Heiligenhaus: Geldautomatensprengung an der Hauptstraße – Täter sprachen türkisch

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Am noch nächtlichen Dienstagmorgen des 26.11.2019, gegen 03.35 Uhr, wurde der Polizei von einem Sicherheitsdienst fernmündlich ein aktuell registrierter Einbruchalarm aus den Geschäftsräumen einer Bank an der Hauptstraße in der Heiligenhauser Stadtmitte gemeldet. Noch während des Telefonates erfolgte dort die Sprengung eines Geldausgabeautomaten, welche durch zahlreiche Notrufe von Zeugen aus der Nachbarschaft dokumentiert wurde, in denen die Anrufer von einer lauten Explosion berichteten. Einige dieser Zeugen hatten unmittelbar nach dem lauten Knall zwei schmal wirkende, schwarz gekleidete und maskierte Personen beobachtet, welche auf einem Zweirad, wahrscheinlich einem Motorroller, vom Tatort flüchteten und zunächst in Richtung Ratingen davonfuhren. Sofort zum Tatort entsandte erste Einsatzkräfte fanden im Erdgeschoß des Wohn- und Geschäftshauses Nr. 149 einen zerstörten Kundenraum der Bank, einen aufgesprengten Geldausgabeautomaten sowie Tatspuren und Tatwerkzeuge auf, darunter auch zurückgelassene Gasflaschen. Teile des gesprengten Automaten und zahlreiche Geldscheine lagen im Vorraum verstreut. Erst nach Überprüfung der entleerten Gasflaschen und Freigabe der Taträumlichkeiten durch hinzugezogene Einsatzkräfte der Feuerwehr, konnte der Tatort von der Polizei betreten und eine intensive Spurensicherung veranlasst werden. Sofort nach Meldung der Tat eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den flüchtigen Straftätern, an denen neben starken Einsatzkräften auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, verliefen bisher ohne einen schnellen Erfolg, dauern allerdings noch weiter an. Schon bei den ersten Fahndungsmaßnahmen wurde in Tatortnähe, mitten auf der Jahnstraße, ein verlassener PKW Opel Combo ohne Kennzeichen aufgefunden. Der weiße Kleintransporter wurde nach ersten Erkenntnissen in den Niederlanden gestohlen. Das vermeintliche Täterfahrzeug wurde sichergestellt und abgeschleppt. Bisher liegen der Polizei noch keine konkreteren Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der flüchtigen Straftäter vor, die allerdings nach bisherigen Zeugenaussagen in türkischer Sprache miteinander kommunizierten. Sachdienliche Hinweise zur Straftat, wie auch Angaben zu jeder verdächtigen Beobachtung, die in Zusammenhängen zur Geldautomatensprengung, deren Vorbereitung oder der Flucht der Täter stehen könnte, nehmen die Polizei in Heiligenhaus, Telefon 02056 / 9312-6150, aber auch der polizeiliche Notruf 110 jederzeit entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4450297

Südtirol: „Sozialleistungen befeuern Einwanderung“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair verweist auf eine Studie der Princeton University, welche den Zusammenhang zwischen der Höhe der Sozialleistungen und der Einwanderung belegt. Das soziale Netz – insofern es auch engmaschig für Immigranten ausgerichtet ist – wirkt als Einwanderungsmagnet. Werden Leistungen für Immigranten gekürzt, so sinkt der Einwanderungsanreiz.„Wir Freiheitliche haben stets auf den Zusammenhang zwischen der Einwanderung und den Sozialleistungen hingewiesen. Nun belegt eine Forschungsarbeit von drei Ökonomen der Princeton University diesen Zusammenhang am Fallbeispiel Dänemark. Wurden im Zuge von Regierungswechsel die Sozialleistungen für Immigranten gekürzt, so sank die Zahl der Einwanderungswilligen deutlich“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest.„In Südtirol hat sich das SVP-Prinzip des „Forderns und Förderns“ bisher nicht bewährt. Nach wie vor wirken die Sozialleistungen in unserem Land wie ein Magnet auf Immigranten. Dies kommt einem klaren Missbrauch gleich. Die Leistungen, welche im eigentlichen Sinne den Schwächsten und den in Schwierigkeiten geratenen Menschen unseres Landes zustehen würden, werden von vielen Einwanderern als Einnahmequelle angesehen. Die Folgen sind eine Überdehnung des sozialen Netzes und letztlich der Kollaps desselben, da es nicht mehr finanzierbar wird“, so Mair.„Änderungen im Regelwerk der Sozialleistungen können ein erster Schritt zur Gestaltung einer Einwanderungspolitik mit klaren Regeln sein. Es ist lediglich eine Frage des politischen Willens“, so Ulli Mair. „Soziale Leistungen des Landes sind mit der Bedingung einer Ansässigkeit von mindestens zehn Jahren zu versehen, um einerseits den Minderheitenschutz wirksam zu verteidigen und zum anderen die Einwanderung wirksam zu steuern. Der rote Teppich unseres Landes, der den Immigranten großzügig ausgerollt wurde, ist umgehend wieder einzuholen“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair.

