Braunschweig: Polizei fahndet nach zwei Räubern – Junger Mann wurde überfallen

POL-BS: Polizei fahndet nach zwei Räubern - Junger Mann wurde überfallen
POL-BS: Polizei fahndet nach zwei Räubern - Junger Mann wurde überfallen

Zwei Männer haben einen Mann zusammengeschlagen und beraubt. Wer kann Hinweise auf die Identität der Täter geben?

Bereits Anfang Oktober kam es am Friedrich-Wilhelm-Platz in der Braunschweiger Innenstadt zu einem Raubüberfall. Ein 23-Jähriger war am späten Samstagabend des 5. Oktober 2019 in einer der Braunschweiger Bars mit einem der späteren Täter in Streit geraten, weil ihm dieser die Folie seines neuen Tattoos abgerissen hatte. Innerhalb der Bar war dann es zu einer lautstarken Auseinandersetzung gekommen und der Sicherheitsdienst trennte die Kontrahenten.

Nachdem der 23-Jährige anschließend noch eine andere Discothek besucht hatte, ging er gegen 07.30 Uhr zur Straßenbahn-Haltestelle Friedrich-Wilhelm-Straße.

Dort kamen drei männliche Personen hinzu, von denen zwei auch in der Bar gewesen waren, wo es die Auseinandersetzung gegeben hatte. Völlig unvermittelt wurde er von den drei Personen angegriffen und verletzt.

Nachdem die Täter geflüchtet waren, stellte der junge Mann fest, dass ihm sein Portemonnaie sowie sein Pullover fehlten. Zwei der Täter konnte der Mann beschreiben.

Das Amtsgericht Braunschweig hat nun einen Beschluss zur Fahndung erlassen, so dass auch öffentlich nach den Tätern gesucht wird.

Ein Täter soll 18-20 Jahre alt sein, etwa 1,80 Meter groß mit einer athletischen Statur und einem türkischen Erscheinungsbild. Er hatte einen dunklen Teint und schwarze Haare, die an den Seiten kurz und oben etwas länger waren. Der Mann trug einen ausrasierten Dreitagebart und hatte große, dunkle Augen. Er soll ein gutes Deutsch gesprochen haben. Bekleidet war er mit einem türkis-farbenen Hemd und einer Jeans.

Der zweite Täter sei etwa 18 Jahre alt und ca. 1,78 Meter groß mit einer eher schmächtigen Figur. Auch er habe ein türkisches und gepflegtes Äußeres mit einer etwas dunkleren Hautfarbe und ebenfalls schwarzen Haaren. Diese waren an den Seiten ganz kurz rasiert und oben nach hinten gegelt. Der Mann hatte schmale Augen sowie schmale Lippen und trug eine feste Zahnspange. Auch der zweite Täter sprach gut deutsch. Am Tattag trug er eine Lederjacke, ein dunkelblaues Sweatshirt und eine Jeans.

Wer Hinweise zum Tatgeschehen oder zur Identität der Täter geben kann, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0531/476-2516 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11554/4469560

Leipzig: Araber berauben Passanten am Bahnhof

Am Donnerstagabend war ein 42-Jähriger auf dem Bahnhofvorplatz unterwegs. Dort wurde er durch eine Gruppe von mehreren männlichen Personen angesprochen. Einer der Männer umarmte ihn. Danach bemerkte er, dass sein Smartphone aus seiner linken Hosentasche fehlte. Der Bestohlene sprach den Umarmer an und verlangte sein Telefon zurück. Es gab eine heftige Diskussion. Schließlich bot er dem Dieb 70 Euro an, die er noch bei sich hatte, damit dieser das Telefon wieder heraus gab. Der Dieb nahm das Geld, gab das Telefon aber nicht wieder heraus. Als er gehen wollte und der Bestohlene ihn festhielt, zog er ein Messer und drohte ihm damit. Danach floh er vom Tatort. Er wurde wie folgt beschrieben:

– männlich, arabisch, 18 – 19 Jahre, schlank

– auffällige Koteletten, schwarze kurze Haare, braune Augen

– Narben an beiden Unterarmen

– Bandage am linken Handgelenk

– trug eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose und eine Mütze.

