Koblenz: Angriff auf Kneipenwirt und seine Gäste durch “Südländer”

Am 09.06.2019, gg. 07.47 Uhr wurde der Polizei über Notruf eine körperliche Auseinandersetzung in einer Kneipe im Altengraben gemeldet. Drei bis dahin unbekannte Täter, mit südländischem Aussehen, hätten den Wirt und zwei Gäste u.a. mit einer Eisenstange und mit Pflastersteinen angegriffen. Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurden sie jedoch kurze Zeit später festgestellt. Es handelte sich um eine 17jährige Frau und zwei 18 und 27jährige Männer. Bei der anschließenden Festnahme leistete der 18jährige Beschuldigte Widerstand und beleidigte die eingesetzten Kräfte fortlaufend verbal. Die beiden männlichen Beschuldigten wurden dem Gewahrsam zugeführt. Bei ihnen wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt. Bei der Durchsuchung wurde bei dem 18jährigen noch eine geringe Menge Drogen aufgefunden. Die weibliche Beschuldigte wurde vor Ort aus den Maßnahmen entlassen. Die drei Geschädigten zogen sich, trotz des massiven Angriffes, nur oberflächliche Verletzungen (blutende Nase, Schürfwunden etc.) zu. Die Fensterscheiben der Kneipe und einem Nachbargeschäft wurden bei der Tat beschädigt. Das Motiv für die Tat ist bislang noch ungeklärt. Die Ermittlungen dauern noch an. Zeugen, die Angaben zur Tat machen können, sollen sich bitte bei der Polizeiinspektion 1, telefonisch unter der Tel.Nr. 0261/103-2510 oder per E-Mail an pikoblenz1@polizei.rlp.de, melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117715/4293019

Düsseldorf: Mob von zwei bis drei nordafrikanisch Aussehenden vergewaltigt Frau im Hofgarten

Die Düsseldorfer Kriminalpolizei ermittelt derzeit in einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 51-jährigen Frau aus Wuppertal. Den Aussagen der Geschädigten zufolge, sei sie zwischen 4 und 5 Uhr nach einem Aufenthalt in der Altstadt zu Fuß durch den Hofgarten gegangen, als sie plötzlich von zwei bis drei jungen Männer attackiert und vergewaltigt worden sei. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Gestern in den frühen Morgenstunden verließ eine 51-Jährige eine Diskothek an der Bolker Straße und begab sich zu einer öffentlichen Toilette. Dort wurde sie von einer unbekannten Frau angesprochen. Gemeinsam suchten die beiden den Hofgarten auf. Plötzlich erschienen zwei bis drei junge Männer, die die Wuppertalerin ihrer Aussage zufolge vergewaltigten. Im Zuge der Tat entwendeten die Personen ihrem Opfer noch die Handtasche. In welchen Zusammenhang die Frau aus der Altstadt mit den Geschehnissen steht ist völlig unklar. Die Geschädigte selbst begab sich im Anschluss zu einem nahegelegenen Hotel an der Inselstraße, bat um Hilfe und ließ von den Mitarbeitern die Polizei verständigen. Die Geschädigte kann die Täter lediglich wie folgt beschreiben: Etwa 24 bis 26 Jahre alt, circa 1,70 Meter bis 1,85 Meter groß, nordafrikanisches Aussehen. Einer hat krauses schwarzes Haar. Hinweise zur Täterbekleidung liegen nicht vor. Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 12 unter Rufnummer 0211-8700.

presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4292731

16-Jähriger plante anscheinend IS-Bombenterror

In Bulgarien ist offenbar ein islamistischer Terroranschlag vereitelt worden. So soll Medienberichten zufolge ein 16-Jähriger von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) als Bombenbauer angeheuert worden sein und einen Anschlag im südbulgarischen Plowdiw geplant haben.Der Bub plante anscheinend, mit Sprengsätzen wie etwa einer Rohrbombe, deren Baupläne er sich über das Internet besorgt hatte, zuzuschlagen. Verheerende Schäden wären die Folge gewesen. Ob der Jugendliche schon ein konkretes Ziel ins Auge gefasst hatte, ist bislang noch unklar. Neben einer IS-Flagge und Terror-Schriften wurden insgesamt 14,5 Kilogramm Sprengmittel beschlagnahmt.Der bulgarische Schüler war erst vor kurzem zum Islam konvertiert. Der Fall wurde offenkundig, nachdem der 16-Jährige von seinen Eltern bei der Polizei gemeldet wurde. Diese machten sich Sorgen aufgrund der zunehmenden Radikalisierung ihres Sohnes.

