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Posted by Fred Alan Medforth on Friday, December 20, 2019
Der heimliche Orientalismus Deutschlands, durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wehrt euch mit Klimafragen an die Politiker.
Es ist schon mehr als erstaunlich wie ruhig die Betroffenen auf den geplanten tiefen Griff in ihre Taschen und die angekündigte Zerstörung des Industriestandorts Deutschland reagieren. Es ist, als ob der Schuss nicht gehört wurde. Ja, das Perfide ist, dass die Politik die neue, unverschämte Steuererhöhung mit ein paar angeblichen Entlastungen garniert. Aber jeder, wirklich jeder, kann wissen, was wirklich auf uns zukommt.
Der Bundestag billigte bereits mit der Mehrheit von Union, SPD und Grünen den im Vermittlungsausschuss zuvor ausgehandelten Bund-Länder-Kompromiss. Darin geht es darum, dass der CO2-Einstiegspreis für die Bereiche Verkehr und Gebäude 2021 bei 25 statt der zuvor von der Regierung geplanten zehn Euro pro Tonne liegen soll. Um vom Eigentlichen abzulenken, wird von den Qualitätsmedien aber an den Anfang der Berichterstattung gestellt, dass es billigere Bahntickets geben und die energetischen Gebäudesanierung steuerlich gefördert werden soll.
Angekündigt wird auch die Erhöhung der Pendlerpauschale ab 2021, ebenso die entsprechende Mobilitätsprämie für Geringverdiener. Die Pendlerpauschale soll für die Jahre 2021 bis 2023 von 30 auf 35 Cent pro Kilometer steigen, zusätzlich nun für die Jahre 2024 bis 2026 auf 38 Cent. Dies gilt aber erst ab dem 21. Entfernungskilometer. Während die Preiserhöhung sofort kommt, kommen die „Entlastungen“ erst in ein paar Jahren, wenn sie nicht bis dahin wieder kassiert werden. Denn die Politiker behandeln den Steuerbürger inzwischen als Eslein streck dich.
Ein noch größerer Angriff auf unsere Gesellschaft ist der von Ursula von der Leyen präsentierte „Green Deal“ für die EU. Als erster Kontinent soll Europa bis 2050 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Europäische Kommission ein äußerst drastisches Maßnahmenpaket für einen „ökologischen Wandel“ beschlossen. Die zeitlich gestaffelten Maßnahmen reichen von drastischen Emissionssenkungen über Investitionen in Spitzenforschung und Innovation bis hin zum Erhalt unserer natürlichen Umwelt.
Angeblich sollen die CO2-Steuer und der „Green Deal“ ausschließlich dem „Klimaschutz“ zugutekommen. Das zu einer Zeit, in welcher immer mehr Wissenschaftler ihre Stimme gegen die Theorie des angeblich menschengemachten Klimawandel erheben. Während im Pariser Abkommen Indien und China, den mit Abstand größten CO2-Emittenten, eine weitere Erhöhung ihres CO2-Ausstoßes zugestanden wird, soll die EU „klimaneutral“ werden. Das ist absurd. Nebenbei mehren sich die Zweifel an der CO2-Schädlichkeit für das Klima.
Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen die Klimadiktatur, die von den Politikern vor unseren Augen errichtet wird, wehren und unseren Lebensstil verteidigen.
Ein guter Anfang wäre, sich an der Aktion zu beteiligen, den Politikern Fragen zu ihrer „Klimapolitik zu stellen. Es haben sich bereits knapp 20.000 Bürger an dieser Aktion beteiligt, es sollten aber noch mehr werden, um den Druck auf die Politik zu erhöhen.
Hier geht es zu den Fragen an die Politiker. Beteiligen Sie sich, denn wer schweigt, stimmt zu!
vera-lengsfeld.de/2019/12/20/das-verarmungsprogramm-kommt-knueppeldick-co2-steuer-und-green-deal/
Am gestrigen Abend (18.12.19) informierte die Mutter eines 15-jährigen Mädchens die Polizei darüber, dass ihre Tochter vermutlich vergewaltigt worden sei.
Den einsetzten Beamten vertraute sich die Jugendliche an und berichtete folgendes: Das Mädchen habe sich gegen 19:30 Uhr von der Greifswalder Einsteinstraße nach Hause begeben wollen. Auf ihrem Weg habe sie nach einiger Zeit einen ihr unbekannten Mann bemerkt, der sie verfolgt habe. In der Max-Plank-Straße habe der Unbekannte sie plötzlich mehrfach geschubst, sodass sie auch gefallen sei. Auf dem Gelände eines Spielplatzes (Nähe Greifschule) habe er sie vergewaltigt. Nachdem sie sich körperlich gewehrt hatte, sei ihr schließlich die Flucht gelungen. Sie sei nach Hause gelaufen. Ob der Mann ihr gefolgt sei, konnte sie nicht sagen.