Zeugen die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Leipzig-Zentrum, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966-34224 zu melden.

.polizei.sachsen.de/de/MI_2019_69485.htm?fbclid=IwAR3W03OchM8RNWUh_VObk3WyAnSXt7HaCPK4to8b0jG3_ZZCSD7G86LSpus

Roth: Staatsbürgerschaft für Klima-Flüchtlinge

Die deutsche Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) will jetzt Menschen, die wegen des Klimawandels ihre Heimat verlassen müssen, in Deutschland aufnehmen. Ihnen sollen außerdem staatsbürgerliche Rechte gegeben werden. „Die Klimakrise ist Ursache von Migration und Flucht – gerade im globalen Süden, der am wenigsten zur Erderwärmung beigetragen hat. Klimaschutz ist deshalb eine Frage globaler Gerechtigkeit“, spricht Roth gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.Für die Grünen-Politikerin ist es ein Missstand, dass die Genfer Flüchtlingskonvention für Opfer von Naturkatastrophen nicht gültig sei. Es braucht deshalb neue Instrumente – eine Möglichkeit wäre ein eigener „Klimapass“. „Er könnte den Betroffenen eine selbstbestimmte und frühzeitige Umsiedlung in sichere Länder ermöglichen – und ihnen dort staatsbürgerähnliche Rechte gewähren.“ Laut Roth solle Deutschland auch Klimaflüchtlingen die Staatsbürgerschaft verleihen können. 

wochenblick.at/gruene-claudia-roth-will-staatsbuergerschaft-fuer-klima-fluechtlinge/

Hannover: Mob schlägt Mann in Strassenbahn zusammen

POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte schlagen in Straßenbahn zu
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte schlagen in Straßenbahn zu
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte schlagen in Straßenbahn zu
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte schlagen in Straßenbahn zu

Die Polizei fahndet öffentlich nach drei Unbekannten, die am Dienstag, 30.05.2019, in einer Straßenbahn einen Mitfahrenden zunächst beschimpft und dann geschlagen haben. Mithilfe von Bildern aus einer Überwachungskamera wendet sich die Polizei nun an die Bevölkerung und bittet um Hinweise. Nach derzeitigen Erkenntnissen war ein 20 Jahre alter Mann gegen 03:00 Uhr an Himmelfahrt in einer Straßenbahn der Linie 6 Richtung Nordhafen unterwegs. Ihm gegenüber saß eine Gruppe von bis zu zehn Personen. Aus der Gruppe heraus wurde der junge Mann zunächst beschimpft. Im weiteren Verlauf wurde er von den Gesuchten unter anderem unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Das Opfer versprühte Tierabwehrspray, sodass die Täter von ihm abließen und die Bahn an der Haltestelle “Kinderkrankenhaus auf der Bult” entlang des Bischofsholer Damm in unbekannte Richtung verließen. Der 20-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt, Zeugen, die ihm zu Hilfe kamen, blieben unverletzt. Einer der Gesuchten war bekleidet mit schwarzer Kapuzenjacke, schwarzer Hose und weißen Turnschuhen. Er hat braune Haare, deren Seiten rasiert sind. Außerdem trug er einen Dreitagebart. Sein Komplize war bekleidet mit brauner/dunkelgrauer Weste, schwarzem Pullover oder langärmeligem Hemd, blauer Jeanshose und schwarzen Turnschuhen. Er hat schwarze lockige Haare mit rasierten Seiten (Undercut) und einen Oberlippenbart. Der dritte Gesuchte trug ebenfalls eine dunkle Hose, ein schwarzes Hemd und eine auffällige gelbe Daunenjacke. Er hat lange schwarze, nach hinten gegelte Haare. Die Seiten sind rasiert (Undercut). Hinweise nimmt das Polizeikommissariat Südstadt unter der Telefonnummer 0511 109-3217 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4468465

