Der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Yehuda Teichtal, wurde vergangenes Wochenende von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt. Der Angriff fand in der Nähe einer Synagoge im Bezirk Wilmersdorf statt, in der Rabbiner Teichtal zuvor den Gottesdienst geleitet hatte. Nach der Anzeige von Rabbiner Teichtal, der sich während des Angriffs in Begleitung eines seiner Kinder befand, hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Rabbiner Yehuda Teichtal: „Wir müssen leider feststellen, dass die Aggressionen gegen Juden sowohl auf den Schulhöfen als auch auf den Straßen Berlins ein Eigenleben entwickelt haben. Ich bleibe aber weiterhin überzeugt: Die meisten Menschen in Berlin wollen diese Aggression gegen Juden als traurigen Bestandteil des jüdischen Alltags nicht hinnehmen. Die meisten Berlinerinnen und Berliner wollen, dass Jüdische Menschen ihr Judentum offen leben können, ohne Angst zu haben, beschimpft, bespuckt oder gar geschlagen zu werden. Natürlich werden wir uns jetzt nicht verstecken, sondern bauen weiter auf Liebe, Toleranz, Dialog und Bildung.“
jg-berlin.org
Dortmund: Afghane tötet Frau
Ein 24-jähriger afghanischer Staatsangehöriger aus Zwickau wurde am gestrigen Tage (30.7.) dem zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dortmund vorgeführt. Der Beschuldigte ist dringend tatverdächtig, in den Morgenstunden des 28.07.2019 seine Ehefrau in Dortmund-Lütgendortmund getötet zu haben. Die zwischenzeitlich durchgeführte Obduktion hat ergeben, dass auf die 21-jährige Afghanin mit einer Vielzahl von Messerstichen eingewirkt wurde. Der Beschuldigte wurde am 29.07.2019 in Zwickau vorläufig festgenommen und am gestrigen Tage per Hubschrauber nach Dortmund gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen und der Beschuldigte einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.
feed-reader.net/ots/4336986/pol-do-toetungsdelikt-in-luetgendortmund/
Nach ICE-Mord: Grünen-Politiker lässt mit unfassbarer Aussage aufhorchen

Nach dem Mord an einem 8-Jährigen – mutmaßlich durch einen Eritreer – lässt erneut ein Grün-Politiker mit einer unfassbaren Aussage aufhorchen. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung veröffentlichte auf Twitter einen Beitrag mit Tipps zum Eigenschutz an Bahnhöfen. Die Notwendigkeit solcher Artikel ist bereits schlimm genug, doch der Grün-Politiker Eike L. kommentierte den Tweet mit einer – milde gesagt – äußerst fragwürdigen Aussage und setzte damit noch einen drauf. „Im Autoverkehr streben jährlich mehr als 3.000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren, @HAZ & Hr. Seehofer“, schreibt der Beisitzer im Vorstand der Grünen Hannover. »„Im Bahnverkehr stirbt eine Person“…im Bahnverkehr? Sie Widerling, entschuldigen Sie sich sofort für diese Entgleisung. Es wurde ein KIND ermordet!!!« kritisiert der Nationalratsabgeordnete Christian Höbart (FPÖ).
wochenblick.at/nach-ice-mord-gruenen-politiker-laesst-mit-unfassbarer-aussage-aufhorchen/
Frau in Wetzlarer Altstadt von Dunkelhäutigem begrapscht und mit dem Messer verletzt
Am Montagmittag (29.07.2019) überfiel ein bisher Unbekannter eine 38-jährige Wetzlarerin. Er begrapschte sie unsittlich und verletzte sie vermutlich mit einem Messer.
Zwischen 12.00 Uhr und 12.14 Uhr verließ die Wetzlarerin ihr Wohnung in der Blaunonnengasse und öffnete an der Haustür ihren Briefkasten. Plötzlich griff ihr ein Unbekannter von hinten an die Brüste und berührte sie im Schritt. Als es ihr gelang sich umzudrehen, um sich zu wehren, verletzte sie der Angreifer vermutlich mit einem Messer an der linken Hand. Der Angreifer ließ von ihr ab und rannte davon. Die Verletzung an der Hand musste im Wetzlarer Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Die 38-Jährige beschreibt den unbekannten Angreifer als einen etwa 175 bis 180 cm großen, Mitte 30-jährigen, dünnen, dunkelhäutigen Mann mit schwarzen kurzen Haaren. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt. Eine genauere Beschreibung ist der Wetzlarerin nicht möglich.
