Gießen: Dunkelhäutige berauben Mieter in seiner Wohnung

Handys, Jacken und Bargeld haben Unbekannte am Sonntag, gegen 03.00 Uhr, aus einer Wohnung in der Gießener Sudetenlandstraße erbeutet. Die Unbekannten hatten an der Tür einer Wohnung des Mehrfamilienhaues geklopft und einen 28 – Jährigen mit einer Pistole und einer Machete bedroht. Bei dem Eindringen in die Wohnung wurde der Bewohner durch Schläge leicht verletzt. Wenig später flüchteten die vier Personen, die teils maskiert waren, wieder. Es soll sich, so Zeugen, um Männer mit einem dunklen Teint handeln. Einer davon soll kräftiger sein. Eine andere Person soll eine Brille und einen Bart getragen haben. Möglicherweise ist das Quartett jemandem am frühen Sonntagmorgen aufgefallen. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 – 7006 3755.

presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4463415

Jugendlicher in Innsbruck von Syrer mit Messer verletzt?

Am vergangenen Sonntag ist es auf Höhe der Friedensbrücke in Innsbruck zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Dabei wurde ein 18-jähriger Einheimischer laut Polizeiangaben von einem unbekannten Täter mit einem Schlagring attackiert und leicht verletzt.Ein weiterer unbekannter Täter versuchte einen 17-jährigen Jugendlichen, dessen Nationalität derzeit nicht bekannt ist, mit einem Klappmesser anzugreifen, was ihm jedoch misslang.Anschließend flüchteten die Täter. Im Zuge einer sofortigen Fahndung durch zahlreiche Polizeistreifen wurden auf Höhe des Südtiroler Platzes verdächtige Jugendliche angetroffen, bzw. ein 17-jähriger Syrer ausgeforscht und vorübergehend festgenommen, der im Verdacht steht, den Angriff mit dem Messer durchgeführt zu haben. Bei dem syrischen Jugendlichen wurde ein Klappmesser gefunden und sichergestellt. 

unsertirol24.com/2019/12/11/jugendlicher-in-innsbruck-von-syrer-mit-messer-verletzt/

14-jähriges Mädchen in Zug sexuell belästigt

Am 09.12.2019 zwischen 14:21 und 14:36 Uhr wurde eine 14-Jährige auf dem Heimweg nach der Schule in der Citybahn von Burgstädt in Richtung Chemnitz sexuell belästigt.

Die Information erreichte die Bundespolizeiinspektion Chemnitz erst später, da das Mädchen sich erst zu Hause ihren Eltern anvertraute und ihnen den Sachverhalt schilderte. Daraufhin erschien die Familie zur Anzeigenerstattung im Revier Chemnitz Hauptbahnhof.

Das Mädchen gab an, dass sich in der Citybahn eine unbekannte männliche Peron neben sie gesetzt habe und sie immer wieder am Gesäß berührte. Als sie versuchte Abstand zu schaffen, rutschte der Mann wieder näher.

Der Mann wurde wie folgt beschrieben: -Alter ca. 20-25 Jahre -Größe 170-180 cm -kurze, dunkle Haare -sprach mit Akzent -trug eine auffällige Jacke in den Farben blau/neongrün 

Die Bundespolizeiinspektion Chemnitz hat die Ermittlungen wegen Sexueller Belästigung aufgenommen und sucht nun Zeugen, welche zum genannten Sachverhalt Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer der Bundespolizeiinspektion Chemnitz 0371 4615105 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/74164/4463585

Arabische Clans schüchtern Polizisten ein

Wer sich wundert, warum Polizisten und Justiz in Deutschland bei kriminellen Arabern gerne „ein Auge zudrücken“ bekommt jetzt eine klare Antwort: diese Clans setzen die Polizei massiv unter Druck. Dies berichtet die Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf den Osnabrücker Polizeipräsidenten, Michael Maßmann.
Beamte werden nach Hause verfolgt, vor ihren Wohnungen tauchen plötzlich Clan-Mitglieder auf. Damit sollen Polizisten, die in der Clan-Kriminalität im Einsatz sind, gezielt eingeschüchtert werden. Man kann davon ausgehen, dass dieser Druck nicht nur auf Polizisten, sondern möglicherweise auch auf Richter und andere Amtsträger ausgeübt wird. Natürlich ist das keine Entwicklung, die von heute auf morgen eintrat. Sie vollzog sich vor den Augen und unter Duldung der deutschen Polit-Schickeria, die mit ihrer heiligen Korrektheit solche Realitäten weglügt oder es verbietet, darüber zu reden und vor allem – zu berichten.
Die konkreten Fälle nennt aber eben nun jemand, der es wissen muss. Der Polizeipräsident von Osnabrück selbst. Er erzählt: so sei z.B. ein Polizist auf dem Weg nach Hause verfolgt worden. Bei einem anderen Beamten tauchte jemand mit einem auffälligen Fahrzeug vor dessen Wohnhaus auf. Der Beamte habe die Personen angesprochen, die meinten, sie „sehen nach dem Rechten“. In einem anderen Fall war ein Polizist gerade mit seinem Sohn im Fitnessstudio. Er wurde von einem Clan-Mitglied angesprochen und gefragt, ob der Bub sein Sohn sei. „Der Beamte sagte seinem Sohn dann, er solle ihn besser hier nicht ,Papa‘ nennen“, sagte Maßmann.
Maßmann kritisiert, dass sich die Beamten gegen diese Art der Bedrohung nur schwer zur Wehr setzen könnten. Die Clans bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone. „Hier ist der Gesetzgeber gefragt“, sagte er. „Wir brauchen zum Beispiel einen Stalking-Paragrafen, der Amtsträger – wie Polizisten – besser schützt.“
Kritik an diesen unhaltbaren Zuständen kommt auch von Oliver Malchow, dem Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Werden einzelne Polizeibeamte unter Druck gesetzt, gilt es für den Rechtsstaat zu handeln, dann sind letzte Grenzen eindeutig überschritten. Dann geht es auch um den privaten Schutz der ermittelnden Einsatzkräfte“, sagte er gegenüber der Zeitung.
Bei Einsätzen im Clan-Milieu merkten Polizisten schnell „den teils massiven Druck des Gegenübers“, sagt Malchow. Auch Polizeipräsident Maßmann bestätigte: „Wenn wir im Clan-Milieu Einsätze fahren, sind die fast immer von einem Höchstmaß an Aggression und Respektlosigkeit geprägt.“