Essen: Frau in Kray auf offener Strasse niedergestochen

Um 8:43 Uhr erreichte die Polizei heute Morgen (13. Dezember) der Notruf, eine stark blutende Frau liege auf der Krayer Straße kurz vor der Einmündung Heinrich-Sense-Weg. Da sich zufälligerweise ein Streifenwagen auf der Krayer Straße befand, trafen die ersten Polizeibeamten nur wenige Augenblicke später ein. Sie fanden die offenbar durch ein Stichwerkzeug schwer verletzte Frau vor einem Kiosk liegend und leisteten vor Ort erste Hilfe, bis ein Krankenwagen eintraf, um die Frau ins Krankenhaus zu bringen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und das mutmaßliche Tatwerkzeug vor Ort sichergestellt. Ein Tatverdächtiger konnte in der Nähe festgenommen werden. Aktuell werden vor Ort Spuren gesichert. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4468129

Thülen: Historische Kirche vandalisiert

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Unbekannte Täter wüteten in der Nacht zum Mittwoch in der St. Dionysius-Kirche in Thülen (Photos oben). Zwischen 20 Uhr bis 09 Uhr betraten die Täter die Kirche. Anschließend begaben sie sich zum Altar der Zugangskapelle. Hier beschädigten sie das Tabernakel. Weiterhin hebelten sie den Altarstein auf. Es entstand ein hoher Sachschaden. Täterhinweise liegen bislang nicht vor. Hinweise nimmt die Polizei in Brilon unter 02961 – 90 200 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4466406

Wie wir täglich manipuliert werden

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ihrem heutigen Artikel “Herkunftsnennung meist bei ausländischen Verdächtigen” berichten Sie über die Ergebnisse einer von Professor Thomas Hestermann (Hochschule Macromedia) im Auftrag des Mediendienstes Integration erstellten Studie. Als wesentlichen Teil der Kernaussagen dieser Studie nennen Sie in Ihrem Beitrag die Punkte “Hestermann warnte vor einem Zerrbild. Genannt werde die Herkunft meist dann, wenn Ausländer an den Taten beteiligt seien, nicht aber, wenn es sich um Deutsche handele.”

Nach meiner Beobachtung stehen diese Behauptungen in zahlreichen Fällen in diametralem Gegensatz zu der von vielen unserer deutschen ‘Leitmedien’ im Zusammenhang mit schweren Gewalttaten geübten Praxis. Anders als in besagter Studie behauptet, ist es nämlich vielmehr eine sehr weit verbreitete Unsitte, aus einer – wie ich finde – falsch verstandenen political correctness heraus die wahre Herkunft der Täter nicht nur nicht zu nennen, sondern sogar unter einer schon sehr gewagten Verdrehung der Tatsachen den Lesern die Täter krampfhaft als Deutsche unterzujubeln.

Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dieser (übrigens auch von der schwedischen Polizei praktizierten, Stichwort Geheimhaltungscode 291) Problematik und könnte Ihnen eine ganze Anzahl solcher gezielten Verdrehungen nennen. Um der Kürze willen lassen Sie mich nachfolgend davon nur einen besonders spektakulären Fall aus jüngster Zeit (Ende Oktober 2019) anführen: Die brutale öffentliche Enthauptung einer mit ihren Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann aus Rheinland-Pfalz in ein Limburger Frauenhaus geflohenen Frau.

Ich hatte davon zunächst in unseren ‘Qualitätsmedien’ gelesen und mich über die dort unisono aufgestellte Behauptung gewundert, der Täter sei Deutscher, obwohl die ‘Handschrift’ dieser grausamen Tat eindeutig eine arabische Herkunft des Täters vermuten lässt. Im Anhang zu dieser Mail übersende ich Ihnen in Form einer DOC- und einer identischen PDF-Datei eine Auflistung der von mir untersuchten Presseorgane mit Angabe der Zeitung bzw. des Internetportals, der dort gemachten Aussage zur Herkunft des Täters und der URL des betreffenden Artikels. Diese Auflistung habe ich je nach Herkunftsangabe unterteilt in die folgenden vier Abschnitte:

a) Gezielte Irreführung der Leser durch die Angabe “Deutscher”

b) Vertuschung durch die nichtssagenden Angaben “ein Mann”
bzw. “der Tatverdächtige” oder “ein 34-Jähriger”

c) Versuchte Irreführung der Leser, die die Angabe
“deutscher Staatsangehöriger” inzwischen aber
mit etwas Erfahrung schon als Hinweis auf
“pass-deutscher Migrant” durchschauen können

und, um endlich die Wahrheit zu erfahren, zwei Veröffentlichungen auf den manchmal auch etwas problematischen Blogs PI-News und 1984 Magazin

d) Endlich Klartext

Besonders perfide finde ich die Darstellung im stern, mit der die Leser ganz gezielt und bewusst in die Irre geführt werden sollen:

“In den sozialen Netzwerken entbrannte nach der Tat – wie so oft – ein hitzige Diskussion über die Nationalität und Herkunft des Tatverdächtigen, offenkundig um damit angebliche Bezüge zur Migrationspolitik herstellen zu können. Wie bei rund 70 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen in Fällen tödlicher Partnerschaftsgewalt handelt es sich auch bei dem in Limburg Festgenommenen um einen Deutschen.“

Sie mögen jetzt einwenden, der Täter habe doch die deutsche Staatsbürgerschaft und sei somit Deutscher. Formaljuristisch mag das zutreffen. Aber die Absicht der politisch korrekten Redakteure hinter dieser juristischen Spitzfindigkeit ist doch eindeutig: uns Bio-Deutschen damit wieder einzubläuen, allesamt Mitglieder der mordenden Täter-Nation zu sein. In Wahrheit ist der Täter ein in Deutschland geborenes Kind tunesischer Eltern, dem per Automatismus die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt wurde, der aber ganz offensichtlich auch in zweiter Generation in keiner Weise hier integriert ist und sich demzufolge auch nicht als den deutschen Gesetzen unterworfen empfindet, sondern für sich in Anspruch nimmt, nur dem Scharia-Recht seines für ihn weiterhin allein maßgebenden arabisch-islamischen Kulturkreises verpflichtet zu sein, das diese Art des ‘Ehrenmords’ offensichtlich sanktioniert. Würden unsere Medien diese Wahrheit so klar darlegen, könnten dem einen oder anderen Leser vielleicht doch erste leise Zweifel am Gelingen der uns abverlangten Integration dieser kulturfremden Invasoren kommen – und das gilt es natürlich unter allen Umständen zu unterbinden. Da darf man als politisch korrekter Journalist die Wahrheit schon ein wenig strapazieren, dient es doch letztlich der ‘guten Sache’, uns in eine ‘bunte’ Gesellschaft zu verwandeln – notfalls auch gegen den klaren Willen großer Teile der Deutschen.

Angesichts solcher juristischer Winkelzüge braucht man sich nicht darüber zu wundern, dass zunehmend mehr und mehr Leser den Eindruck gewinnen, dass alle diese die Tatsachen gezielt vertuschenden Medien dem Kartell der Lückenpresse zuzurechnen sind (um nicht das noch schlimmere Wort Lügenpresse zu verwenden). Mit derart perfiden Rosstäuscher-Methoden befördert man erstens den Rückgang der eigenen Auflagenzahlen und zweitens treibt man die Leser geradezu zwangsläufig in die Fänge diverser Internet-Blogs und die Wähler in die Arme ‘alternativer’ Parteien. Da hilft auch die vielfach praktizierte Beschimpfung und Denunzierung dieser Wählerschichten als ewig gestrige Nazis und Rassisten nichts mehr.

Wann endlich werden unsere Presseorgane und öffentlich-rechtlichen Medien wach und kehren zurück zu einer unverfälschten und objektiven Berichterstattung auch über heikle Themen?

Mit freundlichen Grüßen
Michael Diegelmann

vera-lengsfeld.de/2019/12/12/wie-wir-taeglich-manipuliert-werden/#more-4944