ja bereits vor „rechten“ Öko-Landkommunen gewarnt. Wer die Toleranz aufkündigt, hat die Vernichtung bereits im Hinterkopf.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass Deutschland und seine Menschen schon zwei Diktaturen erlebt und überwunden haben. Auch die sich abzeichnende Gesinnungsdiktatur wird nicht von ewiger Dauer sein. Wir haben es in der Hand, sie keine vierzig Jahre währen zu lassen. Die Chancen stehen gut, so lange es die Nikis gibt und sich immer mehr Menschen entschließen, in ihre Fußstapfen zu treten. Denn auch hier hat Niklas recht, wenn er seinen Altersgenossen vorhält, dass es befreiend ist, sich von den vorgegebenen Zwängen zu lösen, selbst zu denken, sich auf seine Stärken zu fokussieren und zu seinen Werten zu stehen. Der Zwang zur Gleichförmigkeit macht krank und entfremdet. Nur als freier Mensch wird man das erfahren, was das Leben lebenswert macht: Freundschaft, Liebe, Wertschätzung und das gute Gefühl, man selbst und kein gesellschaftliches Konstrukt zu sein.

vera-lengsfeld.de/2019/11/14/multikulti-schulen-sind-die-hoelle/

Ulm: Wurde das 14-jährige Vergewaltigungsopfer von den Asylbewerbern mit Drogen gefügig gemacht ?

Im Zusammenhang mit der Vergewaltigung einer 14-Jährigen prüfen die Ermittlungsbehörden, ob das Opfer durch Rauschgifte gefügig gemacht werden sollte. Wie berichtet war die 14-Jährige am Tag vor Allerheiligen in Ulm unterwegs. Hier traf sie auf einen der späteren Verdächtigen, den sie näher kannte. Zu dieser Zeit, so die Erkenntnisse der Polizei, hatte die Jugendliche bereits Alkohol konsumiert. In diesem Zustand habe sie sich darauf eingelassen, mit den Verdächtigen in eine Wohnung im Illertal zu gehen. Dort seien ihr offenbar Rauschgifte verabreicht worden, so die Erkenntnisse der Polizei. Das sei auch ein vorläufiges Ergebnis der toxikologischen Untersuchungen, das den Behörden vorliege. Demnach seien im Blut des Mädchens verschiedene Rauschgifte nachgewiesen worden. Dies lege die Vermutung nahe, das Mädchen sollte mit Rauschgiften gefügig gemacht werden. Die Eltern der 14-Jährigen glaubten das Mädchen derweil in Begleitung ihrer Freundinnen, so die Erkenntnisse der Ermittler. Wie berichtet, ergingen mittlerweile gegen drei der Verdächtigen Haftbefehle, zwei weitere befinden sich auf freiem Fuß. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei werden fortgesetzt.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4439227

Muslimischer Arzt machte nichtmuslimische Frauen ohne ihr Wissen unfruchtbar

Vielleicht ist Dr. Javaid Perwaiz ein zynischer Profitmacher, und das wäre alles, was dazu zu sagen ist. Wir haben jedoch gesehen, wie muslimische Ärzte dies auch anderswo getan haben. Es kann in diesem Zusammenhang relevant sein, dass der Islam muslimischen Frauen verbietet, nicht-muslimische Männer zu heiraten, aber muslimische Männer können jüdische oder christliche Frauen (oder Frauen aus den anderen Religionen) heiraten.Das Ergebnis ist, dass die muslimische Gemeinschaft ständig wachsen und die nicht-muslimische Gemeinschaft abnehmen wird.Auch Houari Boumedienne, Präsident von Algerien, sagte dies 1974 bei den Vereinten Nationen: “Eines Tages werden Millionen von Männern die Südhalbkugel verlassen, um in die Nordhalbkugel zu gehen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Weil sie dorthin gehen werden, um es zu erobern. Und sie werden es mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmütter unserer Frauen werden uns den Sieg bringen.”Und der Vertreter der iranischen Armee, Abbas Mohammad Hassani, sagte kürzlich: “Kinderkriegen unter den gegenwärtigen Umständen gilt als eine Art Dschihad und würde dem allmächtigen Gott gefallen. Feinde des Schiismus versuchen zu verhindern, dass die schiitische Bevölkerung wächst, während sie ihre eigene Bevölkerung weiter vergrößern. Alle Schiiten müssen sich daher dem Dschihad der Kindergebärung stellen, um den Zielen und Verschwörungen der Feinde zu begegnen.”Ist es möglich, dass Javaid Perwaiz die gleiche Art von Denkweise hat und glaubt, dass er eine islamische Pflicht erfüllt, indem er verhindert, dass Ungläubige Frauen Kinder bekommen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, aber natürlich wird die Möglichkeit nie untersucht werden; dies wäre “islamfeindlich”.