Die Polizei sucht Zeugen und fragt:
– Wer hat den Angriff am Montagmittag in der Blaunonnengasse beobachtet? – Wer kann Angaben zu dem unbekannten Angreifer machen? – Wem ist der Mann am Montagmittag schnell rennend in der Altstadt aufgefallen?
Hinweise erbittet die Wetzlarer Kriminalpolizei unter Tel.: (06441) 9180.
news.feed-reader.net/ots/4337131/pol-ldk-38-jaehrige-in-wetzlarer/
LIVE: Mahnwache für getöteten Jungen († 8), den ein Afrikaner vor einen Zug stieß!
Frankfurt: Mutmaßlicher Täter galt als „Beispielfall für gelungene Integration“
Der mutmaßliche Täter des ICE-Mordes in Frankfurt wurde in Publikationen als „Beispielfall für gelungene Integration“ angeführt. 2006 reiste der 40-Jährige aus Eritrea unerlaubt in die Schweiz ein. Zwei Jahre später wurde ihm Asyl gewährt. Er galt als „gut integriert“.Der Mann war aber kein Unbekannter. Bereits am 25. Juli soll er gewalttätig geworden sein. Er soll eine Nachbarin bedroht, gewürgt und in ihrer Wohnung eingesperrt haben.Der mediale Mainstream berichtete über diese schreckliche Tat gewohnt unverschämt und verschwieg zu Beginn die Herkunft vollständig.
wochenblick.at/frankfurt-mutmasslicher-taeter-galt-als-beispielfall-fuer-gelungene-integration/
Irrenhaus Deutschland: Polizei muss Gefährder wieder laufen lassen !
Die Anwälte der Gefährder (30, 21) hatten Beschwerde gegen die Beschlüsse des Amtsgerichts (AG) Düren zum Langzeitgewahrsam eingelegt. Das Landgericht (LG) Aachen hat die Beschwerden geprüft und nach Prüfung die Entlassung der Gefährder aus dem Langzeitgewahrsam verfügt. Die Polizei Köln hat am heutigen Tage (30. Juli) den 30-jährigen Gefährder auf Anordnung des LG Aachen aus dem Dauergewahrsam entlassen. Das AG Mönchengladbach hat für das AG Bottrop zwischenzeitlich gegen den 21-jährigen Gefährder einen Untersuchungshaftbefehl in anderer Sache verkündet. Er wird in eine Justizvollzugsanstalt überführt. Auskünfte gibt die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Die eingesetzte Ermittlungsgruppe ist unverändert mit Hochdruck damit beschäftigt, umfangreiches Datenmaterial auszuwerten. Die Datenmenge umfasst mehrere Terabyte. Die bisherigen Auswertungen haben den “Gefahrenverdacht” noch nicht entkräftet. Der Staatsschutz der Polizei Köln geht nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass beide Gefährder sich regelmäßig im extremistisch salafistischen Umfeld aufhalten und eine starke Affinität zum “Islamischen Staat” haben. Die Polizei Köln steht in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden der Länder und des Bundes.
presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4336600
Der Mord in Frankfurt und das Schweigen der Politiker
CLAUS KLEBER ERFOLGLOS MIT DEM MIKRO AUF DER SUCHE NACH MERKEL?
Das heute journal berichtet verhältnismäßig umfangreich über den grauenhaften Mord an dem Kind am Frankfurter Hauptbahnhof. Wo bleibt ein kurzes Statement der Kanzlerin? Hat das Ereignis keine nationale Bedeutung?
Stattdessen: Ein Kriminologe verwässert, Claus Kleber – wie immer – dringt nicht darauf, den Kern der Sache zu benennen, wenn der für die Regierungspolitik nicht gut aussieht. Die Strategie der Regierungspolitik in Fragen der Zuwanderung darf nicht in Frage gestellt werden.
KEIN POLITIKER IST FÜR EINE STELLUNGNAHME AUFZUTREIBEN
Kein Wort von Merkel zu dem Verbrechen in die Kamera. Kein Wort von Vertretern der Altparteien. (Vermutung: Keine Anfrage an einen AfD-Politiker, sich zu äußern). Hofreiter, der immer irgendwas zu allen Themen weiß und als erster am Mikro ist – kein Wort von ihm. Seehofer, der Vater der “Mutter aller Probleme”, unterbricht seinen Urlaub und fährt, so hört man, nach Berlin, um sich mit den „Chefs der Sicherheitsbehörden“ zu treffen. Claus Kleber hat es wohl nicht geschafft, die First Lady vors Mikro zu kriegen.