wochenblick.at/arabische-clans-schuechtern-polizisten-ein/

Nürnberg: Jugendliche unsittlich belästigt

Am Sonntagabend (08.12.2019) belästigte ein Unbekannter eine Jugendliche an einer Bushaltestelle im Nürnberger Westen in unsittlicher Weise. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die Jugendliche wurde gegen 17.40 Uhr an der Bushaltestelle “Hohe Marter” von einem Unbekannten in unsittlicher Weise angesprochen und verbal belästigt. Die Jugendliche bestieg dann einen Linienbus (Buslinie 35). Der Unbekannte folgte ihr, setzte sich neben sie und berührte sie gegen ihren Willen. Als die Jugendliche den Bus an der Haltestelle “Nürnberg Röthenbach” verließ, entfernte sich der Mann.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

Unbekanntes Alter, circa 170 cm groß, schlanke Figur, südländisches oder arabisches Aussehen, blasse Gesichtsfarbe, trug einen Vollbart und war mit einer schwarzen Jacke und einer braunen Mütze bekleidet.

Zeugen des Vorfalls oder Personen, welche Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 3333 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4464055

Tübingen: Iraker wegen Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens festgenommen

Die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Tübingen ermitteln gegen einen 28 Jahre alten Mann, der im Verdacht steht, seit Dezember 2018 mehrere Raub- und Sexualstraftaten zum Nachteil Minderjähriger begangen zu haben. Der Tatverdächtige befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Den bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen zufolge hatte der Beschuldigte vermutlich im Dezember des vergangenen Jahres ein damals 13 Jahre altes Mädchen in seine Tübinger Wohnung eingeladen. Dort soll er an dem bekleideten Kind sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Zirka vier Wochen später soll er ebenfalls in seiner Wohnung einer zur Tatzeit 16-jährigen Jugendlichen Alkohol und Betäubungsmittel zur Verfügung gestellt und sie anschließend vergewaltigt haben. Darüber hinaus steht der 28-Jährige im Verdacht, am Abend des 24.08.2019 im Bereich der Blauen Brücke in Tübingen einen 14-Jährigen getreten zu haben. Auf Verlangen des Beschuldigten übergab das Opfer ihm demnach seine Baseballmütze. Unmittelbar danach soll er nach derzeitigem Ermittlungsstand dem zwölfjährigen Begleiter des Jugendlichen dessen Bluetooth-Box aus den Händen gerissen haben. Den beiden Jungen war der Tatverdächtige flüchtig bekannt. Sowohl die Sexual- als auch die Raubdelikte waren von den Opfern erst mehrere Wochen später bei der Polizei zur Anzeige gebracht worden. Durch die in der Folge geführten Ermittlungen der Kriminalpolizei ergab sich der dringende Tatverdacht gegen den 28-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Tübingen erwirkte daraufhin einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits von seiner Wohnanschrift abgemeldet hatte und seither offenbar ohne festen Wohnsitz war. Am Donnerstag, 5.12.2019, gelang es dennoch, ihn am Bahnhof in Rottenburg festzunehmen. An seinem aktuellen Aufenthaltsort in Rottenburg fanden und beschlagnahmten die Beamten zudem die erpresste Baseballmütze des 14-jährigen Jungen. Der 28-Jährige, bei dem es sich um einen irakischen Staatsbürger handelt, wurde noch am selben Tag beim Amtsgericht Tübingen dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Haftbefehl in Vollzug, worauf der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4463351

Südtirol: „Nein zur Afrikanisierung Europas“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert den Widerruf der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 26. März 2019 zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa (UT24 berichtete). Während die Rechte der Bürger der Staaten der EU eingeschränkt und die Meinungsfreiheit mit dem Kampfbegriff der „Afrophobie“ beschnitten werden solle, würden afrikanischen Migranten Sonderrechte eingeräumt.