Noch in der Nacht wurde der vermutete Tatort durch den Kriminaldauerdienst kriminaltechnisch untersucht. Ein Fährtenhund konnte aufgrund eines fehlenden Geruchsvorhaltes nicht angesetzt werden. Eine Fahndung nach dem unbekannten Tatverdächtigen blieb bislang ohne Erfolg. Das Mädchen wurde ärztlich und rechtsmedizinisch untersucht. Sie ist körperlich leicht verletzt. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Anklam wurden alarmiert und führten noch in der Nacht eine Vernehmung des Mädchens durch.
In ihrer Vernehmung bestätigte die Geschädigte den geschilderten Sachverhalt. Den unbekannten Tatverdächtigen beschrieb die Jugendliche als etwa 40 Jahre alt mit kräftiger Statur, er habe einen südländischen Teint gehabt, sein kurzes Haar und der “Zickenbart” seien bräunlich gewesen. Zum Tatzeitpunkt habe der Mann eine dunkle Weste über einem Pullover und eine dunkle Jogginghose getragen.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise oder Angaben zur Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben können, wenden sich bitte an die Einsatzleitstelle unter 0395 / 55822224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle.
presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4473794
Bereits am späten Montagabend (16. Dezember 2019) ist es auf der Velberter Straße in Heiligenhaus zu einem sexuellen Übergriff auf eine 41 Jahre alte Frau gekommen. Nach ersten Ermittlungen, welche aus Opferschutzgründen bislang nicht öffentlich gemacht wurden, wendet sich die Kriminalpolizei der Kreispolizeibehörde Mettmann nun an die Öffentlichkeit und bittet um Zeugenhinweise.
Nach aktuellem Ermittlungsstand war die Heiligenhauserin gegen 21:30 Uhr zu Fuß entlang der Velberter Straße unterwegs, als sie auf Höhe des dortigen großen Supermarktes (Höhe Dümgesweg) plötzlich von hinten von einem Mann gepackt und zu Boden gestoßen wurde. Anschließend verging er sich in sexueller Art und Weise an der Frau. Danach flüchtete er zu Fuß in unbekannte Richtung.
Die Heiligenhauserin begab sich zu einer Familienangehörigen, welche die Polizei informierte. Ein Rettungswagen brachte das Opfer im Anschluss in ein Krankenhaus, wo es zur stationären Behandlung aufgenommen wurde.
Unmittelbar nach Kenntnis von der Tat leitete die Polizei eine Fahndung nach dem Täter ein, dabei wurde neben starken Kräften auch ein Personenspürhund eingesetzt. Leider verlief die Fahndung bislang ohne Erfolg, weshalb sich die Polizei nun mittels folgender Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit wendet:
– männlich – etwa 45 bis 50 Jahre alt – etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß – dunkle Haare – Vollbart – trug dunkle Kleidung – hatte laut Opfer ein “südländisches Erscheinungsbild”
Die Polizei fragt: Wer hat am Montagabend in der Nähe des Tatorts eine Person gesehen, auf die die Beschreibung zutrifft? Wer kann weitere Angaben machen oder kennt vielleicht sogar den Täter? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Heiligenhaus jederzeit unter der Rufnummer 02056 9312-6150 entgegen.
presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4473922
Migranten-Tumulte am Landesgericht Steyr: Bei einem Prozess gegen einen 19-jährigen Türken und einen Albaner (21) wegen Falschaussagen und Körperverletzung drehten 16 Ausländer, alles Freunde der Angeklagten, völlig durch. Die respektlosen Gäste aus der Türkei, Tschetschenien und aus Albanien führten sich bei Gericht so dermaßen auf, dass sie von der Polizei aus dem Justizgebäude hinauskomplimentiert werden mussten.20 Polizisten waren nötig, um den randalierenden Mob zu bändigen. Die rabiaten Ausländer wurden schließlich hinausgedrängt und wegen Ordnungsstörung angezeigt. Der Türke fasste wegen Falschaussagen vier Monate bedingter Haft aus, der Brutalo-Albaner muss 4.800 Euro Strafe zahlen. Beide Urteile sind nicht rechtskräftig.
wochenblick.at/tuerken-albaner-und-tschetschenen-drehen-bei-verhandlung-durch/
Eine 15-Jährige war am Mittwoch zwischen 13:00 Uhr und 13:15 Uhr im Linienbus der Linie 534 einer sexuellen Belästigung ausgesetzt. Die Jugendliche stieg nach der Schule dem Bus am Bahnhof Ludwigsburg in Richtung Möglingen zu. Unterwegs rutschte ein Mann neben sie auf die Sitzbank und berührte sie in der Folge unsittlich. Dieses Verhalten hielt der Mann bis Schwieberdingen bei. Dort stieg er aus dem Bus aus. Der bislang unbekannte Täter wird als circa 25 Jahre alt, dunkelhäutig und bekleidet mit Arbeitskleidung beschrieben. Im Bus befand sich eine blonde, circa 25 Jahre alte Frau, die den Vorfall beobachtet haben soll. Insbesondere diese Zeugin wird von der Kriminalpolizei gebeten sich unter Tel. 07141 18 9 zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4473517