Der The Virginian-Pilot berichtet:

Sie wollte ein Kind haben, hatte aber jahrelang Schwierigkeiten bei der Empfängnis.
Erst als die Frau einen Fruchtbarkeitsfacharzt aufsuchte, erfuhr sie den Grund: Ihr Arzt hatte ihre Gebärmutter ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung entfernt, so die Staatsanwaltschaft.Die Eierstöcke der Frau waren ebenfalls entfernt worden, so dass es unmöglich war, natürlich zu empfangen.Javaid Perwaiz, 69, von Chesapeake, wurde am Freitag in je einem Punkt wegen Betrugs im Gesundheitswesen verhaftet und machte falsche Aussagen in Bezug auf die Gesundheitsfragen. Später trat er erstmals am U.S. District Court in Norfolk auf, während er noch immer seine grünen Kittel trug.
Ein Bundesrichter ordnete an, dass Perwaiz bis mindestens nächsten Donnerstag, als eine Haftanhörung angesetzt wurde, ohne Haftbefehl festgehalten wurde. Er bemerkte, dass die Staatsanwälte besorgt waren, dass er vielleicht flüchten könnte……..Perwaiz hat eine medizinische Lizenz seit mindestens 1980, nach staatlichen Unterlagen, nachdem er die medizinische Fakultät in seinem Heimatland Pakistan besucht und eine Ausbildung am Charleston Area Medical Center abgeschlossen hat.Er hat derzeit zwei Niederlassungen in Chesapeake, eine am Churchland Boulevard und eine am Wimbledon Square, und ist dem Bon Secours Maryview Medical Center und dem Chesapeake Regional Medical Center angeschlossen…….
Das FBI begann im September 2018 mit der Untersuchung von Perwaiz, nachdem es einen Hinweis von einem Krankenhausangestellten erhalten hatte, der vermutete, dass er überflüssige Operationen an ahnungslosen Patienten durchführte. In vielen Fällen wussten die Patienten nicht, welche Eingriffe sie sich unterzogen. Er führte so viele Eingriffe durch, dass das Krankenhauspersonal auch eine Zeitlang Mühe hatte, Schritt zu halten, sagte die eidesstattliche Versicherung.
Die eidesstattliche Versicherung bezog sich auf eine Vielzahl von medizinischen Verfahren, einschließlich Hysterektomien, Zystektomien, Myomektomien, Tubenligatur und Dilatation & Cürettage.Eine Hysterektomie ist die Entfernung der Gebärmutter, eine Zystektomie ist die Entfernung einer Zyste und eine Myomektomie ist die Entfernung eines Uterusmyoms. Die Tuballigatur ist eine Form der permanenten Geburtenkontrolle. Eine D&C ist ein Verfahren, bei dem ein dünnes Instrument in die Gebärmutter eingeführt wird, um Gewebe zu entfernen.Gemäß der eidesstattlichen Erklärung unterzog Perwaiz wiederholt Medicaid-Patienten Verfahren, manchmal auf jährlicher Basis. Von Januar 2014 bis August 2018 führte er bei 40 Prozent seiner Medicaid-Patienten einen operativen Eingriff durch – insgesamt 510. Von diesen wurden 42 Prozent zwei oder mehr Operationen unterzogen……..
Perwaiz führte jährliche D&C-Operationen an einem der Patienten durch, die auf einer Selbstdiagnose basierten, dass sie an Endometriose litt, so die eidesstattliche Erklärung. Mindestens einmal plante er sie für eine Behandlung, ohne sie für einen Praxisbesuch zu konsultieren.
Die Frau erfuhr 2014, dass Perwaiz ihre Eileiter ohne ihre Zustimmung oder ihr Wissen entfernt hatte, so die eidesstattliche Erklärung…….