unsertirol24.com/2019/11/27/mair-sozialleistungen-befeuern-einwanderung/

Waldbröl: 28-Jährige in Wohnung erstochen – Mordkommission ermittelt

Tödliche Schnittverletzungen hat am Dienstagnachmittag (26. November) eine Bewohnerin (28) eines Mehrfamilienhauses am Curt-Projahn-Weg im oberbergischen Waldbröl erlitten. Deren dringend tatverdächtigen Ehemann (41) nahmen hinzugerufene Polizisten vor Ort fest. Die Kripo Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Gegen 14 Uhr hatte ein Anrufer die Rettungsleitstelle alarmiert und in gebrochenem Deutsch Angaben zu einer verletzten Frau gemacht. Rettungskräfte trafen den 41-Jährigen mit Blutanhaftungen vor Ort an. In der betreffenden Wohnung fanden die Retter die schwerstverletzte Ehefrau des Mannes. Diese wurde im Rettungswagen in eine Klinik gefahren, wo sie kurz darauf ihren Verletzungen erlag. Hinzugezogene Polizeikräfte nahmen den Tatverdächtigen im Treppenhaus fest und stellten ein von ihm mitgeführtes Messer sicher. Notfallseelsorger betreuten Angehörige vor Ort. Das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen und den Tathintergründen dauern an. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4451321

Irakischer Verteidigungsminister kassierte Wohnbeihilfe in Schweden

Die schwedische Polizei ermittelt wegen Sozialhilfebetrugs und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen den amtierenden irakischen Verteidigungsminister al-Shammari. Er soll unter falscher Identität auch in Schweden leben. Die europäische Willkommenskultur treibt immer seltsamere Blüten. Das Verteidigungsministerium in Stockholm bestätigte, dass Najah al-Shammari auch einen schwedischen Pass besitzt, der auf den Namen Najah al-Adeli ausgestellt ist. Unter diesem Namen soll er seit 2009 in Schweden verschiedene Sozialhilfen kassieren. Im Jahr 2015 wurde ihm die Staatsbürgerschaft verliehen. Aufgedeckt wurde der Skandal durch aufmerksame Bürger, die im Fernsehen ihren schwedischen Nachbarn erkannten. Unter dem Vorwand einer Gedächtnisstörung kassierte er sogar Arbeitslosengeld. Im Irak soll er mit dafür verantwortlich sein, dass man mit scharfer Munition auf Demonstranten schießen lässt. Mehrere hundert Menschen kamen dadurch seit Anfang Oktober ums Leben. Das irakische Verteidigungsministerium dementierte alle Vorwürfe gegen den Minister. 

wochenblick.at/irakischer-verteidigungsminister-kassierte-wohnbeihilfe-in-schweden/

Traktorsternfahrt nach Berlin – „Land schafft Verbindungen”