„Mit der Entschließung des Europäischen Parlaments zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa wurde der Afrikanisierung unseres Kontinents Tür und Tor geöffnet“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest. „Sämtliche Formen der Einwanderung sollen ermöglicht und die berechtigte Kritik daran mit ‘Afrophobie’ gebrandmarkt werden. Den Völkern Europas wird eine Einwanderungspolitik aufgezwungen, die auf entfesselte Massenzuwanderung aus Afrika setzt und die Neuankömmlinge mit Sonderrechten belohnt“, kritisiert Mair.

So soll die EU-Kommission in ihren laufenden Finanzierungsprogrammen und in den Programmen für den nächsten Mehrjahreszeitraum den Fokus auch auf Menschen afrikanischer Abstammung gelegt haben. Die Situation von Menschen afrikanischer Abstammung in Bereichen wie Bildung, Wohnen, Gesundheit, Beschäftigung, Polizeiarbeit, Sozialdienste, Justiz sowie politische Teilhabe und Vertretung solle mit Strategien und Maßnahmen verbessert werden. Darüber hinaus soll innerhalb der zuständigen Dienststellen eigens eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden, die sich insbesondere mit dem Thema „Afrophobie“ befasst.
„Es wird eine Zweiklassengesellschaft zementiert, die sich über die Herkunft definiert und damit offen diskriminierend ist. Die Europäer werden zugunsten der Menschen afrikanischer Abstammung mit einer Reihe von Auflagen belegt, die beim Geschichtsrevisionismus beginnen und bei der kollektiven Täterstigmatisierung aufhören“, so Mair.

„Dieses Machwerk zu den sogenannten ‘Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa’, welches nichts anderes als Sonderrechte vorsieht, muss im Namen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und des Gleichheitsgrundsatzes widerrufen werden“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.

unsertirol24.com/2019/12/09/nein-zur-afrikanisierung-europas/

Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben

POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)
POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)
POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)
POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)

Anfang Juni 2019 kam es in einer S-Bahn zu einem versuchten Raub. Die Frankfurter Polizei wendet sich nun mit Fotos der Tatverdächtigen an die Öffentlichkeit und bittet um Mithilfe. Wer kennt diese Männer? Am Sonntag, den 02. Juni 2019, stieg der damals 27-Jährige gegen 05.50 Uhr an der Konstablerwache in die S-Bahn, Linie S1, in Fahrtrichtung Frankfurt-Höchst ein. In der Bahn setzte er sich auf einen von vier leeren Plätzen und schloss, da er müde war, seine Augen. Plötzlich bemerkte er, dass sich mehrere Personen zu ihm setzten und jemand ihm in seine hintere Hosentasche griff. Er stellte die drei Unbekannten zur Rede und fertigte Videoaufnahmen von ihnen. Daraufhin kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung, im Zuge dessen das Opfer festgehalten und geschlagen wurde. Zudem versuchten sie ihm das Smartphone aus der Hand zu reißen. Zeugen eilten ihm zur Hilfe, so dass die Drei von ihm abließen. Der 27-Jährige begab sich in der Bahn weiter nach vorne und blieb in einem der Eingangsbereiche stehen. Als die S-Bahn am Hauptbahnhof hielt, versuchte einer der drei Täter schließlich erneut sein Handy zu entwenden; glücklicherweise ohne Erfolg. Die drei unbekannten Täter verließen schließlich am Hauptbahnhof die S-Bahn, während der 27-Jährige seine Fahrt fortsetzte. Wer kennt diese Männer? Sachdienliche Hinweise nimmt die Frankfurter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 069/755-51499 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4462920

Mönchengladbach: 17-Jährige durch Afrikaner sexuell belästigt

Ein Guineer (19) fasste einer Deutschen (17) am Samstagmittag (7. Dezember) um 12.50 Uhr im Mönchengladbacher Hauptbahnhof gegen ihren Willen mehrmals an die Brust und flüchtete anschließend. Bundespolizisten fassten den Mann und brachten ihn in den Polizeigewahrsam. Nachdem die 17-Jährige den Beamten der Bundespolizei den Vorfall schilderte, fahndeten sie mit einer Personenbeschreibung nach dem 19-Jährigen. Auf Bahnsteig 5 des Busbahnhofs trafen sie den Tatverdächtigen an. Bei der Personalienkontrolle konnte festgestellt werden, dass der junge Mann keinen gültigen Aufenthaltstitel hatte und sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhielt. Es erfolgte die Festnahme und ein Atemalkoholtest. Dieser ergab eine Atemalkoholkonzentration von 2,7 Promille. Gegen den Mann wird nun wegen der sexuellen Belästigung und des unerlaubten Aufenthaltes ermittelt. Der Tatverdächtige wurde in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Mönchengladbach übergeben.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4462745