jihadwatch.org/2019/11/virginia-muslim-migrant-doctor-tied-womens-tubes-performed-hysterectomies-without-their-consent

Ulm: Fünf Asylbewerber vergewaltigen 14-Jährige

Vorletzten Freitag soll eine 14-Jährige in einer Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis Opfer eines Sexualdelikts geworden sein. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen fünf Verdächtige. Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Verdächtigen, von denen sie Einen näher kannte. Sie ließ sich offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie später ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei ermittelte inzwischen alle fünf Verdächtigen. Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4438124

Halle: Afghanischer Schwarzfahrer beleidigt Zugbegleiterin sexuell und greift Polizisten an

Bereits am Samstag, den 09. November, gegen 09:00 Uhr wurden Bundespolizisten in Halle von einem 20-jährigen Afghanen angegriffen. Kurz zuvor wurde die Bundespolizei von einer Zugbegleiterin eines Intercityexpresses aus Berlin um Hilfe gebeten, da diese von dem jungen Mann keine Fahrkarte bekam und auf sexueller Basis mit Worten und Gestiken beleidigt wurde. Eines Zugverweises in Wittenberg durch sie kam der Mann ebenfalls nicht nach. In Halle kam er auch der Aufforderung der Bundespolizisten den Zug zu verlassen nicht nach und musste deshalb aus dem Zug gebracht werden. Auf dem Bahnsteig wurde er aggressiv und versuchte zu fliehen. Ihm wurden Handfesseln angelegt. Dabei wehrte er sich weiterhin massiv und drei Beamte verletzten sich leicht. Zur Feststellung seiner Identität wurde er mit auf die Wache genommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sollte er aus dem Gewahrsam entlassen werden. Dabei griff er einen Beamten mit Faustschlägen Richtung Gesicht und Oberkörper an. Nur mit Hilfe eines weiteren Beamten konnten der 20-Jährige zur Räson gebracht werden. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Ein weiteres Belassen im Gewahrsamsbereich wurde abgelehnt und der Mann wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wird sich nun wegen des Erschleichens von Leistungen, Beleidigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4437579

Grün ist die Wahrheit: Baerbock empfiehlt Presseboykott für „Klimaskeptiker“

Im September 2018 wies die britische BBC ihre Redakteure an, Kritiker der Klimawandeltheorie nicht mehr in die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Großbritanniens einzuladen. Sie zu Wort kommen zu lassen, sei so, als gestatte man jemandem, die Fußballergebnisse des zurückliegenden Wochenendes zu leugnen, begründete der Sender seine Entscheidung. Die Verantwortlichen warfen ihren Mitarbeitern außerdem eine „falsche“ Berichterstattung vor. Es diene nicht der Unparteilichkeit, Leugner des Klimawandels in die Debatte einzubeziehen. Das Ergebnis ist ein Jahr später deutlich zu erkennen: Zwar ist die BBC noch ein ganzes Stück vom öffentlich-rechtlichen Indoktrinationslevel in Deutschland entfernt, doch schaffen es kritische Stimmen zum Postulat des menschengemachten Klimawandels heute dort nicht mehr ins Programm. In Einspielern und Reportagen wird dafür umso kräftiger für die gängige Theorie getrommelt. Nun ist die radikale Doktrin auch bei uns angekommen: Schon im Mai hatte die Co-Vorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, dazu aufgerufen, dem Vorbild des britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu folgen und „Klimaskeptiker“ aus den Programmen von ARD und ZDF zu verbannen. Erstaunlicherweise verpuffte ihre Forderung damals, was auch daran gelegen haben mag, dass sie sich mit kuriosen Wortmeldungen immer wieder selbst disqualifiziert. Legendär ist ihre Aussage, man könne Strom im Netz speichern, die eine erschütternde Unkenntnis einfachster physikalischer Grundlagen offenbarte. Und auch im „Sommerinterview“ der ARD machte Baerbock eine eher unglückliche Figur, als sie den Batterierohstoff Kobalt mit „Kobold“ verwechselte.