Am Sonntagvormittag hatten sich mehr als 300 Landwirte mit ihren Traktoren an einer angemeldeten Versammlung des Bündnisses “Land schafft Verbindungen” beteiligt. Im Anschluss an die in Geldersheim gestartete Versammlung, fuhren rund 300 Traktoren über die A 71 in Richtung Thüringen, um sich an einer Sternfahrt nach Berlin zu beteiligen. Die gesamte Versammlung verlief friedlich und störungsfrei. Die ordnungsgemäß bei den Sicherheitsbehörden angemeldete Versammlung startete gegen 09:00 Uhr mit dem Verlesen der Auflagen durch den Versammlungsleiter. Pünktlich um 10:00 Uhr konnte der Konvoi in Richtung Anschlussstelle Schweinfurt-West starten, um auf der A 71 in Richtung bayerische Landesgrenze nach Thüringen zu fahren. Begleitet wurden sie dabei von Polizeimotorrädern und mehreren Streifenwagen aus dem gesamten unterfränkischen Raum. Teilweise erreichte die Kolonne der Traktoren eine Länge von rund 14 Kilometer. Von den anfänglich 311 Traktoren fuhren an der Landesgrenze noch 159 Landwirte weiter in Richtung Berlin und wurden an die Polizei Thüringen übergeben. Das einsatzführende Polizeipräsidium Unterfranken konnte dank des friedlichen und störungsfreien Verlaufs ein positives Fazit ziehen.

Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung

BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!

Bereits am 26.05.2019 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 18.15 Uhr wurde der Zugbegleiter der ERB 90031 auf der Fahrt von Bad Sassendorf nach Lippstadt von bislang vier unbekannten Personen verletzt. Als die vier beschuldigten Personen kurz vor Einfahrt der Eurobahn 90031 in den Bahnhof Lippstadt zur Fahrkartenkontrolle angesprochen wurden, wirkte die Gruppe gemeinsam körperlich auf den Zugbegleiter ein, um die Feststellung ihrer Personalien zu verhindern. Nach Zughalt im Bahnhof Lippstadt gelang es der Gruppe vorbei am leichtverletzten Zugbegleiter sich jeder weiteren Kontrolle zu entziehen. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der räuberischen Erpressung und Körperverletzung eingeleitet. Durch das Amtsgericht Paderborn wurde mit Beschluss vom 11.11.2019 die Öffentlichkeitsfahndung in den Medien zur Identifizierung der vier Beschuldigten angeordnet. Die Bundespolizei fragt nun: Wer kann Hinweise zur Identifizierung zu den auf den Lichtbildern abgebildeten vier Beschuldigten geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0 800 6 888 000 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4449533

Hallo, @polizeiberlin !

Iraker stalkt und verfolgt junge Frau, folgt ihr bis in die Polizeiwache

Vergangenen Donnerstag haben Polizisten am Hauptbahnhof Hannover einen Iraker (27) in Gewahrsam genommen. Der Migrant verfolgte eine Frau, stellte ihr nach und bedrohte sie. Der Iraker lauerte der 21-Jährigen vor ihrem Wohnhaus in Lehrte auf und verfolgte sie bis zum Bahnhof. Dort stieg er in den selben Zug nach Hannover und setzte sich neben sie. Dann drohte er der Frau in kurdischer Sprache mit dem Tod, falls sie erneut eine Anzeige gegen ihn erstatten sollte.Völlig aufgeregt und verängstigt ging die junge Frau in Hannover gleich zur Wache der Bundespolizei. Doch der liebestolle Iraker, verfolgte sie auch dorthin.Bei der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass die 21-Jährige seit zwei Jahren von dem Mann gestalkt wird. Diesbezüglich wurde er bereits zu einer Geldstrafe verurteilt. Ein neues Verfahren gegen ihn wird im Dezember verhandelt. Der Mann gehört laut Meldungen zu einer polizeibekannten Großfamilie aus Lehrte. Die Beamten nahmen den Iraker zum Schutz der Frau in Unterbindungsgewahrsam und leiteten weitere Verfahren wegen Bedrohung und Nachstellung ein.

wochenblick.at/iraker-stalkt-und-verfolgt-junge-frau-folgt-ihr-bis-in-die-polizeiwache/

Die CDU ist ein rot-grüner Untertan

Wer geglaubt hat, peinlicher als der letzte CDU-Parteitag geht es kaum noch, der wurde von der sachsen-anhaltinischen CDU eines Besseren belehrt. Vergangene Woche hatte Innenminister Stahlknecht die Öffentlichkeit mit der Ankündigung überrascht, den Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt zu seinem Staatssekretär zu machen. Alle, die hofften, dass dies ein starkes Signal dafür sei, dass die Partei zu Rechtsstaatlichkeit zurückkehren und öffentliche Sicherheit als Priorität auf ihre Agenda setzen will, wurden bald darauf bitter enttäuscht.
Stahlknecht und sein Chef Rainer Haseloff müssen gewusst haben, dass sie mit dieser Personalie nicht auf Gegenliebe bei ihren Koalitionspartnern stoßen. Es sieht ganz so aus, als hätten sie es unterlassen, mit der SPD und den Grünen vorbereitende Gespräche zu führen. Damit haben sie Rainer Wendt ins Feuer geschickt und ihn dann, ohne einen Finger zu rühren, verbrennen lassen.