DER EXPERTE UND SEINE SCHLICHTE ERKENNTNIS
Auftritt stattdessen ein „Kriminalpsychologe”, Professor Rudolf Egg, dessen Kernaussage, politisch korrekt, wie bei Kleber zu erwarten, eine Banalität ist. Aus der Tiefe seiner Erfahrung gräbt er die Erkenntnis, dass das Verbrechen im Zusammenhang mit der „Biografie des Täters” zu sehen ist. (Deutlich erkennbar im Subtext ist die durchscheinende Täter-Opfer Vermengung).
Dass die Biographie des Täters etwas mit seinem Kulturkreis zu tun haben könnte – diesen Gedanken bejaht unser Experte zwar implizit, er vermeidet aber das Wort „Kultur“. Er mahnt, kleberfreundlich, wie er nun einmal ist, zur Vorsicht bei der grundsätzlichen Vermutung eines Zusammenhangs zwischen Ethnie und Tat.
ZUM SCHLUSS EIN HIEB GEGEN POPULISMUS
Höhepunkt des Nichtssagenden bildet die schein-investigative Frage Klebers, was der Kriminologe denn von der „im Netz“ ( → Populismus, Anm. v. Verf.) geäußerten Meinung halte, dass dies nicht passiert wäre, wenn man diese Menschen nicht ins Land ließe. Schlussfolgert der Kriminologe, dies sei ein „schlichter Satz“, weil das nicht hieße, dass man „dann keine Kriminalität mehr hätte“. Und weiter: „Aus solch einem schlichten Satz folgt ja zunächst auch nichts Besonderes.“ Fürwahr eine noch schlichtere Wahrheit!
WER HAT WAS WORAUS GELERNT?
Nach den Ereignissen in der Silvesternacht 2016 in Köln fragte die FAZ: „Welche Schlüsse zieht die Erkenntnis nach sich, dass diese Männer, die von der Polizei als alkoholisiert, enthemmt und gewaltbereit beschrieben wurden, Augenzeugenberichten zufolge aus Nordafrika oder dem arabischen Raum stammten?“
Darf man gespannt sein, ob in Erinnerung an die damalige Empfehlung der Frankfurter Oberbürgermeisterin Henriette Reker, auf öffentlichen Plätzen zur Sicherheit eine „Armlänge“ Abstand von Fremden zu halten, diesmal von „mehreren Armlängen“ gesprochen wird?
vera-lengsfeld.de/2019/07/30/der-mord-in-frankfurt-und-das-schweigen-der-politiker/
Gütersloh: Syrer belästigen minderjährige Mädchen im Schwimmbad
Am Montagabend (29.07., 18.50 Uhr) wurde die Polizei Gütersloh über einen Vorfall in einem Schwimmbad am Stadtring Sundern informiert. Zwei Mädchen hatten sich zuvor bei der Leitung des Bedes gemeldet. Sie machten Angaben über eine sexuelle Belästigung innerhalb des Schwimmbads. Die beiden jugendlichen Mädchen berichteten, dass sie im Dampfbad des Schwimmbads von zwei Männern zunächst angesprochen wurden. Einer der beiden drückte daraufhin eines der Mädchen an sich. Zudem fasste er sie gegen ihren Willen an. Anschließend konnten sich die Mädchen der Situation entziehen und den Bademeister informieren. Die beiden Tatverdächtigen konnten durch die Polizei vor Ort vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich bei den beiden Männern um einen 21-Jährigen aus Harsewinkel und einen 20-Jährigen aus Gütersloh. Beide Männer sind syrische Zuwanderer. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4336143
Netzfund
Klingeling! ☎️
Ich habe gerade angerufen und die Dame am Empfang gebeten, Merkel auszurichten, dass sie mir bitte ihren Hubschrauber leihen soll, da ich Angst habe mit dem Zug zu fahren. Die Nummer funktioniert. Ruft da an. 00390473613075!!!
Netzfund
Ruft sie doch einfach im Urlaub an; sie freut sich bestimmt: HOTEL MARLET
Tel. 0039 0473 613075
hotel.marlet.sulden@rolmail.net
Fam. Gapp
Hauptstraße 110
I-39029 Sulden – Südtirol
Ich habe da auch gleich noch angerufen und gesagt: „Gottseidank gab es keine verrußte Moscheetür, sonst hätte Frau Merkel ihren „wohlverdienten“ Urlaub nicht antreten können. Danach war nur ein klicken zu hören. 😉