Nun hat die ehemalige Trampolinturnerin nachgelegt und sprang dabei offenbar noch ein wenig höher als im Mai: Beim Kongress des Verbandes der deutschen Zeitschriftenverleger in Berlin machte sie sich Teilnehmern zufolge dafür stark, dass die Redaktionen „Klimaskeptiker“ konsequent ins Abseits stellen. Wer wissenschaftliche Fakten leugne, solle in den Medien nicht mehr stattfinden dürfen, so ihr Wunsch. Damit überschreitet Baerbock eine weitere Hemmschwelle. Einmal mehr wird deutlich, dass es den Grünen zur Durchsetzung ihrer Ideologie darum geht, den Meinungspluralismus abzuschaffen. Baerbocks radikale Order, Zweifler mundtot zu machen, stieß nicht nur Christian Schmidt-Hamkens, dem Sprecher des Deutschen Landwirtschaftsverlags, sauer auf. Er stellte öffentlich die Frage, wer dann entscheide, über was Medien überhaupt noch berichten dürften. Natürlich weiß sich die Ober-Grüne mit ihrer Maulkorbforderung auf sicherem Terrain, hat die deutsche Berufspolitik doch längst den gesetzlichen Rahmen für den Kampf gegen Meinungsabweichler geschaffen. Da ist der Weg zu einem „Wahrheitsministerium“ nicht mehr weit, das „ungeeignete“ Wortbeiträge aus dem öffentlichen Diskurs entfernt. Mit der Wahrheit über das Klima ist das allerdings so eine Sache: Immer und immer wieder wird auf den Stand der Wissenschaft verwiesen, doch es reicht ein Blick auf die Vorhersagen der vergangenen Jahrzehnte, um festzustellen, dass die Trefferquote sogar schlechter ist, als es nach dem Zufallsprinzip zu erwarten wäre. Alle Endzeitprognosen waren falsch, angekündigte „Eiszeiten“ blieben ebenso aus, wie das Versiegen von Ölvorkommen oder der Untergang von Inseln.

Unterdessen haben 11.000 „Wissenschaftler“ in einem dramatischen Appell vor dem „Klimanotstand“ gewarnt. Bei genauem Hinsehen entpuppen sich diese allerdings als eine Ansammlung von Vertretern prominenter Umweltverbände und Unterstützern, die ohne Berufsbezeichnung unterschrieben haben oder nicht in der Klimaforschung tätig sind. Neben ein paar Hundert tatsächlichen Wissenschaftlern hat ein Spaßvogel die Katastrophenwarnung gar als „Mickey Mouse“mitgezeichnet. Der als Coup zur nächsten Weltklimakonferenz geplante Aufruf wurde damit zum PR-Desaster, das die Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft schwer beschädigt hat. Schlimmer noch ist, dass die in anderen Fällen auf akribische Recherche bestehenden Journalisten samt und sonders auf die Fake News von angeblich 11.000 Wissenschaftlern hereinfielen und diese ungeprüft wiedergaben, von den inhaltlichen Mängeln der unwissenschaftlichen Postille ganz zu schweigen. Denn statt darum, ihre Aussagen mit Fakten zu untermauern, scheint es den Urhebern des Manifests vielmehr darum zu gehen, extreme Forderungen zu erheben. Wer angesichts der Vielzahl von Angriffspunkten behauptet, hier habe eine überwältigend große Wissenschaftlergruppe einen Weckruf verfasst, agiert unseriös und macht sich zum Komplizen radikaler Ideologen. Doch wen kümmern schon Fakten, wenn ein neues Gesellschaftsmodell etabliert werden soll? Da stören offenbar nicht einmal die eklatanten Wissenslücken der grünen Vorturner, bei denen sich der Eindruck aufdrängt, dass sie gerade von jenen Technologien am wenigsten verstehen, die sie so gerne verbieten wollen. Kritik am „grünen Expertentum“ gilt als Blasphemie und soll also am liebsten aus den Medien verbannt werden. Zu groß scheint die Angst, als Gaukler entlarvt zu werden.