unsertirol24.com/2019/06/09/16-jaehriger-plante-anscheinend-is-bombenterror/

Berlin: Bus mit Krebspatienten von Linksradikalen angegriffen

Der empörende Gewaltausbruch ereignete sich am Donnerstag.Vermummte Linksradikale haben in Berlin einen Bus mit Krebspatienten angegriffen. Der Angriff im Stadtteil Kreuzberg am Donnerstag sollte eigentlich Teilnehmern eines Immobilien-Kongresses gelten. Laut Polizei wurde der Bus aus einer Gruppe von rund 50 Personen mit Eiern, Tomaten und Farbbechern beworfen.

haolam.de/artikel/Deutschland/37811/Berlin-Bus-mit-Krebspatienten-von-Linksradikalen-angegriffen.html

Hallo, liebe Bürger von Görlitz. Bevor Ihr zur Wahl geht, hört Euch mal den hier an !

Ramazan Akbas

Ramazan Akbas, Gründer der deutschen Erdogan-Partei ADD…….voll in seinem Element……und wenn ihr verstehen wollt warum Staatsanwaltschaft gegen ihn in mehreren Fällen von Volksverhetzung ermittelt….dann schaut auf diesen Video……bis zum Schluss schauen, es wird euch gefallen!^^

Posted by AKP Watch on Tuesday, June 4, 2019

Berliner Kuscheljustiz: Attentat geplant? Kein Haftbefehl trotz Kriegswaffen-Arsenals in Reisebus

Bei der Kontrolle eines Reisebusses in Berlin entdeckten Zollfahnder Sturmgewehre, eine Pumpgun und eine Pistole. Das Waffenarsenal wurde von einem 23jährigen „Reisenden“ in einem Koffer und im Gepäckfach mitgeführt. Trotz des mutmaßlichen Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz setzte man den Verdächtigen nach einer vorläufigen Verhaftung wieder auf freien Fuß. Sogar die Grünen kritisierten das Verhalten der Staatsanwaltschaft als „extrem fahrlässig“ und erinnerten an den Massenmörder Anis Amri, der auch mit Waffen im Gepäck quer durch Europa gereist wäre. Der verdächtige 23jährige war am 18. Mai an Bord eines Fernbusses unterwegs. Seine Reise führte aus dem serbischen Novi Pazar nach Göteborg in sein angebliches Heimatland Schweden, für welches er zumindest Reisedokumente besaß. Die serbische Region um Novi Pazar gilt als Schmuggler-Hochburg. Ob er die Waffen dort besorgt hatte ist unklar. Ebenso bleibt durch versäumte Ermittlungsmaßnahmen ungeklärt, ob der Mann Komplizen hatte und zu welchem Zweck er die Waffen mit sich führte. Die Polizei ließ den Mann nach kurzer Verhaftung wieder laufen. Die Zollfahndung hatte zwar einen Haftbefehl angeregt, welcher von der Berliner Staatsanwaltschaft jedoch aus ungeklärten Gründen abgelehnt wurde.Skandalös: Die Berliner Beamten informierten nicht einmal die schwedischen Behörden. Ein solches Vorgehen wäre in solchen Fällen eigentlich via Europol oder Interpol vorgesehen. Sebastian Fiedler, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) drückte gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB Unverständnis aus: „Ich kann nicht erkennen, warum so jemand nicht in Haft bleibt und warum die strafrechtlichen Maßnahmen nicht konsequent durchgezogen werden.“Laut RBB kritisierten sogar die Grünen, sonst als Verfechter von Massenmigration, offenen Grenzen und Kuscheljustiz bekannt, schwere Bedenken. Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag kritisierte den Vorgang laut RBB als „extrem fahrlässig“. „Nach den Erfahrungen mit dem Attentäter Anis Amri hätten alle Alarmglocken läuten müssen, wenn ein Mann mit zwei Sturmgewehren durch Europa reist.“ Sie warf sogar die Frage auf, ob hinter dem Waffentransport Anschlagpläne stecken, welche durch das Versäumnis der Polizei nun nicht aufgeklärt werden können. Vergleicht man die Leistung der Berliner Behörden mit den aktuellen Hausdurchsuchungen bei „Hasspostern“ im Internet, dürfte sich der eine oder andere Deutsche doch die Frage stellen, wie es um die innere Sicherheit bestellt ist.

wochenblick.at/attentat-geplant-kein-haftbefehl-trotz-kriegswaffenarsenals-in-reisebus