Es ist nicht das ersten Mal, dass die CDU bei der Postenbesetzung einknickt. Dieter Althaus, als er noch Ministerpräsident von Thüringen war, wollte Peter Krause zu seinem Kultusminister machen. Umgehend starteten die SPD und die Grünen eine Kampagne gegen Krause. Aufhänger war, dass Krause als Student ein Vierteljahr bei der Jungen Freiheit gearbeitete hatte. Damit war er in den Augen von Rot-Grün angeblich nicht geeignet. Anstatt seine Entscheidung durchzusetzen, ließ Althaus Krause fallen. Profitiert davon hat das Schloß Ettersburg, wo Krause seit Jahren ausgezeichnete Kulturprogramme organisiert, die auch von Roten und Grünen gern besucht werden.

Zurück zu Stahlknecht. Der Innenminister hat Wendt nicht nur fallen gelassen, sondern auch noch die Öffentlichkeit getäuscht. Um seine Feigheit zu kaschieren hat er behauptet, Rainer Wendt hätte nach Erörterung der Lage selbst auf seine Ernennung verzichtet. Wörtlich:
„Nach Erörterung der politischen Lage hat Herr Wendt mir gegenüber erklärt, dass er auf seine Berufung verzichtet.“

Rainer Wendt stellt das glaubhaft anders dar:
„Die CDU ist vor Linken, Grünen und Sozialdemokraten eingeknickt und hat kapituliert. Das Kommando dazu kam aus dem Kanzleramt.“Tatsächlich soll sich das Kanzleramt am Sonntag Nachmittag nach Informationen von BILD eingemischt haben.
Wendt ist bekannt als Kritiker der „Flüchtlingspolitik“ von Merkel, hat immer wieder eine Korrektur dieser fatalen Fehlentscheidung gefordert und auf die verheerenden Folgen für die öffentliche Sicherheit und die Aushöhlung des Rechtsstaates aufmerksam gemacht. Wer Merkel nur ein bisschen kennt weiß, dass sie keinerlei Kritik duldet. Außerdem hofft sie auf eine schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl und vermeidet deshalb alles, was die Grünen erzürnen könnte.

Der Umgang mit Rainer Wendt zeigt, dass sich die CDU im Zangengriff befindet. Einerseits des Kanzleramts, das keine Abweichung von der Merkel-Doktrin zulässt und andererseits von SPD, Grünen und Linken, die eifrig und mit allen, wirklich allen Mitteln, die linke Diskurshoheit verteidigen. Die CDU hat, wie man wieder einmal vorgeführt bekommen hat, keine Männer mehr, die willens und in der Lage wären, Beschlüsse, die sie für richtig halten, zu verteidigen und durchzusetzen.

Was am Rande des Skandals außerdem sichtbar wurde, ist ein verstörendes Detail. Der SPD-Landesvorsitzende Burkhard Lischka sagte tatsächlich zur beabsichtigten Ernennung von Wendt:
„Das passt nicht zu einer Koalition der Vernunft und der Bollwerkfunktion, für die wir die Kenia-Koalition gebildet haben.“Die Kenia-Koalition hat also eine „Bollwerkfunktion“. Man wüsste gern, wogegen. Leider muss man annehmen, dass es sich um ein Bollwerk zur Machtsicherung um jeden Preis, gegen den Wählerwillen, handelt. Die CDU hat sich längst in die rot-grüne Strategie einbinden lassen und anscheinend die Rolle des Mehrheitsbeschaffers für eine bunte Front übernommen.

Demokratie, basiert darauf, dass es den Wählern möglich ist, eine Regierung abzuwählen, die ihren Interessen zuwider handelt. Das Bollwerk der bunten Front ist dabei, diese Möglichkeit zu eliminieren. Indem sie Bestandteil dieses Bollwerks ist, hilft die CDU dabei, die Demokratie auszuhöhlen.

vera-lengsfeld.de/2019/11/25/die-cdu-ist-ein-rot-gruener-untertan/#more-4903