peymani.de/gruen-ist-die-wahrheit-baerbock-empfiehlt-presseboykott-fuer-klimaskeptiker/

Hommertshausen: LKW rast in Kirche

POL-MR: Unfall - Lastwagen prallt gegen Kirchenwand (Erstmeldung)
POL-MR: Unfall - Lastwagen prallt gegen Kirchenwand (Erstmeldung)
POL-MR: Unfall - Lastwagen prallt gegen Kirchenwand (Erstmeldung)
Fotos: Polizeipräsidium Mittelhessen – Pressestelle Marburg-Biedenkopf

Heute Morgen (11. November), gegen 08.40 Uhr, prallte ein Lastwagen gegen zwei Häuser und dann noch gegen eine Wand der eingerüsteten Kirche in Hommertshausen. Bei dem Unfall gab es nach bisherigem Wissen keine Verletzten. Fest steht, dass der 49 Jahre alte Fahrer nach dem Durchfahren einer Linkskurve mit seinem Gespann nach rechts von der Straße abkam. Die Ursache dafür steht derzeit noch nicht fest. Das Gespann streifte zunächst ein Haus und kollidierte dann mit dem nachfolgenden Haus bevor das Führerhaus gegen die seitliche Mauer des Anbaus der eingerüsteten Kirche prallte. Erst nach Bergung des Lasters und Untersuchungen durch das Bauamt und von Statikern dürfte der tatsächliche, wahrscheinlich sehr hohe Schaden feststehen. Bei dem Lastwagen handelt es sich um einen großen Lastwagen mit einer Containermulde und einen Anhänger. Geladen hatte der Lkw offenbar Schrott. Die Schelde-Lahnstraße in Hommertshausen ist seit dem Unfall voll gesperrt. Die Sperrung dauert noch einige Stunden an. Rundfunkwarnmeldungen weisen auf die Vollsperrung hin.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4436268

Gelsenkirchener durch Schläge und Tritte verletzt – Die Gesuchten sollen sich in türkischer Sprache unterhalten haben

Am vergangenen Freitag, 8. November 2019, haben gegen 18.15 Uhr bislang unbekannte Täter einen 33-jährigen Gelsenkirchener auf der Cranger Straße in Erle leicht verletzt. Der Mann war gegen 17.50 Uhr an der Haltestelle Trinenkamp in Bismarck in eine U-Bahn eingestiegen. Schon dort war ihm die Gruppe junger Männer aufgefallen, weil sie laut schrien. Nachdem der Mann die Straßenbahn verließ, attackierten ihn die Unbekannten, die dem Mann folgten, mit Schlägen und Tritten. Auch ein 25-jähriger Zeuge, der dem Geschädigten helfen wollte, wurde getreten. Die Männer flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Sie werden wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt und etwa 180 Zentimeter groß. Die Gesuchten sollen sich in türkischer Sprache unterhalten haben. Der Hauptverdächtige trug einen grauen Trainingsanzug mit einer schwarzen Jacke. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den gesuchten Männern machen können. Sachdienliche Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 15 unter 0209/ 365 -7511 oder an die Kriminalwache unter -8240.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4436449